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Beginn einer berauschenden Affäre (fm:Ehebruch, 8991 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 22 2007 Gesehen / Gelesen: 32761 / 24211 [74%] Bewertung Teil: 8.93 (101 Stimmen)
Eine einsame Ehefrau stößt durch Zufall auf eine Seite mit erotischen Geschichten. Sie findet Gefallen an dem dort geschriebenen und entdeckt was sie schon so lange vermißt. Sie wird neugierig auf den Autor und schreibt im eine Mail. Was

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Sehnsucht in Dir auf. Nur allzugerne würdest Du einige der dort beschrieben Sachen selber erleben.

Besonders die Geschichten eines bestimmten Autors fallen Dir dabei ins Auge. Er schreibt in seinen Geschichten so gefühlvoll und detailiert. Du wurdest davon regelrecht in den Bann gezogen und konntest nicht aufhören seine Geschichten zu lesen. Deine Augen klebten regerecht an seinen Texten. Seine Worte fesselten dich und was noch viel schlimmer war, sie berührten Deine Seele. Du konntest Dich in diese Geschichten so gut hinein versetzen und in Dir kamen Gefühle auf die Du so nicht kanntest. Es kam nach und nach auch immer mehr Erregung in Dir auf so das Du Dich selber dabei gestreichelt hast. Du konntest nichts dagegen tun. Völlig automatisch und wie von einer fremden macht gelenkt, begann Deine Hand Dich selber zu verwöhnen. Deine Gedanken verloren sich immer mehr in dem gerade gelesen Text und Du fingst an zu träumen. In Deinen Gedanken warst Du mittendrin und es schien Dir als könntest Du das dort beschriebene wirklich fühlen. Es war nicht mehr wirklich Deine Hand die dich berührte. Vielmehr warst Du die Frau in dem Text die so wundervoll verwöhnt wurde. Währenddessen dirigierte Dich Deine Hand unaufhaltsam weiter und es dauerte nicht lange bis sie dich in einen schier unaufhörlichen Orgasmus trieb.

Du warst selber über Dich erschrocken, als Du nach einer gewissen Zeit der Erholung wieder zur Besinnung kamst und aus Deinen Träumen erwachtest. Du fühltest Dich selber von Dir ertappt. Fast schon schuldig, als hättest Du was verbotenes getan. Sicher hattest Du es dir in der Vergangenheit schon einmal selber gemacht. Aber was war passiert, das so etwas solche extremen Gefühle in dir auslösten? Das hättest Du nie von dir gedacht. Erst schobst Du die Schuld dem Alkohol zu. Als Deine Blicke aber in Richtung des Weinglases gingen sahst Du, das es gerade mal angetrunken war und nicht wirklich viel aus dem Glas fehlte. Dem Alkohol konntest das eben erlebte wohl nicht die Schuld geben. Langsam aber sich must Du Dir eingestehen, das es doch eher aus Deinem tiefsten Innern hervorgerufen wurde. Die Sehnsucht, dich endlich mal wieder als begehrenswerte und geliebte Frau zu fühlen, waren anscheinend doch wesendlich größer als Du bisher immer angenommen hattest.

Deine Blicke richteten sich dann aber in Richtung Textende und Du erblicktest neben dem Namen des Autors auch noch einen Link zu seinem Profil und seine E-mail Adresse an die die Leser dieses Beitages ihr Feedback richten konnten. Erst studiertest Du mal das Profil des Autors. Dieses alleine reichte Dir aber nicht. Du mußtest einfach wissen, wer dieser Mann war, der solche Gefühlsregungen in Dir ausgelöst hatte und der sich mit Deinem Inneren so gut auskannte. Scheinbar fast schon besser als Du Dich selber kanntest. Zum einen machte es Dir irgendwie Angst. Allerdings siegte die Neugier, und Du mußtest einfach mehr über diesen Mann in Erfahrung bringen. Also faßtest Du all Deinen Mut zusammen und schriebst eine E-Mail an ihn. Du mußtest schon ein wenig über Deinen eigenen Schatten springen da Du ja nicht wirklich wußtest, wer dieser Mensch war der sich hinter dieser E-Mail Adresse verbirgt. Dennoch konntest Du es nicht unterlassen, im doch sehr genau zu schildern, was seine Texte in Dir ausgelöst hatten. Du hättest nicht mehr anders gekonnt als ihm zu schreiben. Ohne das er das jetzt als Anmache sehen sollte, würdest Du ihn einfach gerne kennenlernen wollen, da Du einfach wissen müßtest, was für ein Mann hinter diesen Texten steckt.

Du warst schon sehr überrascht, das Du kurz darauf, noch am selben Abend eine Antwort von ihm bekamst. Er schien also online zu sein, deshalb kam man schnell überein ein wenig zu chatten. Schnell stellte sich dabei eine gewisse Sympatie ein. Der Chat ging bis in die frühen Morgenstunden und am Ende ging es nicht mehr alleine nur um die Texte. Man unterhielt sich über Gott und die Welt und lernte sich somit immer näher kennen. Diese schnelle Vertrautheit war schon fast unheimlich. Fast schon wie Seelenverwandt, aber so empfandest Du ja schon beim Lesen der Texte.

Im Laufe der nächsten Wochen schrieb man sich noch sehr oft. Teils über E-Mail, teilweise chatten wir auch miteinander und tauschten uns gegenseitig aus. Dabei kristallisierten sich immer mehr Gemeinsamkeiten heraus. Es wurde über Wünsche und Träume gesprochen und schilderte sich somit seine Vorstellungen und kam sich näher. Fotos wurden getauscht bei dehnen man doch sehr angenehm überrascht war, weil man denjenigen so nicht erwartet hatte. Auch gemeinsame Telefonate folgten bald und man konnte sich immer weniger der Versuchung entziehen, sich doch einmal live zu treffen. Anfangs hattest Du die Frage nach einem Treffen immer abgelehnt, weil Dir im letzten Moment doch irgendwie Zweifel kamen.

Doch dann kam dieses Wochenende. Du wustest, Dein Mann war wieder mal auf Geschäftsreise und wird vor Sonntagabend nicht wieder zu Hause sein. Die Kinder fahren dieses Wochenende ins Ferienlager und werden die nächsten 2 Wochen nicht zu Hause sein. Da in einer meiner Mails wieder einmal die Frage nach einem Treffen auftauchte und du nicht wieder alleine zu Hause versauern wolltest, stimmst Du zu. Ein Zwangloses Kennenlernen und ein wenig plaudern, da sprach ja nicht gegen.

Es ist Freitag nachmittag. Wir haben uns in einem kleinen Bistro-Pub verabredet. Es ist unser erstes Live-Date. Wir haben beschlossen uns erst einmal zu einem Kaffee zu treffen um ganz ungezwungen festzustellen, ob wir uns wirklich so sympathisch sind. Wir sind beide schon gespannt, wer und was uns erwartet und ob der andere wirklich so ist wie zuvor in den eMails beschrieben. Schon etwas ungeduldig sitze ich am Tisch und warte auf Dich. Ich bin extra früher gekommen. Um keinen Preis möchte ich Dich verpassen.

Wir wissen beide schon ungefähr was und wer uns erwartet, da wir uns mittlerweile ja auch schon ganz gut kannten. Aber trotzdem bin ich etwas aufgeregt. Meine Blicke streifen immer wieder zum Eingang und über die Anwesenden Leute. Nein, Du warst noch nicht da.

