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Hannes und Kerstin (fm:Verführung, 5673 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 21 2007 Gesehen / Gelesen: 16162 / 12884 [80%] Bewertung Teil: 8.85 (41 Stimmen)
Kerstin kommt nicht mehr von Hannes los.

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und als String gearbeitet.

Oh weh, ist das ein geiler Anblick, wie soll da ein Mann ruhig bleiben und keinen Ständer bekommen. Ich werde mich sehr zusammen reißen müssen um nicht den ganzen Tag mit einer Latte hier herum zu springen. Du lächelst uns zu und meinst nur, na ihr zwei Nackedeis, ist es schön im Wasser. Wer von euch wird mir jetzt den Rücken eincremen ? Ich will sofort aus dem Wasser preschen, aber halt , keine Badehose !!!!! lieber warten wie sie darauf reagiert wenn Martin aus dem Wasser klettert. Ich warte und Martin stützt sich am Beckenrand ab und schiebt sich aus dem Becken. Sein Schwanz hängt schlapp herunter und wie er auf dich zuschreitet schaust du zu mir ins Becken runter, na du , hast du auch keine Badehose an ? Ihr denkt wohl nachdem wir die letzte Nacht so gebadet haben braucht Ihr keine mehr, ihr zwei Lumpen. Du kicherst und wirfst deine Haare in den Nacken, es soll euch erlaubt sein ich finde es eh so besser, ich werde meinen Badeanzug wohl auch ausziehen. Dann kannst du mich auch besser eincremen mein Schatz und mein Körper wird nicht Streifenbraun. Gggggg

Du drehst dich um so das du mit dem Rücken zum Pool stehst und streifst dir die Träger über die Schultern, schiebst den engen Body über deinen Busen und Bauch nach unten, und dann bückst du dich sehr provozierend und schiebst Ihn ganz langsam über deinen Po den du dabei mir entgegen streckst. Langsam schiebst du den Stoff nach unten und du bückst dich bis deine Hände fast am Boden sind, dann steigst du langsam aus dem Badeanzug und richtest dich wieder auf. Du nimmst den Stofffetzen und wirfst Ihn in Richtung Liege. Dann drehst du dich zu mir und bittest Martin , komm schmier mir den Rücken ein. Martin gehorcht sofort und lässt etwas Sonnenmilch auf deine Schultern tropfen und beginnt es zu verreiben. Er verreibt es auf deinen Schultern, deinem Rücken und deinen Pobacken. Ich steh noch immer im Wasser und schau euch zu, meine Arme liegen auf dem Beckenrand und mein Kinn ruht auf meinem Unterarm. Ich hab einen Riesenständer und könnte jetzt beim besten Willen nicht das Becken verlassen. Du schaust zu Martin, komm gib mir die Flasche. Er reicht dir die Sonnencreme und du beginnst die Milch auf deiner Vorderseite einzumassieren. Deine Hände streichen über deinen Bauch, deinen Busen, deinen Hals zurück über den Bauch. Neue Handvoll Creme und weiter geht's. Du schmierst deine Beine ein, deine Schenkel, besonders die Innenseiten deiner Schenkel. Deine Finger gleiten wie zufällig über deine Muschi und kreisen dort etwas, du lächelst mich an. Martin ist noch so mit deinem Rücken beschäftigt das er nicht merkt von deinem lasziven Verhalten.

