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Neuer Meister Teil 5 (fm:Dominanter Mann, 6473 Wörter) [5/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 25 2007 Gesehen / Gelesen: 17699 / 14307 [81%] Bewertung Teil: 8.81 (42 Stimmen)
Katja geht ins Büro, dort erlebt sie dann neue überraschungen

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an und begrüßt Klaus. Cora nimmt sie in den Arm, kann es aber nicht lassen ihr unter das Kleid zu fassen und zu sagen: "Du trägst ja einen Slip!" Dann begrüßt sie auch Klaus und alle gehen ins Wohnzimmer. Katja holt noch schnell den Kaffee und setzt sich dann bei Klaus auf die Lehne. Als alle Kaffee in ihren Tassen haben, schaut Katja zu den beiden. Da Cora lächelt, aber nichts sagt, ergreift Katja das Wort. "Ich möchte mich für den schönen Abend bedanken, auch bei euch. Doch ich möchte jetzt etwas klarstellen." Alle beide bekommen große Ohren. "Ich bin keine Hure sondern eine einfache Frau die etwas ausleben möchte und die einen Ehemann hat der es zulässt. Außerdem habe ich jetzt einen Meister, zu dem ich stehe. Was ich nicht mehr möchte ist, dass ich noch mehr Leuten zur Verfügung stehen soll." Dabei schaut sie Cora an, die sofort weiß dass sie gemeint ist. "Ich möchte dass wir uns ganz normal weiter sehen und Spaß haben, aber eben keinen Sex." Leo will etwas sagen doch Cora fällt ihm ins Wort. "Sorry, Katja, wenn ich zuviel erwartet habe, aber es war gestern auch für mich neu. Ich war so scharf wie lange nicht. Auch wir hatten eine tolle Nacht, doch akzeptieren wir das was du gesagt hast. Ich hoffe dass wir uns weiter sehen werden." Klaus und Katja nicken und so sind die Fronten geklärt.

Nach kurzer Zeit verlassen die beiden dann Klaus und Katja wieder. Auch ich werde mit einem Frühstück geweckt von meiner Frau. Nach dem Frühstück im Bett muss, sich meine Frau beeilen, da sie zur Arbeit muss. Ich gehe an meinen Computer, um zu sehen ob Katja schon gemalt hat. 'Zwei Mails erhalten' erscheint auf dem Bildschirm. Als ich sie aufrufe sehe ich, dass eine von Bernd und eine von Katja ist, ich überlege kurz welche ich zuerst lesen soll. Doch ich bin zu gespannt auf die Mail von Katja, so rufe ich sie zuerst auf. Nachdem ich sie gelesen habe bin ich ein bisschen stolz auf mich. Ich schließe die Mail und öffne die von Bernd. Er schreibt noch mal wie leid es ihm tut und ob ich mit zum Fußball mitkomme. Doch ich habe keine Lust und rufe ihn an. Danach setze ich mit wieder an meinen Computer und lese noch mal die Mail von Katja. Da sie um weitere Verhaltensregeln bittet überlege ich kurz und schreibe ihre dann folgende Mail. "Hallo Sklavin, wie ich aus der Mail entnehme, bittest du um weitere Behandlung von deinem Meister. Doch bevor ich mich entscheide, möchte ich dass du mir diesen Fragebogen bis 16 Uhr ausgefüllt an mich zurück sendest. Bevor du anfängst wirst du dich nackt ausziehen. Ich möchte dass du ab sofort wenn du zu Hause bist und mir schreibst oder mit mir sprichst immer nackt bis. Frage 1: Wo kann ich dich erreichen sämtliche Telefon-nummern mit Zeit wann wo? Frage 2: Wo arbeitest du und wie viele Kollegen? Frage 3: Deine Kleidung? Frage 4: Was du auf keinen Fall machen möchtest? So folgt Frage auf Frage bis zur fünfundzwanzigsten Frage. Fülle den Fragebogen gewissenhaft aus, denn wenn du was vergisst ist es nicht meine Schuld. Ich werde dir aufgrund dieses Fragebogens Aufträge erteilen die du zu erledigen hast." Dann sende ich die Mail an Katja. Als ich um 16 Uhr meinen Computer wieder anstelle ist die Antwort von Katja bereits seit zwei Stunden in meiner Mailbox. Sie schreibt mir, dass sie Klaus die Mail von mir gezeigt hat und er es gut findet dass sie nur noch nackt mit mir in Kontakt treten darf. Sie hat alles sehr genau aufgelistet. So überlege ich kurz und schreibe ihr dann, dass sie nur drei Kleidungsstücke tragen darf morgen früh im Büro, wobei jeder Schuh als ein Teil gilt. Ich würde mich bei ihr melden. Gezeichnet, dein Meister!

