Verliebte Freundinnen (fm:Lesbisch, 2398 Wörter) | ||
| Autor: humboldt | ||
| Veröffentlicht: Mar 24 2007 | Gesehen / Gelesen: 36199 / 21327 [59%] | Bewertung Geschichte: 8.58 (62 Stimmen) | 
| 2 Mädchen, die erste Erfahrungen machen... | ||
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Nachdem die anderen Partygäste von Jennys heutigem 18. Geburtstag gegangen sind, setzen sie und Ninja sich noch an den kleinen Tisch in  Jennys Zimmer. Es ist schon ziemlich spät, und im seichten Licht  trinken die beiden Freundinnen noch ein bisschen Wein. Sie unterhalten  sich noch eine ganze Weile über die Schule, Hausaufgaben etc. als Jenny  plötzlich auf das Thema "Erstes Mal" zu sprechen kommt. Sie gesteht  Ninja, dass sie ihr Erstes Mal gar nicht mit ihrem Freund Florian  erlebt hatte, sondern mit einem Mädchen; mit ihrer Freundin Nathalie.  Ninja ist irgendwie verwirrt und entsetzt, als sie diese Worte aus dem  Mund ihrer Freundin hört, und schaut sie mit erstauntem Interesse an.  Ist Jenny, ihre beste Freundin etwa lesbisch? - sie kann es sich kaum  vorstellen und fragt deshalb gleich nach. Jenny erwidert, dass sie  nicht lesbisch sei... Nathalie und sie hätten an diesem Abend einfach  etwas viel getrunken, und irgendwie sei es dann halt passiert... Jenny  versichert Ninja, dass sie ihren Freund, und nur ihren Freund liebt,  aber dass sie mit Nathalie heutzutage immer noch ab und an erotische  Nächte erlebt. >Ich liebe Nathalie nicht< sagt Jenny, >aber es ist ein  wundervolles Gefühl mit einem Mädchen zu schlafen...es ist so  anders...Mädchen sind nicht so grob wie Jungs beim Sex...sie sind  viel...zärtlicher.< Als dieses letzte Wort über Jennys Lippen wandert,  spürt Ninja die Hand ihrer Freundin auf ihrem Oberschenkel. Sie  erschaudert dabei, genießt aber gleichzeitig Jennys Berührung. Langsam  streicht die Hand den Jeansstoff ihrer Hose auf und ab, und Jenny sagt:  > Wenn du willst kann ich es dir zeigen...es ist wunderschön, und es  muss ja niemand erfahren!< Ninja spürt ihr Herz heftig gegen ihre  Rippen pochen. Ihr wird heiß und kalt zugleich, und sie merkt wie es  zwischen ihren Beinen feucht wird. Sie weiß nicht was sie tun soll,  steht auf, geht zum Fenster und schaut hinaus in die laue Märznacht. Es  ist wirklich eine warme Nacht, und deshalb hat Ninja ihre Bluse  ausgezogen, so dass die weiße Spitze ihres Unterhemdchens aus der  langen, engen hellblauen Jeans herausguckt. Jenny schaut Ninja einen  Moment lang an und sagt dann: >Du brauchst keine Angst zu haben wenn du  nicht möchtest, dann ist das deine Sache. Aber ich finde, es ist doch  nichts Schlimmes dabei, wenn ich meiner besten Freundin einfach nur mal  etwas sehr schönes zeige oder?< Jenny steht auf und begibt sich mit  langsamen, bedächtigen Schritten ihrer langen Beine in die Richtung des  verunsicherten Mädchens. Ninja wendet sich vom Fenster ab, und blickt  in Jennys hübsches Gesicht, das ihr ein süßes lächeln schenkt. Sie  schauen sich tief in die Augen, und Jennys Finger legen sich ganz  zärtlich um Ninjas Taille. Ninja verliert sich in den Augen ihrer  Freundin und merkt, dass sie am ganzen Körper vor Aufregung zittert.  Auch Jenny bemerkt es, und mit leiser beruhigender Stimme sagt sie: >Du  brauchst keine Angst zu haben...< Da wird Ninja schwach, schließt ihre  Augen und bewegt ihren Mund ganz vorsichtig zu Jennys Lippen. Ihre  Lippen berühren sich ganz zart für einen winzigen, trockenen Augenblick  und Jenny hört Ninjas zittrigen, unruhigen Atemgang. >Du brauchst keine  Angst zu haben< flüstert Jenny noch einmal, und ihre leicht geöffneten  Lippen treffen auf Ninjas Mund in einem langen, zärtlich-feuchtem Kuss.  Ihre Münder verschmelzen miteinander und tauschen süßen Saft. Ninja  verspürt ein überwältigendes Glücksgefühl in diesem Moment, das sich  wie 1000 Schmetterlinge in ihrem Bauch anfühlt. Sie löst ihre Lippen  aus dem Kuss, umarmt ihre Freundin, und legt den Kopf auf deren  Schultern. Jenny spürt Ninjas warmen, feuchten Atem an ihrem Hals. Ihr  Gesicht berührt Ninjas Wange, die sich zart wie ein Blütenblatt  anfühlt. So stehen die beiden Mädchen einfach einen Moment lang vorm  leicht geöffneten Fenster und umarmen sich still mit geschlossenen  Augen. Ninja nimmt den bezaubernden Duft von Jennys Parfüm wahr, und  spürt den Stoff von Jennys pinker Wolljacke als sie sanft über Jennys  Rücken streichelt. Unter der Wolljacke trägt Jenny eine weiße Bluse,  unter der zwei nicht kleine Wölbungen auszumachen sind. Ninjas Hände  streichen Jennys Rücken weiter hinunter über die Hüfte und spüren jetzt  den schwarzen Samt-Stoff, aus dem Jennys irgendwie viel zu kurz  geratener Minirock besteht, der nur ganz knapp Jennys Po bedeckt. Dann  kommt ein kleines Stückchen nackter Haut von Jennys schönen Beinen, das  dann in ihren sehr langen schwarzen Overknee-Stiefeln endet. Zärtlich  ertasten Ninjas Fingerkuppen diese kleine Stelle, wo sie Jennys  kochendheiße Haut zu spüren bekommt, und rutscht dann wieder ein  Stückchen mit ihren Händen hoch unter Jennys schwarzen, viel zu kurzen  Minirock. Jenny stößt einen erregten Seufzer aus als sie die sanften,  kühlen Hände ihrer Freundin auf ihrem Po spürt, und küsst Ninja  leidenschaftlich, wobei sich die Nasen der beiden Mädchen  aneinanderdrücken. Jenny löst sich aus der Umarmung, öffnet ihre zum  Zopf gebundenen Haare, indem sie das weiße Haarband herauszieht und es  sich über ihr Handgelenk streift. Sie nimmt Ninja bei der Hand, und von  Jenny geleitet gehen die beiden Mädchen zu ihrem Bett und setzen sich  
 
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