Ich glaub ich werde wahnsinnig, diese Frau ist einfach der Oberbringer, ich will sie für mich haben, egal ob es einen Martin gibt oder nicht. Langsam beruhigt sich meine Glied wieder etwas nachdem du und Martin sich auf die Liegen gelegt haben. Ich schwimme noch etwas bis er schlaff genug ist und verlasse auch das Wasser. Ich lege mich etwas abseits auf eine Liege die im Schatten steht um mich nicht eincremen zu müssen und döse vor mich hin. So liegen wir bestimmt eine Stunde und nichts weiter passiert. Ab und zu schau ich zu dir rüber und sehe wie du dich in der Sonne brutzelst und dich immer wieder drehst. Die Sonne knallt auf deinen eingeölten Körper und er glänzt sehr verführerisch in der Sonne. Nach noch mal einer halben Stunde fass ich den Entschluss noch etwas zu biken und dann gleich nach Hause zu fahren. Ich wende mich euch zu und bedanke mich nochmals für die sehr schönen Stunden in eurem Haus und die liebe Bewirtung. Warum möchtest du uns schon verlassen sind deine Worte, und ich merke das es dich etwas traurig stimmt, das ich schon gehen möchte. Auch Martin fragt, warum ich nicht noch etwas bleiben möchte und mit Ihnen wenigstens noch einen Kaffe trinken soll. Ne, Leute ich möchte noch kurz mit dem Motorrad bei einem Freund vorbei schauen und dann bei Zeiten wieder zuhause sein. Morgen wird es wieder ernst und wir müssen arbeiten. Du schaust mir fragend in die Augen ? Ich zwinkere dir zu und gebe dir zu verstehen du sollst mich anrufen, so wie du Gelegenheit dazu hast. Ich geh geschwind in mein Zimmer und schmeiß mich ins Leder, nehme den Helm und meinen Rucksack und komm noch mal kurz in den Garten. Also, Leute ich mach dann mal los und vielen Dank noch mal. Martin winkt mir zu und wünscht mir eine gute Fahrt und viel Spaß . Du wickelst ein Handtuch um deinen Körper und begleitest mich bis zum Gartentor. Kaum um die Hausecke, so das Martin uns nicht mehr sehen kann fallen wir uns in die Arme und knutschen sehr leidenschaftlich und innig. Warum lässt du mich jetzt allein, fragst du mit weinerlicher Stimme, in deinen Augen sehe ich das du Tränen vergießen willst. Ich lege meine Hände an deine Wangen und küss dich, keine Tränen Liebes. Wir werden uns bald wieder sehen und ich werde dich glücklich machen und dir viele deiner geheimsten Wünsche erfüllen, du brauchst sie mir zu sagen oder mir zu verstehen geben was du möchtest, wie du es möchtest und wo du es möchtest. So, jetzt aber los und Liebes ruf mich an sobald du kannst, ok !!!

Jaaaaaaaaaa , mein Liebling flüsterst du mir zu und wendest dich ab und verschwindest um die Hausecke. Ich schwing mich auf das Moped und brause davon. Ich fahre bestimmt 2 Stunden durch die Gegend und denke die ganze Zeit darüber nach wie die ganze Sache mit dir wohl weitergehen wird. Es ist früh am Abend als ich zuhause bin. Ich mach mir eine Kleinigkeit zu essen und setze mich auf meine Dachterrasse und genieße den schönen Abend. Ich werde vom klingeln meines Handys aus meinen Träumen gerissen. Ja ?? Hi, ich bin es Kerstin Hallo Liebes, ich freu mich dich zu hören, was ist Los ? Bist du allein.? Nein Ich bin im Badezimmer und Martin ist noch im Garten und schaut nach den Pflanzen, bewässern und so. Du, darf ich dich heute Abend besuchen kommen ?? Mir bleibt kurz der Atem stehen, wie ??? Du, ich habe Martin gefragt ob er mit mir ins Kino gehen würde, er hat aber keine Lust auf den Film und will sich das Fußballspiel im Fernseher ansehen, er meinte nur so einen Schmusfilm schaut er sich nicht an. Ich habe das doch genau gewusst das er nicht mitgeht, darf Ich kommen ???? Klar Kerstin, ich freu mich riesig auf dich.