Montagmorgen

Katja wird früh wach, sie ist zu aufgeregt. Nur drei Teile, da bleibt ja nicht viel Auswahl. Als Klaus das hörte, sagte er: "Dann musst du wohl barfuss gehen!" Und er schmunzelte. Doch Katja hat sich entschlossen das kurze rote Kleid anzuziehen, was sie sich für besondere Anlässe gekauft hatte. Dazu noch die roten Pumps fertig ist sie. Vor dem Spiegel schaut sie sich noch mal an und bückt sich um zu sehen, ob man was sieht. Dann geht sie zu Klaus in die Küche. Er schaut von der Morgenzeitung auf und ist sprachlos. Da er nichts sagt, fragte Katja ihn ob es so geht. Klaus nickt: "Du hast die Aufgabe gut gelöst." Klaus überlegt ob er Katja sagen soll, dass er, da er sitzt ihr unter den Rock sehen kann, doch dann sagt er sich. 'Nein, Katja hat bestimmt aus diesem Grund das Kleid an.' Als Klaus aufsteht und zur Haustür geht, nimmt sie sein Gesicht in die Hand und erinnert ihn an das gemeinsame Versprechen. "Wenn irgendwas auf der Arbeit passiert, suchen wir uns was anderes." Klaus nickt, gibt ihr einen Kuss und geht. Katja schaut auf die Uhr: 'Oh, nur noch drei Minuten bis der Bus kommt!' Schnell nimmt sie ihre Sachen für den Tag und rennt so schnell es geht zur Bushaltestelle. Ihre Brüste, die von keinem BH gehalten werden, wackeln bei jedem Schritt, den sie macht, wild und her. Das Reiben der Nippel am dünnen Stoff ihres Kleides, lässt diese nach kurzer Zeit bereits steif werden. Aber egal, sie muss den Bus noch erreichen, sonst kommt sie zu spät zur Arbeit. Im letzten Moment erreicht Katja ziemlich atemlos den Bus. 'Geschafft', denkt sie und schaut sich im Bus nach einem Sitzplatz um. Da sieht sie noch einen freien Platz gegenüber einem zeitunglesenden Mann. Katja geht hin und will sich gerade setzen, da senke ich meine Zeitung und ich sehe dass Katja völlig überrascht ist. "Guten Morgen, Meister", sagt sie und hebt ihren Rock an und setzt sich, mir gegenüber wie es sich für eine Sklavin gehört, hin. Mit nacktem Po, sitzt sie auf dem kühler Polster. Katja bemerkt, dass ihr Sommerkleid doch ziemlich kurz ist und presst ihre Beine etwas zusammen, damit nicht jeder zwischen die Beine sehen und ihr nacktes Geschlecht erblicken kann. Doch sofort wandert meine Hand in Richtung ihrer Knie und sie weiß, was ich erwarte.