Ist sie wirklich so, wie ich sie aus den E-Mails her kennengelernt habe? Sieht sie live auch wirklich so süß aus wie auf den Fotos die sie mir geschickt hat? Unzählige Gedanken schießen mir durch den Kopf. Ihre Stimme klang am Telefon ja wirklich süß, und sie hatte so eine erotische Ausstrahlung.

Ich war nach dem ersten Telefongespräch schon wie verzaubert und habe die ganze Nacht kein Auge zu gemacht. Schon da dachte ich diese Frau mußt Du unbedingt kennenlernen. Schon von draußen siehst Du mich am Tisch Sitzen. Du beobachtest mich eine Weile, bevor Du Dich entschließt zu mir zu kommen. Etwas in meinen Gedanken verloren bemerke ich gar nicht wie Du rein kommst und plötzlich vor mir stehst. "Hallo, hier bin ich", lächelst Du mich an. Für einen kurzen Augenblick verschlägt es mir die Sprache. keinen Ton bekomme ich raus.

Wow, auf dem Foto sahst Du ja schon echt klasse aus, aber jetzt so real vor mir. Dabei hast Du Dich noch nicht einmal sonderlich zurecht gemacht. Einfach natürlich. Angesichts der Temperaturen trägst Du ein leichtes Sommerkleid. Kurz gesagt Du siehst einfach atemberaubend aus. Es bleibt Dir auch nicht verborgen, was für eine Wirkung Du auf mich machst und fängst an das zu genießen. Deinerseits bist Du aber auch angenehm überrascht von mir. Du setzt Dich zu mir an den Tisch und nach wenigen Minuten etwas gehemmter Unterhaltung ist der Bann schnell gebrochen. Schnell stellen wir fest, das wir uns auch real sehr gut verstehen und unsere kennenlernen wird immer ungehemmter. Wir lachen und flirten heftig miteinander und die Zeit verfliegt nur so.

Gegen Abend dann suchen wir ein gemütliches Restaurant auf. Wir suchen uns einen Tisch etwas abseits vom ganzen Trubel. Wir verstehen uns prächtig. Es ist schon fast als würden wir uns schon ewig kennen. Unsere Blicke treffen sich immer wieder und verschmelzen schon fast miteinander. Wir flirten dabei wie verrückt miteinander. Du hast ein herrliches Glitzern in Deinen funkelperlen Augen und scheinst es sichtlich zu genießen, welche Aufmerksamkeit ich Dir entgegen bringe. Du bist selber von Dir überrascht wie leicht Dir das Flirten von der Hand geht. Trotz der vielen Jahre Ehe scheinst Du es nicht verlernt zu haben. Oder vielleicht gerade deswegen? Weil es momentan so ist, wie es ist? So hattest Du das eigentlich nicht geplant. Keinen Moment bist Du wirklich davon ausgegangen das dieses jetzt hier so passiert, sonst hättest Du einem Treffen vielleicht doch nicht zugestimmt. Dennoch, jetzt ist es so. Keinen Gedanken verschwenst Du jetzt mehr an Ehemann und Kinder. Es ist komisch aber es ist bald so, als würde es sie gar nicht geben. Du genießt einfach nur diese unbeschwerten Augenblicke. Weiterhin mit mir zu flirten kommt Dir fast schon wie eine Selbstverständlichkeit vor.

Es ist schon erstaunlich wie erotisch Du mit Deinem Essen spielen kannst. Wie Du z.B. die Spargelspitzen erst mit Deiner Gabel aufspießt und sie dann zu Deinem Mund wandern. Wie Deine Lippen erst genüßlich an ihnen saugen und Du dann mit einem sanften Biß die Köpfe abbeißt. Du bemerkst, das sich meine Blicke dabei nicht von Dir trennen können und lächelst mich an. Immer wieder provozierst Du mich und genießt sichtlich dieses Spiel. Es kommt mir fast schon so vor als hättest Du absichtlich dieses Essen gewählt. Auch Dein Nachtisch scheint gezielt gewählt zusein. Erdbeeren mit Sahne und heißer Schokoladensoße. Auch hierbei bist zu nicht zimperlich und zeigst mir immer wieder offen wie sinnlich Deine Lippen und Deine Zunge mit Dieser Frucht spielt und wie Du sie Dir genüßlich zusammen mit der Sahne auf der Zunge zergehen läßt. Du bist schon ein kleines Biest und Du nutzt es schamlos aus, das mich das anmacht.

Etwas übersättigt beschließen wir einen Verdauungsspaziergang durch einen nahegelegenen Park zu machen. Wir albern ein bißchen herum und necken uns gegenseitig. Du verzauberst mich von Minute zu Minute aufs neue mit Deiner Natürlichkeit und Deiner Gelassenheit. Langsam setzt jetzt allerdings die Dämmerung ein. Eigentlich hatten wir ja geplant, uns nach dem Spaziergang noch in ein Lokal zu setzen und etwas miteinander zu trinke. Irgendwie ist uns beiden jetzt aber nicht mehr nach mehr Gesellschaft. Wir wollen lieber unter uns bleiben und eine gemeinsame Zeit genießen. Anfängliche Zweifel schiebst Du schnell beiseite als Du mir vorschlägst wir könnten den Abend ja bei Dir und einem Glas Wein ausklingen lassen. Schließlich war bei dir ja niemand zu Hause, sprich sturmfreie Bude und im Dunkeln, bei dem vielen Gestrüpp vor dem Haus, wird wohl keiner Deiner Nachbarn merken das Du nicht alleine nach Hause kommst. Also steigen wir in Auto und fahren auf dem direkten Weg zu Dir.

Bei Dir zu Hause angekommen, kann ich erst einmal bewundern, wie geschmackvoll Du doch eingerichtet bist. Dein Stil gefällt mir und genauso hatte ich es mir auch in etwa vorgestellt, so wie ich dich bisher einschätzen konnte. Klassisch aber doch schon recht modern, nicht so viel Kitsch und kein Prunk. Gemütlich aber dennoch mit einer gewissen Ästhetik. Du merkst das es mir gefällt und nutzt die Gelegenheit mich ein wenig durch das Haus zu führen, bis wir dann schlussendlich im Wohnzimmer ankommen um es uns gemütlich zu machen. Dann stellst Du aber fest, das Du Dich wohl getäuscht hast und doch kein Wein mehr im Haus hast. Allerdings ne Flasche Champus hättest Du noch und wir beschließen diese zu trinken. Du hast ein wenig Probleme damit, die Flasche zu öffnen, deshalb komme ich auf Dich zu um Dir zu helfen.

Kurz bevor ich jedoch bei Dir bin, gelinkt es Dir doch die Flasche zu öffnen. Jedoch nicht so wie gewollt. Du hälst die Flasche vor Dir, um sie mir zu übereichen, damit ich sie öffnen kann. Mit einem mal springt der Korken aus der Flasche und der Champus spritz und sprudelt heraus. Ein paar Spritzer landen dabei in Deinem Gesicht und an Deinem Hals. Erschrocken stellst Du die Flasche schnell hin. Im selben Moment kannst Du Dir ein Lachen über Dein kleines Mißgeschick nicht verkneifen. Auch ich komme lachend auf Dich zu und sage zu Dir das Du warten sollst und ich Dir helfen werde.