Es ist 19 Uhr und ich verschwinde sofort ins Badezimmer um zu duschen. Danach leg ich mich nackt auf meine Liege auf der Dachterrasse und genieße die wärmende Abendsonne. Kurz vor 20 Uhr, es klingelt und ich frage über die Sprechanlage, wer da ? Ich bin es Kerstin höre ich deine Stimme. Komm hoch, die Tür wird offen sein, ich bin auf der Terrasse. OK. Du kommst zu mir ins Freie und sagst, hallo mein geiler Ficker ich wollt dich unbedingt noch mal sehen heute Abend, aber um spätestens 22.30 Uhr muss ich wieder zuhause sein. Der Film im Kino geht bis kurz nach 10. Du kommst auf mich zu, und setzt dich neben mich auf den Stuhl. Du trägst ein leichtes Sommerkleid und hohe Schuhe. Das Kleid ist schön tief ausgeschnitten und steht dir hervorragend. Ich setz mich auf und schau dich an, na Liebes was denkst du ? Ich weiß auch nicht Hannes, was haben wir da angefangen, ich weiß nicht wo mir der Kopf steht. Ich bin so hin und her gerissen. Auf der einen Seite möchte ich Martin nicht verlieren und Ihm unrecht tun und auf der anderen Seite möchte ich nur Dich. Dich, der meine geheimsten Träume erfüllen kann und mich so glücklich macht. Dabei laufen dir kleine Tränen über die Wangen und du seufzt leise. Ich umarme dich und sage: Liebes, es wird bestimmt alles gut das will ich dir versprechen. Wir werden sicherlich eine Lösung finden und es wird dir wieder gut gehen. Ich halte dich fest an mich gepresst und küss dich zärtlich. Komm leg dich auf die Liege und versuch dich zu entspannen. Ich leg dich auf die Liege und streichele über deinen Körper. Möchtest du was trinken ? Ja, gerne. Aber keinen Alkohol, das würde Martin merken, und im Kino trink ich nie Alkohol. Oki Doki, Ich geh kurz in die Küche und hohl einen Krug Wasser und einen Fruchtsaft. Du trinkst hastig einige Schlucke und lehnst dich entspannter zurück. He, wie läufst du eigentlich rum, du geiler Kerl du ? Immer nackt und schon wieder mit einem halb erregten Schwanz, sind deine Worte nachdem du dich beruhigt hast. Ja, was dagegen. Bei diesen Worten nehme Ich Ihn in die Hand und reib Ihn etwas und grinse dich breit an  Langsam beuge ich mich zu dir runter und küss dich, möchtest du das ich dich etwas verwöhne ? Jaaaaaa mein Schatz, nicht lieber als das ! Meine Hände beginnen einen Knopf nach dem anderen deines Kleides zu öffnen, zuerst leg ich deinen Oberkörper frei. Meine Hand streichelt deinen Busen durch den dünnen Stoff des BH`s und die Warzen werden schön hart und drücken durch den Stoff. Dann gleitet meine Hand tiefer und knöpft weiter auf. Dein Bauch ist frei und ich küss Ihn sanft, zugleich ich weiter mit den Knöpfen beschäftigt bin und das Kleid jetzt ganz offen ist. Du liegst vor mir und hast deine Augen geschlossen und atmest leise, schön anzusehen so wie du jetzt vor mir liegst und entspannt bist. Ich zieh dich sanft etwas die Liege runter und knie mich zwischen deine Beine. Ich lass meine Zunge an deinem Schenkel hoch gleiten und wieder zurück. Dann denn anderen Schenkel hoch und runter. Meine Lippen streichen sanft an der Innenseite deines Schenkels hoch und ganz sanft küss ich deine Scham durch den Slip. Ich atme deinen Geruch tief ein und lass meine Zunge am Slip entlang die Schenkel lecken.