Sie öffnet ihre Beine wieder. Doch ich gleite weiter mit der Hand Richtung Muschi und als ich sie erreicht habe, dringe ich mit einem Finger in sie ein. Ich sehe ihre Erregung, aber ich merke auch, dass sie alles um sich rum vergessen hat, im vollen Bus, obwohl ich genau weiß, dass jetzt viele Augen auf ihr ruhen. Es ist für Katja beschämend, demütigend, aber es ist genau dieses Gefühl, das sie erregt, wenn ich sie so benutze und sie so vorgeführt wird. Als ich merke dass sie gleich einen Höhepunkt bekommt, ziehe ich den Finger aus ihrer nassen Muschi und halte ihn ihr vor den Mund. Katja öffnet ihren Mund, saugt meinen Finger ein, so als würde ich meinen schönen großen Schwanz einsaugen und leckt mit ihrer Zunge den eigenen Saft ab. Dann sind wir schon an ihrer Haltestelle angekommen, sie steht auf und will aussteigen. Ich fasse nach ihrem Arm und frage: "Ab wann bist du alleine im Büro?" "Ab 15:00 Uhr", sagt sie, "da muss meine Chefin zu einer Besprechung." Und sie steigt schnell aus. Als der Bus anfährt bemerke ich dass Katja draußen an der Haltestelle noch steht, sie hebt noch mal ganz kurz ihren Rock an und präsentiert mir ihr kahl rasiertes Geschlecht und geht dann. Katja betritt das Büro, ihre Chefin blickt sie an und sagt: "Hübsches Kleid haben sie da an. Aber ist es nicht etwas zu dünn?" "Nein", sagt Katja, "es ist doch schön warm draußen und es ist so beabsichtigt und außerdem musste ich es anziehen, Chefin!" Und sie beißt sich schnell bei den letzten Worten auf die Zunge. Sonja schaut sie irgendwie fragend an: "Na, wenn sie meinen? Aber mir soll es egal sein, mich stört es nicht, solange sie ihre Arbeit ordentlich machen." Da betritt ein junger Mann mit einer Rose das Büro und sagt: "Ich habe hier eine Rose für Katja...!" "Das bin ich", sagt Katja und nimmt die Rose und einem kleinen Brief entgegen. Katja öffnet den Brief und liest ihn. Danach schaut sie Sonja an. "Ist er von ihrem Meister?" fragt Sonja. "Ja, Chefin, sie waren ja am Wochenende da!" Dann gibt Katja Sonja den Brief. Sonja beginnt den Brief zu lesen und schaut immer wieder zu Katja, die sich auf ihren Stuhl gesetzt hat. Dann nickt sie. Sonja geht zu ihrem Schreibtisch.

Sie sagt: "Wenn sie schon als Sklavin abgerichtet werden, dann bewegen sie sich auch hier so, als wenn ihr Meister hier wäre! Du hast den Brief ja gelesen, dein Meister möchte dass ich ein Auge auf dich habe und ich kann es nicht leugnen es gefällt mir. Da ich auch dominant bin, werde ich bestimmt viel Spaß mit dir haben. Den Vertrag den dein Meister von mir will, werde ich dir nachher geben. Oder besser du wirst ihn mir schreiben Du hast ja gelesen was dein Meister in dem Brief lesen möchte." Katja nickt. Im Brief schrieb ihr Meister dass er sich freuen würde, wenn ihre Chefin darauf achten würde, dass sie sich immer wie eine Sklavin zu verhalten hätte. Jeden Verstoß sollte ihre Chefin in einer Mail an mich senden. Diese Mail hätte sie ihrem Meister immer unaufgefordert um 16 Uhr zu senden. Ihre Chefin hätte alle Freiheiten wie sie mit Katja umgehen will, mit einer Ausnahme, sie durfte Katja nicht bestrafen. Katja überlegt kurz und beginnt den Vertrag. Sie ist überrascht wie einfach es doch jetzt ist. Was hatte sie sich alles ausgedacht für den Fall das Sonja ihr kündigen würde und jetzt freute sie sich, den Vertrag für Sonja zu schreiben. Als er fertig ist und sie den Vertrag Sonja gibt, spürt sie dass sie feucht wird und die Erinnerung an ihren Meister und den Finger im Bus lässt sie unruhig werden. Sonja unterschreibt den Vertrag und gibt ihn Katja. Sonja schaut Katja nach als sie zu ihrem Platz geht, doch Katja hebt das Kleid an und setzt sich dann. 'Schade', denkt Sonja, 'aber der Tag ist noch lang.' Katja legt den Vertrag auf den Kopierer und sendet ihn dann als Mail an ihren Meister. Als ich ins Büro komme, wartet Bernd bereits im Flur auf mich. Die Feier ist das Gesprächsthema bei uns. Ich schaue Bernd an: "Und was wird erzählt?" "Man hat heute Morgen Klaus abgefangen und ihm gesagt dass man ihn bewundert. Ich bin nicht so gut weggekommen, aber Klaus hat mich dann in Schutz genommen. Die Kollegen die nicht da waren wollen jetzt seine Frau auch kennen lernen, oder sollte ich sagen deine Sklavin?" Ich greife Bernd hart an den Arm und ziehe ihn in unser Büro. "Bernd wenn du ein Wort darüber fallen lässt, lasse ich dich fallen." Bernd schaut mich an und sagt: "Von mir wird niemand was erfahren." Da die Telefone von mir und Bernd klingeln brechen wir das Gespräch ab.