Es sieht atemberaubend aus so wie Du jetzt in dem gedämpften Licht so vor mir stehst. Ein Tropfen des Champus ist zusammengelaufen und hängt nun an Deiner Nasenspitze. Ich kann jetzt einfach nicht mehr anders. Ich ziehe Dich zu mir ran, und sauge diesen kleinen Tropfen auf. Unsere Blicke Treffen sich und dabei blicken wir uns einen schier endlosen Moment lang tief in die Augen. Dann gebe Dir erst einen kurzen, und anschließend einen langen zärtlichen Kuß. Ich merke schnell, auch Du hast schon lange auf diesen Augenblick gewartet, wo sich unsere Lippen und unsere Zungen sich treffen und miteinander verschmelzen. Mmhhh schmeckst Du gut. Der Geschmack ist einfach unbeschreiblich. Du hast gewußt, das es wohl hat soweit kommen müssen, als Du mir die Einladung zu Dir zu fahren ausgesprochen hast. Oder hattest Du es wohl darauf angelegt und insgeheim darauf gehofft das es soweit kommt?

Es dauert einen Moment bis wir uns wieder voneinander lösen und ich uns ein Glas von dem Champus einschenke. Wir trinken etwas und ich behalte einen Schluck in meinen Mund. Ich trete wieder an Dich heran und küsse Dich abermals. Der Champagner verteilt sich in unserem Mund und prickelt auf unser beider Zungen, während sie miteinander ein feuriges Duell ausfechten. Deine Lippen sind so zart, und unsere Lippen schlagen immer wieder aneinander. Meine Hände streichen dabei sanft durch Dein seidiges Haar und ich kraule Deinen Nacken. Unsere Lippen treffen sich immer wieder. Völlig ausgehungert steigt unser Verlangen nach immer heißeren und leidenschaftlicheren Küssen. Es ist plötzlich alles so vertraut. Keinerlei scheu ist vorhanden. Deine Küsse schmecken so gut, und Dein Duft ist wirklich betörend. Unsere Küsse werden langsam immer leidenschaftlicher und es steckt so viel Feuer in ihnen. Ich ziehe Dich weiter zu mir ran. Unsere Zungen spielen ein immer wilder werdendes Spiel. Meine Hände gleiten über Deine Schultern und streicheln sanft über Deinen nackten Rücken. Es fällt mir leicht, ein wenig von Deiner nackten Haut zu streicheln, da Du angesichts des schönen Wetters ja auch nur ein leichtes Sommerkleid mit dünnen Spagetti- Trägern trägst, welches gerade auch im Rücken auch sehr weit ausgeschnitten ist. Meine Berührungen bereiten Dir eine leichte, aber wohlige Gänsehaut. Alles um uns herum ist vergessen. Es existieren weder Zeit noch Raum.

Ich spüre das Du meine Anwesenheit und meine Berührungen jetzt sichtlich genießt. In Deinen Gedanken hatte ich dich ja schon vor langer Zeit so berührt. Du warst froh, des es jetzt in der Realität auch endlich passiert. Du hast auch keinen Moment das Gefühl, als würde jetzt etwas verbotenes passieren. Ferner kommt es Dir schon fast selbstverständlich vor, in meinen Armen zu sein und dich von Deinen Gefühlen treiben zu lassen. Du weißt genau, das Du nicht nein sagen würdest, wenn es heute abend auch noch sehr viel weiter gehen würde als sich nur zu küssen. Nein, im Gegenteil. Innerlich hofftest Du sogar, das es endlich zu mehr zwischen uns kommen würde.

Meine Lippen gleiten langsam an Deinem Hals herunter und wandern zu Deinen Ohrläppchen. Sanft knabbere ich an ihnen und hauche Dir leicht meinen Atem ins Ohr, was Dich wohlig erschaudern läßt. Du schließt Deine Augen und legst genießerisch den Kopf ein wenig in den Nacken. Ich flüster Dir kleine Komplimente zu und es ist Dir anzusehen, wie du diese in dich aufsaugst. Wie sehr hattest Du solche Momente vermisst. Wie sehr sehntest Du dich danach. Meine Hände streichen derweil durch Dein Haar und spielen mit ihm und auch ich genieße es sehr, dich so zu berühren. Ich spüre genau wie sehr Du es magst und merke, das ich jetzt schon ein leichtes Spiel mit Dir habe. Du sendest mir eindeutige Signal die mir klar machen, wie empänglich Du doch für meine Berührungen bist.

Ich lasse kurz darauf aber von Dir ab, und löse mich aus unserer leichten Umarmung. Küssend wandere ich auf Deine Rückseite. Ich streiche Dein Haar etwas zur Seite und widme mich abermals Deinem Hals, Deinem Nacken und Deinen Ohrläppchen. Deine Augen sind immer noch geschlossen. Dein Kopf aber jetzt ein wenig zur Seite geneigt damit Du mir die volle Angriffsfläche Deines Halses bieten kannst. Meine Hände streichen über Deine herabhängenden Arme. Dann höst Du wie ich Dir ins Ohr flüstere: "Vertraust Du mir?"

Ohne großartig zu zögern kommt ein zartes :" Ja, natürlich vertaue ich Dir", über Deine Lippen. Dann trete ich ein Stück von Dir zurück, bin aber augenblicklich auch schon wieder hinter Dir. Ich hatte vorhin schon gesehen, das an der Garderobe im Flur ein Seidentuch von Dir lag. Dieses rolle ich jetzt ein wenig zusammen und verbinde Dir damit die Augen. "So, und jetzt laß Dich einfach fallen und genieße das kommende", flüster ich Dir nun ins Ohr.

Nicht eine Sekunde kommen Dir irgendwelche Zweifel, ob Du mich jetzt wirklich gewähren lassen sollst. Du vertraust mir voll und ganz und genießt es dich einfach fallen zu lassen und dich auf dieses Spiel einzulassen. Für einen Moment öffnest Du Deine Augen, aber nein, die Binde vor Deinen Augen ist Blickdicht und Du kannst wirklich nichts mehr sehen. Der Knoten sitz stramm und fest, aber nicht zu fest für Deinen Geschmack. Du merkst, wie ich beginne langsam um Dich herum zu gehen und dich zu betrachten. Meine Hand streichelt dabei zärtlich Dein Gesicht.

Zwei mal wandere ich so um Dich herum, bis ich dann wieder hinter Dir stehe. Du spürst meinen Atem in Deinem Nacken. Langsam lasse ich nun meine Finger über Deinen Rücken wandern. Ich drehe meine Hand nun und lasse die Oberseite meines Unterarms über Deinen Rücken gleiten. Die vielen kleinen Häärchen kitzeln Dich leicht und lassen Deine Haut in eine Gänsehaut übergehen. Es ist aber ein sehr angenehmes Kitzeln und Du genießt es sichtlich. Du legst Deinen Kopf leicht in den Nacken und über Deine Lippen kommt ein genießerisches, leichtes raunen. Nun wandere ich mit meinen Lippen und meiner Zunge an Deinem Rücken herunter. Langsam lasse ich sie, angefangen an Deinen Schultern, über Deine Schulterblätter, entlang an Deiner Wirbelsäule weiter runter wandern. Mit meinen Händen, die nun beide zärtlich über Deine nackte Haut wandern, streife ich dabei die dünnen Spagettiträger Deines Kleides zur Seite weg. Kurz darauf kannst du auch schon fühlen, wie sich der Reißverschluß Deines Kleides öffnet. Jetzt ist nichts mehr da, was dein Kleid noch an Deinem Körper halten könnte. Du spürst wie es langsam an Dir hinab gleitet und zu Deinen Füßen fällt.