Du hebst wie von selbst etwas deinen Po und ich streif dir deinen Slip nach unten ab. Ich zieh Ihn dir aus, und meine Lippen küssen sich Zentimeter um Zentimeter an deinem Bein nach oben und zurück. Ich lass deine Zehen in meinem Mund verschwinden und saug an Ihnen als ob ich einen Schwanz saugen würde, mmhhhh. Langsam nähere ich mich deiner nassen Möse, meine Finger spreizen die Schamlippen und meine Lippen saugen sich sogleich an deinem Kitzler fest. Ohhhhhhhhh ja stöhnst leise und windest deinen Körper. Du massierst dir deine Brüste und ziehst an den Zitzen. Meine Zunge dringt in dich ein und leckt tief durch deine Fickspalte. Sie dreht sich in deiner Fotze und tanzt immer schneller in der heißen Höhle. Ich werde dich jetzt mit meiner Zunge zu einem Orgasmus treiben wie du selten einen gehabt hast. Immer gieriger saug ich an deiner Klitt, merke wie deine Säfte zu fliesen beginnen. Ich sauge alles in mich auf, schleck dich aus. Meine Zunge kreißt nun um deine Rosette und meine Finger zwirbeln deinen Kitzler, dringen ich deine Fotze ein und ficken dich so. Meine Zunge drückt gegen deinen Anus und dringt ein, und tanzt jetzt in deinem Arsch. Dann der Wechsel, langsam drück ich dir 2 Finger in deine Arschfotze und meine Lippen saugen wie wild deinen Kitzler. Ohhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaa Hannes ich komme, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa  Du explodierst förmlich, dein Fotzensaft spritzt mir ins Gesicht und den Mund. Jaaaaaaaa geil, lass dich gehen schrei deinen Höhepunkt raus du geile Stute. Ich lass dich nur kurz Luft hohlen und setzte meine Bemühungen mit der Zunge, den Lippen und meinen Fingern fort. So nass wie du jetzt bist kann ich fast meine ganze Hand in deine Möse schieben. Ich dreh meine Hand in deiner klatschnassen Pussy und saug wieder deine Klitt. Ohhhhhhhh Hannes jaaaaaaaaa weiter, mach Bitte weiter, jaaaaaaaaaaaaaa Ich erhöhe den Druck meiner Hand und schieb sie immer weiter in deine klaffende Fotze, du stöhnst immer lauter und schreist. Meine Hand ist jetzt komplett in deiner Möse und ich fick dich langsam. Du stellst deine Beine auf die Liege und spreizt deine Beine soweit du nur kannst auseinander und schaust wie gebannt mit Lustverzerrtem Gesicht auf meine Hand die immer wieder in deiner Möse verschwindet. Ich schieb sie dir bis weit über das Handgelenk in dein Fickloch und fiste dich hart.

Dein Gesicht verzerrt sich und auf einmal schreist du deinen nächsten unbeschreiblichen Orgasmus raus, oooooooohhhhhhhhhhhhh jjjjjjjjjjjaaaaaaaaaaaaaa  Meine Hand flutscht unter dem Druck deiner Möse raus und es spritzt wie verrückt aus deiner Fotze, ich halte schnell meinen Mund vor deine Möse und öffne Ihn, ich will es haben deinen Saft und schluck und leck alles von deiner Möse ab. Der Saft läuft durch deine Fickspalte über deine Rosette und tropft auf die Liege. Du hast deinen Arsch im Moment deines Orgasmuses nach oben gehoben und mir deine Fotze entgegen gestreckt, jetzt sackst du in dich zusammen und zitterst am ganzen Leib. Dein Brustkorb hebt und senkt sich schnell und dein Atem rast. Langsam kommst du wieder zur Ruhe und entspannst dich. Ich bin über dir und streichele dich sehr sanft, am ganzen Körper und massiere dich leicht. Deine Augen sind geschlossen und dein Atem wird ruhiger.

Ich näher mich deinem Ohr und flüstere dir zu, meine kleine Stute ist so geil gekommen. Liebes ich möchte dich nicht zu sehr schocken, aber es ist schon gleich 22 Uhr und du wolltest nicht zu spät nachhause, obwohl ich es lieber hätte wenn du die Nacht mit mir verbringen würdest. Wenn du nicht möchtest das Martin Stress macht solltest du jetzt gehen. Ich verspreche Dir wir werden uns bald wieder sehen und uns lieben. Ich nehme dich in die Arme und drück dich, küss dich sanft und leck dir eine Träne von der Wange. " Ich liebe Dich " Ich möchte dich besitzen, das du mir gehörst, aber ich bin auch einverstanden wenn du es lieber so haben möchtest wie es jetzt ist. Ich werde auf jeden fall immer für dich da sein, brauchst dich nur zu melden. Du schaust mir in die Augen und nickst nur, jaaaaaa Ich dränge dich nicht Liebes, lass dir Zeit dich zu entscheiden und ich werde jede deiner Entscheidungen akzeptieren, egal wie sie aussieht. Ich begleite dich noch nach unten zu deinem Wagen und ohne viele Worte steigst du ein und fährst Richtung Heimat. Ich schlendere zurück in meine Wohnung und in Gedanken lass ich noch mal das gesamte Wochenende an mir vor überziehen. " EINFACH NUR GEIL " was für eine Frau hab ich da nur kennen gelernt. Ich denke Ich bin bis über beide Ohren verliebt 