Der Tag im Büro

Gegen Mittag schaut Katja zu Sonja und stellt fest, dass sie von ihr schon wieder beobachtet wird. Doch Katja hat sich fest vorgenommen nichts falsch zu machen, um keine Strafe zu erhalten. Als das Telefon klingelt nimmt sie den Hörer ab und meldet sich. Als sie meine Stimme hört, spürt sie, dass sie langsam zwischen ihren Beinen nass wird. Doch ich sage ihr, dass sie mich mit Sonja verbinden soll. Traurig stellt sie das Gespräch zu Sonja rüber. "Hallo Sonja", sage ich, "habe den Vertrag gerade gelesen und möchte jetzt noch einige Details mir dir besprechen." "Hat meine Sklavin schon lange Ohren?" frage ich lachend. Sie lacht los und bestätigt mir die Frage mit: "Ja!" Sonja fragt mich ob sie mich kennen lernen wird, ich erkläre ihr, dass es zu gegebener Zeit möglich ist. Katja wird immer unruhiger da sie das Gespräch nicht richtig mitverfolgen kann. Sonja legt auf und betrachtet sie schweigend. Katja spürt regelrecht die immer stärker werdende Nässe, traut sich aber weiterhin nicht sich über den Inhalt des Telefonates zu erkundigen. In dieser knisternden Stille fragt Sonja plötzlich. "Kenne ich deinen Meister?" "Nein, glaube ich nicht!" Katja hofft dass Sonja sie noch mehr fragen würde, doch sie verlässt den Raum mit den Worten: "Ich mache Mittag und danach gehe ich gleich zu einer Besprechung!" Als die Tür zu ist ärgert sich Katja, nicht nachgefragt zu haben was ihr Meister gesagt hat. Da sie immer noch erregt ist, beginnt sie sich mit dem Finger durch ihre nasse Muschi zu streicheln. Dabei ist sie mit ihren Gedanken noch mal am Badesee. Plötzlich wird die Tür aufgerissen, Sonja schaut herein, und kann sofort sehen was Katja da treibt. "Du kleines Luder sollst dich nicht selbst befriedigen, nur weil du allein im Büro bist. Du wirst deinem Meister mitteilen, was du gerade gemacht hast und um eine harte Strafe bitten." Katja schaut verlegen zu Boden und sagst ihr: "Mein Meister hat mir das Wichsen noch nicht verboten!" Sonja schaut Katja an und sagt: "Wenn er es dir noch nicht verboten hat, so ist das seine Sache, ich verbiete dir hiermit hier im Büro ohne dass ich es dir erlaubt habe zu wichsen. Verstanden?" Katja schaut Sonja an: "Ja, Herrin!" Dann geht die Tür zu und sie ist wieder allein.