Angesichts Deines Sommerkleides trägst Du keinen BH, weil dieses einfach nur unschön aussah, wenn die Träger bei so einem Kleid hervorblitzen. Nur noch mit einem knappen, schwarzen Slip bekleidet, stehst Du jetzt völlig nackt und mit verbunden Augen vor mir. Du genierst Dich nicht und hast keine Scheu Dich mir jetzt so nackt zu präsentieren. Du hast auch gar keinen Grund dafür. Du siehst atemberaubend schön aus und ich kann meine Blicke nicht mehr von dir wenden. Wieder spürst Du wie ich langsam um dich her wandere und dich betrachte. Ich sehe wie sich Dein Brustkorb jetzt etwas schneller hebt und senkt. Du scheinst jetzt doch etwas nervöser geworden zu sein und schneller zu atmen. Dennoch bleibst Du ruhig stehen und wartest ab, was wohl als nächstes geschehen wird.

Langsam trete ich wieder an dich heran. Meine Hände streicheln Dich zärtlich an Gesicht und Schultern und ich versuche Dich wieder ein wenig zu beruhigen, was mir dann auch sehr schnell gelingt. Ich spüre das Du mir Dein uneingeschrenktes Vertrauen schenkst.

Du hast eine leichte Gänsehaut und die kleinen Poren auf Deiner zarten Haut sind deutlich zu erkennen. Allerdings liegt es nicht daran, das du frierst. Eher im Gegenteil. Dein Blut ist so in Wallung, das Dir fast schon zu warm ist. Du nutzt die Gelegenheit, das ich jetzt so nah vor Dir stehe und Deine Hände beginnen langsam mein Hemd aufzuköpfen und es mir vom Körper zu streifen. Deine Hände tasten und streicheln über meinen Brustkorb.

Ich schaue in Dein Gesicht und sehe wie Deine Zunge langsam über Deine schon ein wenig ausgetrockneten Lippen streicht. Deshalb nehme ich auch schnell das Glas mit dem Schampagner und führe es an Deine Lippen damit du einen Schluck trinken kannst. Deine wohlgeformten Brüste blitzen mir bei gedämpftem Licht verführerisch entgegen. Ich kann nicht wiederstehen als sich das Glas wieder von Deine Lippen löst. Ich träufle Dir etwas Champagner auf Deine zarten Knospen. Du erschreckst Dich ein wenig über das kühle Nass, aber zuckst nicht zurück. Scheinbar hattest Du schon damit gerechnet, das ich das jetzt machen würde. Dennoch, Deine Haut zieht sich zusammen und die Poren sind nun noch deutlicher zu sehen. Du spürst jetzt deutlich das Prickeln der Perlen auf Deiner samtweichen Haut. Es fühlt sich für Dich sehr angenehm an. Deine Knospen richten sich jetzt noch ein wenig mehr auf. Sie taten es eh schon, als ich dir die ersten zarten Berührungen schenkte und Du das Kleid noch anhattest. Ich hatte es deutlich durch den dünnen Stoff erkennen können wie sich Deine Brüste spannten und die Knospen versuchten sich durch den dünnen Stoff zu drücken.

Langsam nähere ich mich mit meinen Lippen und beginne den an Dir herablaufenden Champus aufzusaugen. Dabei lasse ich meine Zunge leicht über Deine hart gewordenen, hervorstehenden Brustwarzen streichen und meine Lippen saugen kurz an ihnen. Diese frohlockt Dir ein leichtes Stöhnen. Kurz darauf lasse ich aber wieder davon ab, und löse mich von Dir. Du spürst, das ich Dich jetzt auf den Arm nehme, mir noch die Champagnerflasche schnappe und dich von der Stelle wo wir standen weg trage. Anhand der Treppenstufen merkst Du, das ich Dich jetzt wohl hoch ins Schlafzimmer tragen würde. Ich hatte ja durch die Besichtigung des Hauses gesehen wo es war.

Du wustest jetzt genau, was den restliche Abend und die Nacht geschehen würde. Ja, und du warst auch bereit. Bereit, dich darauf einzulassen. Auf dem Weg nach oben fragst Du mich schnell ob ich Kondome dabei hätte. Dieses muß ich allerdings verneinen und entgegne Dir das ich eigentlich nicht damit gerechnet hätte, das es heute abend soweit kommt, sonst hätte ich schon vorgesorgt. Du erwiderst mir das Du schon gerne willst. Du zwar auch die Pille nehmen würdest, aber dennoch da wir uns ja heute erst kennengelernt haben schon ohne Kondom? Du wüstest nicht, ob Du das wirklich willst und bekundest mir Deine Bedenken. Dann aber entgegne ich Dir, das Du mir vertrauen sollst. Es würde nichts geschehen, was Du nicht willst und wir bräuchten es ja nicht zu äußersten kommen zu lassen. Ich hätte jetzt einfach Lust Dich ein wenig zu verwöhen.

Oben im Schlafzimmer angekommen lege ich Dich nun sanft auf das Bett und stelle die Champangerflasche an die Seite. Dann gebe ich Dir einen kurzen, dennoch leidenschaftlichen Kuß und flüster Dir anschließend zu:"Vertraust Du mir weiterhin?" Deine Augen sind immer noch verbunden und Du antwortest mir mit einem :"Ja, das tue ich auch weiterhin".

Du spürst das ich mich nun an Deinen Händen zu schaffen mache. Im Schlafzimmer habe ich noch zwei weitere Seidentücher von Dir gefunden und binde sie jetzt um Deine Handgelenke. Anschließend drücke ich Deine Hände hoch über Deinen Kopf und binde sie oben an die Bettpfosten. Ich binde sie nur leicht an, so das Du sie jederzeit, wann immer Du magst, selber befreien kannst. Ich will Dir damit auch die Sicherheit geben jederzeit abbrechen zu können, wenn irgend etwas geschieht was Du evtl. nicht magst.

Einen Moment lang geschieht dann erst einmal nichts. Du kannst einfach nur regungslos daliegen. Gefesselt und mit verbundenen Augen. Ungeduldig wartest Du darauf, was als nächstes geschehen wird. Dann spürst Du, wie Dich etwas an der Nase berührt und ein wenig kitzelt. Beim Einatmen nimmst Du dann den Duft von einer Rose war. Ich habe mir aus der Vase die im Flur stand, eine Rose genommen. Einen Moment lang verweile ich noch dort und lasse dich den Duft noch ein wenig aufsaugen. Dann aber spürst Du wie die feinen Blätter der Rose sanft über Deine Lippen streichen und ihre Konturen nachziehen. Von dort gleiten sie über Deine Wangen zu Deiner Stirn hinauf. Langsam wandert sie nun über den Rücken Deiner Nase wieder hinab. An Deiner Nasenspitze halte ich noch mal einen Moment inne und lasse Dich noch einmal an ihr riechen. Dann lasse ich sie über Deine Lippen und Dein Kinn an Deinem Hals hinab gleiten. Langsam streichen die Rosenblätter nun über Dein Dekolleté. Ich sehe, wie sich Deine Brustkorb hebt und senkt und du Dich versuchst der Rose entgegen zu strecken. Es ist Dir anzusehen, das Dir diese zarten Berührungen sehr gefallen.