Kerstin:

Ich sitze in meinem Wagen und fahre die dunklen Straßen entlang. Mein Kopf ist wie leer. Ich fühle mich total einsam, war es doch bis vor kurzem noch so wunderschön. Meine Gedanken kreisen um die Erlebnisse der letzten Stunden und ich spüre immer noch die Nachwirkungen unserer Leidenschaft. Meine Schamlippen sind noch total geschwollen und der Kitzler scheuert an meinem Slip. Wow welch ein Wahnsinn, denke ich, worauf hast du dich da nur eingelassen. Wie soll ich das Martin erklären wenn ich nach Hause komme. Ich beginne zu grübeln und fahre Gedankenversunken durch die fast menschenleeren Straßen, zum anderen Ende der Stadt.

Plötzlich.... Ein lautes Hupen. Erschrocken begreife ich was geschehen war. Ohh das ging noch mal gut. Um haaresbreite hätte es gekracht. Ich lenke meinen Wagen an die Seite und hole erst mal tief Luft. Mein Kopf ruht auf dem Lenkrad und ich höre eine nette Stimme fragen: Hi Lady, alles in Ordnung??? Ich hebe den Kopf und nicke dem jungen Mann zu. Er ist von großer Gestalt und so etwa um die 40 Jahre. Seine blauen Augen schauten mich trotz der ernsten Situation sehr freundlich und verständnisvoll an. Hmmm ja es ist alles ok, sage ich schüchtern zu ihm. Kann ich ihnen irgendwie behilflich sein. Wenn es ihnen nicht gut geht fahre ich sie auch gerne nach Hause, sind seine Worte. Ich will doch nicht, dass sich so eine hübsche Lady wie sie, sich die Ohren abfährt. Danke das ist sehr nett, aber ich denke das schaffe ich schon allein. Kann ich sie wenigstens noch zu einem Kaffee einladen, damit sie wieder auf andere Gedanken kommen, ist seine Frage. Hmmm auf andere Gedanken kommen, denke ich wie soll das so schnell gehen. Ob man es mir ansieht was ich erlebt habe, ob er mitbekommen hat das ich mit meinen Gedanken nicht bei der Sache war. Ich kann mir meine Fragen nicht beantworten, aber ich willige in seinem Vorschlag ein. Unser Ziel liegt gleich um die Ecke. Es ist ein hübsches kleines Cafe, sehr gemütlich und stilvoll eingerichtet. Das Licht leicht gedämmt und auf den Tischen Kerzen.

Sehr schön, sind meine Gedanken, und hier soll ich auf andere Gedanken kommen? Naja... Mein "Schutzengel" bestellt zwei Kännchen Kaffee und wir kommen ins Gespräch. Er erzählt mir das er Peter heißt und rein zufällig in der Stadt sei, rein betrieblich. Eigentlich wollte er ins Kino doch er hat sich bei einem Bekannten fest gequatscht. Aha denke ich, welche Parallelen und ich muss leicht schmunzeln. Ohh dann wären wir uns ja auch fast begegnet, denn ich wollte eigentlich auch ins Kino. Habe mich dann aber mit einem Freund, äh quatsch einer Freundin getroffen. Ja ja welch ein Zufall und nun waren wir beide nicht im Kino sondern sitzen hier im Cafe, sagt er lächelnd und wir erzählen beide munter drauf los. Er ist total locker und cool. Kein Wort von dem beinahe Unfall. ..... oh mein Handy. Sorry, es ist mein Mann sage ich zu Peter und er nickt. "Ja Schatz das verstehe ich ...Ich werde mich jetzt auf den Weg machen. Denke das ich in ca 10 Minuten zu Hause bin, ja Liebling" sind meine Worte am Telefon.