Als das Telefon klingelt geht Katja ran, in der Hoffnung dass es ihr Meister ist, doch es ist ein Kunde den sie schnell wieder abwimmeln kann. Ihre Gedanken fangen an sich selbständig zu machen. 'Was wird mein Meister sagen, wird er heute noch kommen? Was ist mit Sonja, will sie mich auch abrichten? Werde ich vom Wichsen erzählen, oder behalte ich es für mich?' Da klingelt wieder das Telefon. Es ist Klaus, er fragt wie es ihr geht, so ohne Slip. Katja lächelt und sagt ihm dass es ein voller Erfolg gewesen ist. Dann erzählt sie ihm von der Busfahrt und hier vom Büro, das Sonja auf sie aufpassen soll, lässt sie weg. Klaus erzählt kurz was in der Firma los war und wie die Kollegen ihn empfangen haben. "Ich bin so heiß auf dich, würde dich jetzt gerne vernaschen, aber das geht ja leider nicht. Vielleicht gehe ich gleich mal kurz und besorge es mir selbst." Ohne zu überlegen sagt Katja zu ihm: "Bitte spare es dir für heute Abend auf, dann könnte ich es trinken." Klaus ist so überrascht dass Katja fragen muss, ob er noch da ist. "Darfst du es denn?" "Mein Meister hat mir nicht verboten, mit meinem Mann zu schlafen, ich freue mich auf heute Abend!" Und beide beenden ihr Telefonat. Katja überlegt: 'Habe ich eben wirklich gesagt, er soll nicht wichsen ich will ihn trinken?' Dann fällt ihr auch noch ein, was ihr Meister alles nicht gesagt haben soll. Doch die Angst vor einer möglichen Strafe, lässt sie wieder erregt werden. Katja überlegt wie man ihren Zustand am besten beschreiben kann. 'Dauergeile Sklavin das ist glaube ich die passende Beschreibung!' Da geht die Tür auf und Sonja kommt zurück. Sie geht an ihren Schreibtisch und fängt an zu telefonieren. Sonja schnippt mit dem Finger, zeigt auf ihr Kleid und deutet an es anzuheben. Katja stellt sich hin und hebt dass Kleid. 'Hoffentlich kommt jetzt niemand!' Doch Sonja macht ihr erneut ein Zeichen, sie soll mal zu ihr an den Schreibtisch kommen. Katja hält den Saum vom Rock aber weiter hoch so dass Sonja die ganze Zeit ihre Muschi sehen kann. Als Katja vor ihr steht sagt sie ins Telefon: "Ja, sie ist nass sehr nass sogar!" Und sie lacht. Dann kann sich Katja wieder setzen wobei sie darauf achtet das Kleid anzuheben, wie es sich gehört.

Als Sonjas Telefon nach einiger Zeit klingelt und sie wieder nicht zuhören kann was gesprochen wird sie zusehends unruhiger. Aber auch spürt sie wieder dieses aufsteigende Gefühl geiler Nässe. Um 15 Uhr steht Sonja auf verlässt den Raum und sagt dabei: "Ich komme heute nicht wieder!" An der Tür dreht sie sich noch mal um und sagt: "Finger weg von der Muschi!" Und sie geht lachend raus. 'Endlich ist sie weg', denkt Katja. Sie geht zur Kaffeemaschine und holt sich einen Kaffee, als es an der Tür klopft. "Ja, bitte?" sagt sie und die Tür öffnet sich. Da Katja hinter der Tür steht, kann sie nicht sehen wer da gekommen ist, doch dann schließt sich dich Tür und sie sieht ihren Meister dort in ihrem Büro stehen. Katja schaut sofort zu Boden und begrüßt mich mit: "Hallo Meister, schön dass sie mich hier besuchen!" Ich schaue Katja an: "Ich möchte dass du ab sofort, wenn du mich begrüßt dein Rock oder Kleid hebst und mir zur Begrüßung deine nackte Muschi zeigst." Schnell greift sie zum Kleid, hebt es an und begrüßt mich noch mal. "So ist es richtig. Berichte mir von deinem heutigen Tag hier im Büro?" Katja überlegt: 'Was mag er schon wissen und was nicht?'