Zärtlich umschmeicheln die Rosenblätter nun Deine Brüste und streichen sanft um den Hof Deiner Brustwarzen. Auf diese Art streichel ich sie jetzt eine ganze Zeit lang und lasse sie ab und zu auch mal zaghaft über Deine Knospen gleiten. Ich sehe wie sehr Dich das erregt und sich Deine Brustwarzen verhärten. Dann aber lasse ich wieder von ihnen ab und gleite mit der Rose weiter runter über Deinen Bauch und umkreise Deinen Bauchnabel. Du kannst spüren wie sie im Anschluß daran, langsam um das kleine Stückchen Stoff gleitet was Dich jetzt noch bekleidet, und auch dort die Konturen nachzieht. Dann kannst Du spüren, wie sie nun vorsichtig über Deine Mitte hinweg gleitet. Trotz des Stoffes kannst Du die Berührungen erst an Deinem Venushügel und dann an Deinen Schamlippen war nehmen. Es bleibt aber vorerst die einzige Berührung dort, denn dann gleite ich langsam über Deine Schenkel an Deinen Beinen hinab.

Jetzt kannst Du spüren, das ich zu dir auf das Bett komme. Ich knie mich nun über Dich und beginne Dich zu küssen. Ich spiele dabei wieder mit Deinen Lippen, Deinem Hals und Deinen Ohrläppchen. Wieder lasse ich die vielen kleinen Häärchen meines Unterarmes über Deinen Körper gleiten. Du spürst dieses feine, dennoch angenehme Kitzeln auf Deiner Haut. Meine Hände fangen an zärtlich über Dein Dekolleté zu streicheln. Deinen Busen direkt berühre ich noch nicht. Vielmehr streiche ich nur außen drum herum und berühre vielleicht gerade mal kurz Deinen Brustansatz oder ich streiche mit einem Finger zwischen ihnen hindurch. Das wiederhole ich ein paar mal und ich sehe wie sich Deine Brüste immer mehr spannen und Du Dich auch dort, oder gerade dort, nach einer Berührung sehnst. Du versuchst sie mir entgegenzustrecken und es scheint dich wahnsinnig zu machen, das ich sie nicht direkt berühre und stattdessen nun mit Deinem Bauch und Deinem Bauchnabel Spiele.

Küssen wandere ich nun von Deinem Hals an abwärts. Mit meine Zunge schmecke ich das Salz auf Deiner Haut. Ich wandere weiter abwärts über Dein Dekolleté immer tiefer und umkreise dann den Hof Deiner Brüste. Sanft lasse ich meine Zunge nun über Deine zarten Knospen streichen. Von diesen lang herbeigesehnten Berührungen angeheizt, bäumt sich Dein Oberkörper leicht auf und Du streckst mir Deine Brüste entgegen. Dein Atem wird wieder schneller und deine Brustwarzen sind vor Erregung auch schon wieder ganz hart geworden. Ich spiele mit ihnen und beginne leicht an ihnen zu saugen. Gleichzeitig nehme ich meine Hände jetzt mit ins Spiel und beginne auch mit ihnen Deine Brüste zu liebkosen. Zärtlich und sanft gleiten meine Finger über sie hinweg. Immer wieder gleiten Deine Knospen zwischen meinen Fingern hindurch. Erst sanft, aber nach und nach immer fordernder fange ich nun an sie zu massieren. Es ist Dir anzusehen, das Du es genauso magst und du signalisierst mir eindeutig, das ich damit bloß nicht aufhören soll.

Nach dem ich Deine Brüste ausgiebig liebkost habe setze ich meine Reise fort und wandere mit meiner Zunge zu Deinem Bauchnabel. Auch ihn liebkose ich einen Augenblick um dann weiter abwärts zu gleiten. Langsam wandere ich mit meiner Zungenspitze rund herum um das winzige Stückchen Stoff das Dich jetzt noch bekleidet. An den Innenseiten Deiner Schenkel runter und dann wieder hoch. Mit meinen Händen folge ich und meine Finger nehmen jetzt den selben weg wie zuvor schon meine Zunge. Immer weiter öffnest Du jetzt Deine Beine und winkelst sie leicht an, während meine Hände nun kreisend an den Innenseiten auf und ab gleiten. Ich massiere und streichel Dich und ja näher ich Deiner Mitte komme um so mehr nimmt auch die Intensität meiner Berührungen zu. Ich merke das Du willst, das ich Dich dort berühre. Du signalisierst es mir eindeutig. Immer wenn sich meine Finger dem Zentrum Deiner Lust nähern, versuchst Du mir Dein Becken entgegen zu drücken. Dennoch berühre ich dich dort nicht sondern massiere erst einmal weiter. Zwar kommen meine Finger dabei immer näher ran, aber noch gönne ich dir keine einzige Berührung.

Ich sehe das der schwarze Stoff Deines Höschens jetzt schon wesentlich dunkler geworden ist, als er es zu Anfang noch war. Er hat schon so einiges Deiner austretenden Liebesflüssigkeit aufgesaugt. Du scheinst mittlerweile doch sehr erregt zu sein und ich frage mich, wieviel Flüssigkeit wird er wohl noch in sich aufsaugen können, bevor es an den Seiten zum Vorschein kommt. Da hat sich in der letzten Zeit doch wohl so einiges angesammelt und scheint dankbar zu sein, jetzt aus dieser heißen Quelle hervortreten zu dürfen. Deutlich kann ich jetzt erkennen, wie sich Deine Schamlippen durch den mittlerweile nassen Stoff abzeichnen. Dein Becken fängt langsam an ein wenig zu kreisen und Du versuchst dich an dem Stoff ein wenig zu reiben. Dein Atem ist mittlerweile schon schwer geworden und kommt mehr und mehr mit rhythmischen Schüben zum Vorschein.

Langsam nähere ich mich mit meiner Nase und versuche ein wenig Deines herrlichen Duftes in ihr aufzusaugen. Du spürst meinen Atem in Deinem Schoß. Du riechst gut und Dein Liebesduft zieht mich magisch an. Dennoch versuche ich mich noch ein wenig zurückzuhalten und noch ein wenig auf diese süße Art zu foltern. Langsam wandere ich mit meiner Zungenspitze rund herum um das winzige Stückchen Stoff. Mit meinen Fingern gleite ich nun seitlich unter Deinen Slip. Oben angefangen gleite ich langsam abwärts über Deinen Venushügel. Ein paar Häärchen scheinst Du dort noch stehen gelassen zu haben, obwohl sonst eigentlich jetzt schon zu erkennen ist, das Du den Rest wegrasiert hast. Du kannst fühlen wie meine Fingerspitzen jetzt sanft ein wenig durch die Härchen kraulen.

Ich spüre wie Du versuchst Dein erregtes Becken gegen meine Finger zu drücken, welches ich aber nur bedingt zulasse. Es scheint dich wahnsinnig zu machen, das ich immer noch nicht tiefer gleite und dir mehr Berührungen schenke. Dann ziehe ich mit meinen Fingern den Stoff Deines Slips ein wenig von dir ab und gleite an diesem entlang in Richtung deiner scheinbar schon glühenden Liebesmitte. Du spürst meine Finger jetzt ganz nah an Dir, ohne das ich dich aber direkt berühre. Langsam gleiten meine Finger an dem Nassen Stoff auf und ab. Immer wieder versuchst Du mir Dein Becken entgegen zu drücken, aber ich kann geschickt vermeiden, das es Dir gelingt. Ich spüre die Hitze Deines Schoßes an meinen Fingern.

Dann gleiten meine Finger unter dem Stoff wider hervor und Du spürst wie es sich wieder an dich legt. Enttäuscht, wieder keine direkte Berührung erlangt zu haben, singt Dein Becken zurück auf das Bett. Doch dann spürst Du plötzlich meine Zungenspitze, wie sie langsam von unten nach oben durch den Stoff bohrt und über Deine heiße Liebesmitte hinweggleitet.