...und zu Peter, danke für Ihre, ah deine Hilfe und Einladung. Es war sehr nett mit dir zu reden. Vielleicht hören wir ja mal wieder was voneinander. Ja das wäre schön, und du bist sehr nett Kerstin, aber ich habe hier nur sehr selten zu tun. Ich kann dir aber meine Handynummer geben und wenn dir zum Reden ist, rufe mich einfach an. Ich schmunzle Peter an und möchte meine Kaffee bezahlen. Hee Lady, ich habe dich eingeladen und da würde ich auch gerne die Rechnung übernehmen. Danke dir, und schade das ich jetzt fort muss, aber mein Mann hat sich schon Sorgen gemacht. Schon ok Lady, aber fahr vorsichtig und immer schön die Augen aufhalten. Jaaa ich werde mich bemühen, habe ja nur noch ein kleines Stück. Ich reiche Peter zum Abschied meine Hand und lächle ihn freundlich an. Dann gehe ich zum Wagen und fahre los. Ich sehe noch wie Peter sich mit der Kellnerin unterhält.

Es ist fast Mitternacht als ich zu Hause ankomme. Martin erwartet mich bereits im Schlafanzug und überhäuft mich mit Fragen. Ich erzähle ihm was passiert war und warum ich mich verspätet habe. Das ich nicht im Kino war , sondern leidenschaftlichen Sex mit Hannes hatte erzähle ich aber nicht. Martin schöpft auch keinerlei Verdacht, kam doch die Sache mit dem Fastunfall recht passend und ich brauchte an dieser Stelle nicht mal zu lügen. Schön Liebling, dass du jetzt wieder hier bist, ich glaube das nächste Mal komme ich lieber wieder mit ins Kino, sind Martin seine Worte. Zärtlich umfasst er meine Schultern und küsst meinen Hals. Seine Hände gleiten an meinem Körper herunter, über meine gereizten Nippel und ich kann mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Hmm meine süße kleine Frau, weißt du dass ich einen riesigen Appetit aus dich habe und seine Hände gleiten zwischen meine Beine. Ohhh Martin hmmmmm, ahhhhh,..... mein Körper beginnt zu beben. Ich spüre wie mir die Knie weich werden und meine Gedanken entfliehen in die vergangenen Stunden. Neeeiiiin Martin....., komm lass mich bitte einen Moment in Ruhe. Mir ist gerade nicht danach. Ich glaube ich muss erst einen klaren Kopf bekommen, du weißt wegen des Fastunfalls. Hmmm schade, ich spüre das ich heute besonders gut drauf bin Kerstin. Ich möchte deine kleine Möse so richtig verwöhnen. Hannes hat Recht, ich sollte weniger arbeiten und mich mehr um meine kleine Frau kümmern. Naja der weiß wovon er spricht. Ist schon ein geiler Typ und hat schon mit Frauen so einiges erlebt. Leider ist er immer an die falschen geraten. Seine Ex soll auch recht geil gewesen sein, aber da hat die Schwiegermutter immer rein geredet und so haben sie sich irgendwann getrennt. Seit dem lebt er recht zurückgezogen. Das hat er mir damals mal anvertraut.