"Hat es dir die Sprache verschlagen?" frage ich sie, da Katja nicht gleich anfängt zu erzählen. Da sie sich nicht sicher ist wie sie anfangen soll bietet sie mir zuerst einen Platz an, bleibt aber selbst vor dem Stuhl wo ich Platz genommen habe stehen. Katja erzählt alles was Sonja von ihr verlangt hat und dass sie beim Wichsen von ihr erwischt wurde. Als Katja mir das erzählt, greife ich ihr unter das Kleid und finde eine geschwollene Muschi vor, welche soviel Nässe produziert hat dass es ihr am Bein herunter läuft. Nachdem Katja mir alles berichtet hat, schaue ich sie an und sage erst einmal nichts. Das macht sie unsicher, sie überlegt: 'Habe ich was vergessen oder habe ich was falsch gemacht?' Doch ihr fällt nichts ein. So sage ich ihr: "Das mit deiner Chefin ist so in Ordnung, ab sofort wirst du dich wie eine Sklavin hier im Büro bewegen." Katja nickt. Dann sage ich ihr, dass sie sich ab morgen früh nicht mehr selbst berühren darf. Dass nur ich ihr Meister das Recht habe sie zu ficken oder die Zustimmung gebe, sich von einer anderen Person ficken zu lassen. "Außer du bittest mich darum. Wenn du dich trotzdem berühren oder ficken lässt und es kommt mir zu Ohren wird es eine empfindliche Strafe geben." "Danke, das ist zu gütig Meister" sagt sie, "aber warum erst ab Morgen?" "Du hast was deinem Mann versprochen und das sollst du auch einhalten können." Katja schaut mich kurz an und bedankt sich für meine Güte. Ich frage Katja wo sie sitzt und arbeitet. Sie zeigt auf ihren Platz und ich frage sie ob jetzt noch jemand kommt, oder ob wir jetzt allein sind. "Wir werden nicht mehr gestört. Meine Chefin ist jetzt zu einer Bespre-chung und die wird nicht vor 20 Uhr zu Ende sein." "Gut", sage ich, "dann wirst du dich jetzt ausziehen und nur noch mit den Schuhen bekleidet hier weiter arbeiten. Ich erwarte dass du später hier ohne Kleidung arbeiten wirst und es auch selber willst." Katja öffnet das Kleid und zieht es aus. Ein Stossgebet seufzt sie aus: "Hoffent-lich kommt keiner mehr!" Ich habe mich zu ihrem Platz bewegt und sehe das Computer Terminal da stehen. Ich frage sie, ob das ihr Computer ist, sie nickt und jetzt sieht Katja dass ich einen kleinen Karton bei mir habe aus dem ich eine CD raushole und in das Terminal stecke.