Das ist dann doch ein wenig zu viel nicht geahnter Berührung auf einmal. Völlig überrascht von dieser plötzlichen Penetration kannst Du nicht mehr an Dich halten und es platzt aus Dir heraus. Ganz und gar unvorbereitet brechen die kleinen Orgasmuswellen über dich herein. Heiß durchzieht es Deinen Unterleib und beginnt von dort durch deinen Körper zu strömen. Ich warte einen Moment ab und gebe Dir die Möglichkeit dich davon zu erholen. Du spürst wie nun meine Finger, die noch feucht von Deinem Slip sind, über Deine Lippen wandern. Einen Moment lang saugst Du sie in Deinen Mund ein und schmeckst Deine eigene Lust, die noch an ihnen haftet. Es scheint Dir zu gefallen, dich jetzt selber zu schmecken, so wie Du jetzt an meinen Fingern saugst.

Nachdem Du meine Finger wieder freigegeben hast, spürst Du wie sie langsam an Deinem Körper hinab gleiten. Dann Greife ich seitlich unter Deinen Slip und streife Dir Dein Höschen über die Schenkel. Mit gespreizten Beinen liegst Du nun vor mir und präsentierst mir erwartungsvoll Deine Lusthöhle. Nun nehme ich wieder mein Glas und gebe Dir einen Schluck. Anschließend träufle ich Dir etwas über Deinen Venushügel. Spürst Du wie der Champagner weiter abwärts fließt? Wie die Perlen zwischen Deinen Schamlippen prickeln? Ist das nicht ein irres Gefühl?

Jetzt setze ich mit meinen Lippen und meiner Zunge an den Innenseiten Deiner Schenkel wieder an und wandere Deiner triefnassen Liebeshöhle entgegen. Sanft lasse ich meine Zunge nun über Deine Schamlippen und Deinen Kitzler gleiten und beginne leicht an ihm zu saugen. So entlocke ich Dir ein wohliges immer lauter werdendes Stöhnen. Ich spüre wie es in Deinem Unterleib pocht. Deine Erregung steigt immer weiter. Ich sehe wie sich der Kelch Deiner Blume nun immer weiter öffnet und Deine Orchidee kommt jetzt vollends zur Entfaltung. Deine Erregung ist mittlerweile weit fortgeschritten, und ich sehe, eine samtene Feuchtigkeit, die sich schnell über Deine immer mehr anschwellenden Schamlippen ausbreitet. Sie können Deine Feuchtigkeit nicht mehr zurückhalten. Es ist schön zu sehen wie Deine Erregung langsam immer mehr in Dir aufsteigt, und völlig Besitz von Dir ergreift.

Jetzt bringe ich auch meine Finger mit ins Spiel und tauche sanft mit 2 Fingern in dich ein.

Schon bei der ersten Berührung stöhnst Du leicht auf, und legst Deinen Kopf in den Nacken. Deine Schamlippen schwellen vor Erregung immer mehr an und Dein Eingang in Deine Lusthöhle öffnet sich leicht. Deine Feuchtigkeit breitet sich rasend schnell aus und Dein Liebessaft fließt mir sogar schon über meine Finger. Auch Deine Liebesperle kommt nun langsam aber sicher zum Vorschein, und streckt sich mir erwartungsvoll entgegen. Als ich jetzt auch noch meine Zunge mit zum Einsatz bringe, sie erst vorsichtig um Deine Liebesperle kreisen lasse, und dann auch sanft zubeiße, ist es um Dich geschehen. Laut stöhnst Du auf. Ich spüre, das Dich Deine Lust fast zerreißt und das Du jetzt kommen willst. Ich liebkose Dich und bringe Dich mehrmals bis kurz vor den Höhepunkt, halte aber immer kurz vorher inne um Dich bis aus Blut zu reizen. Ich spüre, das Du es kaum noch aushältst, und ich setze alles daran Dich nun mehr von Deinem lustvollen "Schmerz" zu befreien. Während ich meine Finger jetzt immer wieder tief in Deine Liebeshöhle eintauche, lecke, sauge, knabbere ich immer wilder an Deiner Liebesperle und Du streckst mir fordernd Dein Becken entgegen. Dann wirst Du plötzlich gepackt, und eine Orgasmuswelle nach der anderen durchzieht Deinen Körper. Ich merke das Pulsieren in Deinen Schamlippen an meiner Zunge. Dann sehe ich, wie sie sich immer mehr um meine Finger zusammenziehen und sie fest umschließen.

Vollkommen benommen liegst Du nun da und es dauert einen Moment bis Du meine Finger wieder frei gibst und ich sie aus dir entfernen kann. Ich löse nun Deine mit den Seidentüchern gefesselten Hände und nehme Dir auch Deine Augenbinde ab. Deine Augen sind immer noch geschlossen. Nur langsam läßt Deine Anspannung wieder nach und Du kommst wieder zu Dir. Nach dem Du dann auch wieder einigermaßen bei Kräften bist, gibst Du mir dann einen innigen, dankbaren Kuß und es ist Dir richtig anzusehen, wie glücklich Du über das gerade geschehene bist. Ich lasse Dich aber noch ein wenig zur Ruhe kommen. Deshalb setze ich mich neben Dich auf das Bett und streichle zärtlich Deinen Körper. Es ist Dir anzusehen, das Du diesen Moment der Erholung sehr genießt.

Dann aber richtest Du Dich langsam auf und fängst an mich leidenschaftlich zu küssen. Deine Zunge spielt in meinem Mund und Deine Hände streichen sanft über meinen Brustkorb. Kurz darauf spüre ich aber auch schon Deine Lippen dort, die sich langsam über meine Brust weiter hinab arbeiten. Eine Hand ist mittlerweile schon in meinem Schoß gelandet. Zuerst streichelst Du nur meine Schenkel um dann langsam in die Mitte zu wandern. Du spürst wie sich meine Hose dort spannt. Deine Hände gleiten an meiner Hosennat hoch und fangen an über die mittlerweile schon mächtige Beule in meiner Hose zu streichen. Du beugst Dich etwas vor, und läßt mich dort durch die Hose Deine Zähne spüren. Leicht beißt Du hinein, und spürst, wie hart er schon geworden ist. Ich kann an meiner Hose genau den Gebißabdruck erkennen als Du Deinen Kopf wieder anhebst. Dann machst Du Dich an meinem Gürtel und dem Reißverschluß zu schaffen, während Du Dich langsam vor mich hin kniest. Gierig langst Du hinein, um meinen Schwanz endlich aus seinem engen Gefängnis zu befreien. Ich rücke an den Rand des Bettes um mir dabei behilflich zu sein, damit ich besser aus meiner Hose schlüpfen kann.

Deine Hände gleiten über meinen Brustkorb an mir herunter und Du beginnst zärtlich meinen mit den Fingerspitzen vom Schaft zur Eichel zu streicheln. Nun folgst Du auch mit Deinen Lippen und Deiner Zunge, und läßt sie über meinen Körper tanzen. Unablässlich streichst Du mit Deiner Hand über meinen Liebesspeer. Du greifst nach meinem prall gefüllten Sack und läßt vorsichtig meine Eier auf und ab tanzen. Jetzt erreichen auch Deine Lippen und Deine Zunge meinen Liebesdolch.