Sag mal war es dir auch nicht zu viel mit ihm das Wochenende. Ich wollte ihn mal auf andere Gedanken bringen, du verstehst doch Liebling. Ein Mann immer so allein. Hmm Martin das war schon in Ordnung. Ich finde Hannes sehr nett und wir haben uns gut unterhalten als du noch nicht zu Hause warst. Ich glaube schon das es ihm bei uns gefallen hat. Aber jetzt würde ich noch gerne ein schönes Bad nehmen, Martin. Während die Wanne voll läuft reden wir noch über das Wochenende und ich sehe wie Martin immer wieder mit seiner Hand seinen Schwanz streichelt, ja gar immer intensiver wird. Sein Bademantel steht schon mächtig ab und ich weiß nicht was ich tun soll. Ich ziehe mein Kleid aus, steife die BH Träger herunter und öffne den Verschluss. Martins Augen starren auf meine sexy Brüste und ich bücke mich um den Slip auszuziehen. Kerstin, komm du machst mich wahnsinnig. Ich möchte dich so gerne durchbumsen. Schau mal mein Schwanz ist schon ganz hart. Ich glaube der platzt gleich. ... Scheiße denke ich nur und lächle Martin an. Vielleicht nachher Martin, ja?? Bitte??? Und mit diesen Worten gehe ich in die Badewanne. Ich genieße es in dem Schaum zu liegen und schließe meine Augen. Als dem Nebenzimmer höre ich leise Schmusemusik und ich träume vor mich hin. Ich spüre ein leichtes streicheln an meiner Wange und beginne zu schnurren. Dann merke ich wie eine Hand meinen Kopf nimmt und zum Wannenrand dreht. Es ist Martin. Sein Schwanz kreist vor meinem Mund und ich sehe in seine erregten flehenden Augen. Ohhh Kerstin, bitte, er platzt gleich. Nimm ihn und blase ihn mir, ich will dir meine ganze Sahne geben. Martin tut mir nun doch etwas leid und ich öffne meinen Mund. Sein Schwanz gleitet zwischen meine Lippen und ich beginne ihn zärtlich zu lutschen. Er stöhnt und drückt meinen Kopf fester zu sich heran. Ich merke wie er weit hinten an meinem Gaumen stößt und mir ist als wollte er noch tiefer hineinstoßen. Meine Zunge hat Mühe seine Eichel zu massieren, so tief wühlt er sich hinein. Martins stöhnen wird immer lauter. Ohhhh ,.... Jaaaaa...... Kerrrrstiiiiiinnn.... Ein lauter Aufschrei und ich merke wie sich mein Mund füllt und es immer mehr wird. Ich beginne zu schlucken, aber welch eine Menge. Ein Teil der Ficksahne läuft an meinem Kinn herunter und tropft auf meinem Busen. Zufrieden zieht Martin seinen schlaffen Schwanz aus seinem Mund. Hmmm meine kleine Maus, dass war ja echt geil. Ich glaube daran kann ich mich gewöhnen. Lass mich meine Sahne auch mal schmecken und Martin leckt seine Sahne von meinen Brüsten und von meinem Mund. Seine Zunge dringt dabei zwischen meine Lippen und saugt gierig. ... Ehh Martin was ist mit dir los. So kenne ich dich nicht. Hast du irgendwas eingenommen oder gelesen, was dich so geil macht. Bist doch sonst nicht so einfällig. Martin grinst.... Ein Gespräch unter Männern.... Hmmm, Hannes ... frage ich. Aber Martin grinst bloß. Mir wird plötzlich ganz anders. Was weiß Martin von Hannes. Hat er was verraten? Das kann doch nicht sein. Er will doch auch, dass es mit uns weitergeht. Er will mir sogar Zeit lassen. Nein ich glaube nicht das Hannes unsere Liebe verraten hat. Aber Martin antwortet nicht auf meine Bemerkung. Er geht zufrieden aus dem Bad und sagt lächelnd, wenn du Flossen zwischen den Zehen hast kannst du ja ins Bett kommen. Als ich 10 Minuten später ins Bett komme schläft Martin bereits und ich bin froh das ich auch endlich zum Schlafen komme.

Inzwischen sind vier Tage vergangen und ich habe von Hannes nichts mehr gehört. Nein vergessen konnte ich ihn auch nicht, aber ich war froh wieder zu mir selber gefunden zu haben. Martin war wie immer sehr nett zu mir. Bei uns war wieder der Alltag eingezogen. Arbeit, Haushalt zwischen durch mal etwas Sex. Naja wie eh und je. Martin hat heute am Donnerstag wieder langen Dienst und er meinte da ich ja bald Geburtstag habe könnte ich ja mal durch die Läden Stöbern, ob ich nicht etwas Schönes für mich finde. Er würde es mir gerne kaufen wollen, aber es soll mir auch gefallen. Also mache ich am Nachmittag einen Einkaufsbummel. Vor dem Schaufenster eines Nobelwäscheladens bleibe ich stehen und schaue mir die tollen Wäsche an. Hmmm sind die traumhaft. Besonders gefallen mir der champangna farbenen Slip und BH. Wow denke ich das sind geile Teilchen, aber die werde sicher ihren Preis haben.