Hart und heiß streckt sich Dir meine Liebeslanze entgegen. Er glüht schon fast, so prall ist er. Fest hältst Du ihn nun in Deiner Hand. Du schaust mir tief und verheißungsvoll in die Augen, während Dein Kopf sich unaufhaltsam meinem Schoß nähert. Langsam schiebst Du die Vorhaut weiter zurück, bis Dir die Eichel rosig entgegen blitzt, ohne dabei aber Deinen festen Griff zu lockern. Deine Zunge veranstaltet nun ein wildes Spiel. Mit schnellen Flügelschlägen streichst Du mit Ihr immer wieder über die Spitze hinweg. Es sind aber immer nur kurze, aufreizende Berührungen die Du mir gönnst. In Deiner Hand, die meinen Liebesstab immer noch fest umschließt, spürst Du wie es pulsiert und immer noch mehr Blut in ihn hineingepumpt wird. Langsam gleitet Deine Zungenspitze an meinem Schaft herunter und dann wieder hoch zur Eichel. Dabei schaust Du mir noch immer lüstern in die Augen. Dann spüre ich, wie sich Deine warmen, feuchten Lippen fest um meinen Liebesstab schließen und an ihm auf und ab gleiten. Deine Zunge läßt dabei kleine Stöße auf meine Eichel regnen.

Ein herrliches Gefühl wie sich anschließend Deine heißen Lippen um meinen Lustzentrum schließen. Mit Deiner Zunge reizt Du meine Eichel und läßt sie auf ihr tanzen. Deine Zungenspitze dringt immer mal wieder in meinen Harnausgang. Du schaust zwischendurch zu mir hoch, um zu sehen wie mein Gesichtsausdruck auf Deine Reize reagiert. Ganz langsam und vorsichtig steigerst Du meine Lust und meine Erregungskurve. Immer darauf bedacht, das Du mir noch nicht zu viele Reize vermittelst. Mal nur leicht streichelnd, mal leicht knabbernd und saugend treibst Du mich mit Deinen Lippen und Deiner Zunge immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt, um dann wieder einen kurzen Moment inne zu halten, um es dann doch noch nicht geschehen zu lassen. Auf diese Weise treibst Du mich zum Wahnsinn und auch Deinem Gesichtsausdruck ist anzumerken, das Du dieses Spiel mit mir sichtlich genießt. Du spielst dieses Spiel solange mit mir, bis ich Dich mit flehendem Blick ansehe, mich doch endlich von dieser süßen quahl zu befreien und mir die lang ersehnte Erlösung zu verschaffen. Ich gebe Dir zu verstehen, das ich Dein süßes Spiel wohl nicht mehr lange aushalte und das ich mich jetzt richtig gehen lassen möchte. Deine Antwort darauf ist, das sich Deine Lippen nun noch ein wenig fester um meinen Stab schlingen und Du Dein Spiel noch ein wenig mehr intensivierst.

Es dauert jetzt auch nur noch wenige Sekunden und ich kann mich nicht mehr halten. Ich spüre wie mein Saft langsam in mir aufsteigt. Meine Hände vergreifen sich in Deinem Haar und ich ziehe Deinen Kopf noch näher in meinen Schoß. Jetzt ist es soweit und auch ich komme zum Höhepunkt. In einer gewaltigen Explosion schießt mein Liebessaft aus mir heraus.

Sofort breitet sich der Geschmack meines heißen Spermas auf Deine Zunge aus und Du beginnst ihn richtig auszusaugen. Spürst Du wie er in Deinem Mund zuckt und Tropfen für Tropfen freigibt? Du gibst mir zu spüren, das du jeden Tropfen meines Liebessaftes genießt und das es Dir ebenfalls gefallen hat, mich auf diese Art zu verwöhnen. Immer wieder zuckt er nach und hört fast gar nicht mehr auf zu pumpen. Du schaust mich an und siehst mich etwas benommen vor Dir stehe. Wenn Du wüßstest, was Du gerade mit mir angestellt hast. Doch, ich glaube, Du weißt es schon sehr genau, was Du getan hast. Zufrieden lächend gleitest Du wieder an mir hoch und setzt Dich auf meinen Schoß. Wir umarmen uns heiß und innig. Sofort schmecke ich auch noch etwas von meinem heißen Sperma als Du mich hemmungslos küßt. Wir bleiben noch einen Moment so vereint und liebkosen uns.

Meine Hände streicheln Dein Gesicht und meine Finger gleiten langsam über Deine zarten Lippen. Dabei schaue ich Dir tief in die Augen und Du hörst wie ich flüsternd zu dir sage, wie wahnsinnig gut mir das gerade eben gefallen hat, Dich so nah zu spüren und von Deinen Lippen und Deiner Zunge so verwöhnt zu werden. Dann schaust Du mich ebenfalls an und entgegnest mir, das es dir auch sehr gefallen hat mich so zu verwöhnen. Ich währe der erste Mann, dem Du erlaubt hast in Deinem Mund zu kommen und es dann auch noch zu schlucken. Selbst Deinem Mann hättest Du das nie erlaubt. Zwar hast Du ihn auch ab und zu mal so verwöhnt, aber ihn dort kommen zu lassen empfandest Du immer als ekelhaft. Du hättest auch nie geglaubt, das Du das einmal machen würdest, aber jetzt eben hättest Du nicht anders gekonnt. Es hätte Dich unheimlich angemacht mich so zu verwöhnen und Deine Neugier währe so gestiegen, es doch mal bis zum Ende durchzuziehen und meine Lust zu schmecken. Zwar hättest Du zu dem Zeitpunkt noch nicht gewußt, ob Du es dann auch wirklich schlucken willst, aber letztendlich hätte ich Dir ja auch nicht allzuviele Chancen gelassen darüber nachzudenken, als ich Deinen Kopf so fest in meinen Schoß gepreßt habe. Du hättest nichts anderes mehr gekonnt als zu schlucken und empfandest es plötzlich alles andere als eckelhaft. Im Gegenteil. Du hättest es sogar richtig geil gefunden, als sich der Geschmack meiner Lust auf Deiner Zunge ausgebreitet hat. Du hättest nicht gedacht, das ein Mann so gut schmecken könnte.

Glücklich über Dein gerade gemachtes Geständnis kann ich Dich jetzt nur noch in den Arm nehmen und dich leidenschaftlich küssen. Dabei sinken wir langsam runter auf das Bett und fangen an uns zu streicheln und zu liebkosen. Unsere Küsse werden dabei immer leidenschaftlicher und die Berührungen dehnen sich auf den ganzen Körper aus. Erst streichel ich nur durch Dein Haar und kraule Deinen Nacken, während Du so auf mir sitzt. Dann aber gleiten meine Fingerspitzen langsam an Deinem Rücken auf und ab und ich sehe wie sehr du diese Zärtlichkeiten genießt. Nach einer Weile aber richtest Du Dich etwas auf und ich sehe Deine wundervollen Brüste vor mir, die bislang auf meiner Brust gelegen haben. Sie wippen ein klein wenig vor mir auf und ab. Ich kann nicht mehr anders als sie jetzt zu berühren.

Du spürst wie meine Hände langsam über Deine Schultern, Dein Dekolleté, weiter runter streicheln und zärtlich Deinen Busen berühren. Ich fange an ihn zu streicheln und zu umspielen. Ich fühle wie er langsam immer praller wird und Deine Knospen sich aufrichten. Genießerisch schließt Du jetzt Deine Augen und legst Deine Kopf in den Nacken. Dabei machst Du ein leichtes Hohlkreuz und drückst mir dabei Deine Brüste fester gegen meine Hände. Damit signalisierst Du mir, das ich die Intensität meiner Berührungen ruhig noch ein wenig intensivieren soll. Ich massiere Deine Brüste jetzt ein wenig kräftiger. Deine Knospen gleiten mir dabei durch meine Finger und ich merke, wie hart sie sich mittlerweile anfühlen.