Plötzlich spüre ich eine Hand auf meine Schulter. Hee Kerstin, meine geile Maus, suchst du nach etwas, was mich wieder an macht. Das hast du doch gar nicht nötig. Ich mag dich nackt viel lieber. Hannes, du??? Jaa hast du jemand anderes erwartet, z.B. Martin. Ah nee, nee. Bin nur überrascht. Martin hat dir wohl die Checkkarte mitgegeben, sagst du grinsend. Nein das nicht gerade, aber ich soll mal nach etwas schauen was mir gefällt. Er täte es mir gerne zum Geburtstag schenken. Naja, wenn das so ist komme ich doch glatt mit rein, mein Engel. Vielleicht brauchst du ja ne Beratung. Gemeinsam betreten wir den Laden und werde von der Verkäuferin freundlich begrüßt Ich suche mir einige Teile aus und bitte darum sie probieren zu können. Die nette Dame weißt uns eine große Kabine zu und sagt; nehmen sie ihren Mann doch mit in die Kabine. Es soll ihm doch auch gefallen. Mir huscht ein grinsen über die Lippen, meinen Mann??? Aber ein Hannes lässt sich nicht bitten. Ohhh ja gerne begleite ich meine Kleine. Ich ziehe meine engen Jeans aus und probiere den Slip. Hmmm echt geil Kleines sind deine Worte. Nun noch den BH. Wow!!! Wen willst du denn nun scharf machen, mich oder Martin? Du nun wieder, was heißt hier scharf machen. Es soll mir doch zuerst gefallen. Und ich schmunzel. Ohhh Kerstin weißt du wie mich dein Anblick antörnt. Ich glaube ich kriege nen Steifen in der Hose. Deine Hände umfassen meine Brüste und beginnen meine Nippel zu massieren. Ehhh Hannes wir sind nicht zu Hause. Komm lass es uns hier tun ich will dich jetzt. Mein Schwanz ist schon ganz hart. Willst mal fühlen. Und du ziehst mich ganz fest an dich heran und drückst deinen geilen harten Dolch an meine Möse. Dann rutschen deine Hände in den neuen Slip und streifen ihn herunter. Behutsam legst du ich zu BH der bereits auf dem Stuhl liegt. Deine Hand beginnt meine Möse zu massieren und deine Finger dringen in meine Lusthöhle ein. Erst ein. Dann zwei bis vier Finger in ihr verschwunden sind. Ich beginne leise zu stöhnen und mich zu winden. Du bist ein geiles Luder Kerstin. Ich könnte dich immer zu ficken. Komm stell ein Bein auf den Stuhl, ich will deine Möse auslecken. Und wie du nun mit der Zunge meine Mösensaft zu dir nimmst, gleitet deine Hand zu meiner Rosette und massiert sie. Vorsichtig steckst du erst einen , dann zwei Finger hinein und bewegst sie immer heftiger. Ahhhh .... Hmmmm Hannes stöhne ich jetzt lauter. Ich bin kurz vorm schreien und du schiebst mir deine zweite Hand in den Mund, so das ich drauf beißen kann. Deine Bewegungen werden immer heftiger und ich winde mich immer mehr. Entschuldigung, fragt die nette Verkäuferin, brauchen sie meine Hilfe??? Nein; nein es geht schon, sage ich schwer atmend, während du langsam ruhiger wirst. Komm Kerstin lutsche noch meinen Schwanz Du drückst mich auf den Stuhl und schiebst mir deinen Schwanz in den Mund. Ich merke das er kurz vor der Erektion ist und sauge immer doller. Du stöhnst leise und meine Zunge dringt weit in deine Harnröhre und massiert sie. Deine Eichel ist so prall und glänzt wie Gold. Erst Tropfen schmecke ich auf meiner Zunge. Hmmm lecker sage ich und sauge weiter. Plötzlich drückst du meinem Kopf fest an dich und deine Sahne spritzt in meinem Mund. Ich will schlucken, aber du schüttelst nur den Kopf. Nein Kerstin.... Warte noch. Du ziehst deinen Schwanz aus meinem Mund und sagst; komm gebe mir auch was ab. Wir können doch teilen. Deine Lippen umschließen meine Lippen und deine Zunge schiebt sich in meinem Mund. Gemeinsam spielen sie mit deiner geilen Ficksahne und wir schlucken beide. Wir habe alles um uns herum vergessen und grinsen uns beide an, als die Verkäuferin abermals fragt; .....und passen die Sachen?? Hmmm ..... ich schlucke noch mal,... und sage, ja sie passen ganz super.

Fortsetzung folgt :



Teil 4 von 4 Teilen.
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