Ich sehe wie Deine Erregung stetig zunimmt. Auch Dein Atem ist schon wieder schwerer geworden. Du läßt Dich ein wenig mehr auf mich herabsinken, damit ich Deine Brüste auch mit meiner Zunge berühren kann. Erst nur zärtlich und sanft umspielt meine Zunge Deinen Hof und streicht ab und zu mal über Deine Knospen hinweg. Als ich dann aber beginne leicht an ihnen zu saugen, drückst Du mir Deine Brüste fest in meinen Mund.

Gleichzeitig spüre ich, wie Dein Unterleib anfängt auf mir zu kreisen. Dein Schoß reibt sich an mir und ich kann fühlen, wie Deine Schamlippen langsam an meinem immer härter werdenden Jadestab auf und ab gleiten. Dabei überziehen sie ihn schon ein wenig mit Deiner austretenden, samtigen Feuchtigkeit. Deine Augen sind immer noch geschlossen und es ist Dir anzusehen, wie sehr Du es jetzt genießt, Deine immer feuchter werdenden Schoß an im zu reiben. Immer wieder läßt Du dabei meine Eichel ein wenig zwischen Deinen Schamlippen hindurchgleiten. Dieses Spiel erregt uns beide gleichermaßen.

Dann spüre ich wie Dein Schoß ein wenig weiter vor gleitet. Ohne Deine Hände zu benutzen drückst Du nun beim zurückgleiten meinen Stab ein wenig in die Höhe. Jetzt fühle ich wie Du somit meine Eichel direkt vor Deinen Eingang geschoben hast und dich leicht dagegen drückst. Der Kopf ist schon ein klein wenig zwischen Deinen Schamlippen eingetaucht. Dann beugst Du Dich zu mir vor und ich spüre Deine Lippen ganz nah an meinem Ohr. Dann höre ich wie Du ganz leise zuhauchst:" Wenn Du mich jetzt genauso haben willst wie ich Dich haben will, dann stoß jetzt zu".

Na klar will ich Dich jetzt haben. Gar keine Frage. Dennoch entgegne ich Dir noch einmal fragend: "Bist Du Dir sicher, das Du das jetzt willst? Du weißt, wenn ich jetzt in dich eindringe, dann ohne Kondom. Und, Du kannst Dir sicher sein, wenn ich dann einmal in Dir bin, gibt es kein zurück mehr. Ich werde nicht eher aufhören, bis ich tief in Deinem Schoß explodiert bin". Du erwiederst mir noch einmal, das Du Dir jetzt nichts sehnlichster wünscht und das es genau das ist was Du willst. Du würdest endlich spüren wollen wie es ist mich in dir zu haben und dann zu spüren wie ich in dir kommen. Also wenn ich dich jetzt genauso haben wolle, dann sollte ich endlich zustoßen.

Mit dem letzten Deiner Worte spürst Du auch schon, wie mein Jadestab tief in dich eintaucht. Langsam läßt Du Dein Becken auf mich herabsinken um den Druck noch zu verstärken. Dann verharrst Du einen Moment bewegungslos auf mir. Endlich war es soweit. Deinem entspannten Gesichtsausdruck ist zu entnehmen, wie sehr Du dieses erste Eindringen genießt. Endlich zu spüren wie es ist, mich in Dir aufzunehmen. Auch ich genieße diesen Augenblick, tief von Deinem warmen Schoß zu sein.

Dann berühren sich unsere Lippen und wir fangen an uns leidenschaftlich zu küssen. Fest umschlossen mit Deinen Schamlippen hälst Du meinen Jadestab jetzt in Dir und fängst an, Dein Becken kreisen zu lassen. Erst bleiben unsere Lippen noch vereint, doch dann drücke ich Deine Oberkörper ein wenig zurück, und beginne zuerst sanft, mit meiner Zungenspitze den Hof Deiner Brüste zu liebkosen. Dann spielt meine Zungenspitze immer abwechselnd mit Deinen steil aufgerichteten Knospen. Dein Becken kreist dazu immer heftiger werdend im Takt.

Mit leicht kreisender Bewegung hebt und senkt sich Dein Becken immer wieder. Ganz tief nimmst Du mich in Dir auf. Du legst Deinen Kopf in den Nacken und schließt die Augen. Ich liebkose Deine Brüste mit meinen Lippen, meiner Zunge und meinen Händen. Meine Fingern spielen immer wieder an Deinen hervorkommenden Knospen, dann greife ich fest zu, lockere den Griff wieder um gleich darauf wieder die Brustwarzen zu erregen. Mal mit leicht kreisenden Bewegungen und mal leicht saugend und sanft knabbernd spürst Du meine Lippen und meine Zunge auf Deiner Brust, während Deine Becken sich mittlerweile immer schneller auf mir hebt und senkt. Dein Ritt wird immer heißer und so schaukeln wir uns langsam aber sicher in einen völligen Rauschzustand. Vor Erregung beißt Du Dir schon leicht auf die Lippen. Du drückst mich zurück in die Kissen, damit Du meinen Liebesspeer noch tiefer in Dir aufnehmen kannst. Ich spüre wie Deine Schamlippen meinen Stengel fest umschließen und ihn massieren. Deine Hände krallen sich in meiner Brust fest. Du spürst wie Deine Erregung jetzt völlig Besitz von Dir ergreift. Dein Körper ist eine einzige Lustzone, und jede Berührung meinerseits läßt ihn erschaudern.

Wir spüren beide, das wir uns jetzt nicht mehr lange zurückhalten können. Auch nicht wollen. Ich flüster Dir zu, das ich gleich soweit bin und wie sehr ich es genießen werde in Dir zu kommen. Meine ganze Lust tief in in Deinen Unterleib zu spritzen.

Auch so schon bist Du Deinem Höhepunkt schon sehr nah, aber meine Worte fachen Dich jetzt noch zusätzlich an. Dein Höhepunkt ist jetzt nicht mehr aufzuhalten. Du bäumst Dich immer wieder auf. Es ist als würde es kein Ende nehmen. Immer wieder zucken kleine Blitze durch Dich hindurch.

Auch ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ich spüre wie mein Saft jetzt langsam in mir aufsteigt und er sich dann mit einer gewaltigen Explosion in Dir entlädt. Spürst Du wie mein Schwanz in Dir zuckt? Dieses pulsieren zwischen Deinen Schamlippen? Wie er bei jedem Pumpen mehr und mehr seiner heißen Fracht in Dir entlädt? Ein herrliches Gefühl für mich, zu spüren, wie sich Dein heißer Schoß jetzt mehr und mehr zusammenzieht und wie Du ihn praktisch in Dich hineinsaugst. Ihn praktisch nicht mehr hergeben willst.

Nur langsam löst sich unsere Anspannung wieder. Du läßt Dich auf mich herabsinken. Ich gebe Dir einen Kuß und streichle durch Dein Haar und kraule Deinen Nacken und Deinen Rücken. Wir bleiben noch einen Moment so vereint liegen und ich genieße Deinen glücklichen und zufriedenen Anblick. Es dauert jetzt nicht mehr lange und plötzlich bist Du in meinen Armen eingeschlafen.

Die Fortsetzung folgt, (wenn die Geschichte positiv ankommt und interesse an einer Fortsetzung besteht).



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