Nun öffne ich das Terminal stecke eine Karte auf einen Platz am Bord, starte das Pogramm und installiere es auf ihrer Festplatte. Dann schließe ich das Terminal wieder und hole ein Kabel aus dem Karton um es an der Karte von außen anzuschließen. Katja schaut mir zu und merkt dass sie schon wieder feucht wird. Sie überlegt zu fragen was ich da installiere und anschließe. Doch dann sieht sie dass ich ihren Computer herunterfahre und neu starte. Ich rufe das Pogramm auf und gebe Zahlen und Zeichen ein. Anschließen nehme ich eine Web-Kamera aus dem Karton und verbinde sie mit dem Kabel. Sofort kann sich Katja selber auf ihrem Bildschirm sehen. Als ich in Katjas Gesicht sehe, merke ich dass sie sich freut, dass ihr Meister sie jetzt im Büro sehen kann. Doch ich erkläre Katja was es mit der Kamera vorhabe. Ich sage ihr, dass sie ab morgen jeden Tag um 9:30 Uhr dieses Pogramm aufrufen soll. "Sobald du ein Bild hast, wirst du dir dein Kleid oder Rock hochheben so dass man deine Muschi sehen kann. Aus diesem Grund wirst du bis auf weiteres keine Hosen mehr im Büro tragen." Jetzt gebe ich ihr zwei Gummibänder mit Klammern dran. "Setz dich mal auf deinen Stuhl ich möchte die Kamera ausrichten." Nachdem sie sitzt befestige ich die Kamera mit einem Saugnapf an der Unterseite ihres Schreibtisches. Katja schaut sich die Gummis an und dann weiß sie auch ohne weitere Anweisungen, was sie damit machen soll. Sie streift sie sich über ihre Beine nach oben, befestigt die Klammern je eine an jeder Schamlippe. Die ganze Zeit kann Katja auf dem Bildschirm sehen was sie da macht. Als sie beide befestigt hat, kann Katja auf dem Bildschirm sehen wie ihre Lippen auseinandergezogen werden und man jetzt auch sehr schön den Kitzler sehen kann. Als sie die Beine etwas weiter spreizten will, stellt sie fest, dass es schmerzt da der Gummi nicht nachgibt. Katja schaut mich an und fragt: "Ist das so richtig?" "Ja, wenn du ab morgen das Programm aktiviert und kontrolliert hast schaltet du den Bildschirm aus und wirst dich exakt fünf Minuten streicheln ohne zum Höhepunkt zu kommen. Das Gleiche wirst du um 15 Uhr noch mal machen. Du wirst deine Chefin bitten, dass sie darauf achtet dass du nicht zum Höhepunkt kommst. Wenn doch darf sie sich eine Strafe für dich ausdenken."

Ich befestige das Kabel so dass man es nicht gleich sieht und zeige ihr wie man die Kamera befestigt und entfernt. Dann sage ich ihr das Passwort für das Pogramm: "Südstern, damit kontrollierst du ob die Kamera auch richtig eingestellt ist. Ach was ich vergessen habe zu sagen, dieses Pogramm wird ins Internet übertragen und wer das Kennwort weiß kann dir zuschauen." Dabei lächle ich und sage ihr dass ich morgen um 9:30 Uhr online sein werde und ich eine gute Show erwarte. Ich schaue auf meine Uhr und sage dass ich nun los muss. "Viel Spaß beim letzten freien Sex mit Klaus!" Katja schaut mich an und bedankt sich. Beim Rausgehen drehe ich mich nicht um, da ich auch so weiß, dass es Katja sehr anmacht was ich da von ihr verlange. Katja steht immer noch am Schreibtisch und schaut mir nach. Als ich weg bin, fällt ihr auf dass sie ja nackt an ihrem Schreibtisch steht. Doch es ist dir egal. Ihr gehen noch mal meine Worte durch den Kopf. 'Ich darf mich noch bis morgen früh selber streicheln.' Katja schaut sich um und dann schießt ein Gedanke durch ihren Kopf. Katja geht zum Kopierer und legt ihre Brüste drauf und kopiert sie. Dann lächelt sie. Nun setzt sich auf den Kopierer. Wieder blitzt es, da fällt ihr Blick auf den Brieföffner ihrer Chefin mit dem dicken Knauf. Sie geht hin, nimmt ihn in die Hand, betrachtet ihn und befeuchtet ihn mit ihrem Mund. Wie von Geisterhand rutscht er in Richtung ihrer Muschi und als er dort ankommt schaut Katja zur Tür und stößt ihn sich in die Muschi und holt ihn wieder raus. Nach ein paar weiteren Stößen merkt Katja dass es ihr kommt. Doch als sie ihn wieder aus ihrer Muschi ziehen will merkt sie dass ihr Muskel den Öffner festhält. Es dauert fast zwei Minuten bis der Muskel sich entspannt hat und Katja den Griff aus der Muschi ziehen kann. Sie betrachtet sich und den Griff. Da er sehr nass ist beginnt sie ihn abzulecken, legt ihn zurück und denkt: 'Das hätte Sonja bestimmt auch gerne mit mir gemacht.' Katja schaut auf die Uhr, zieht sich ihr Kleid an, packt ihre Sachen, als die Tür aufgeht. Ein guter Kunde steht in der Tür und fragt nach Sonja. Katja sagt ihm dass sie einen Termin hat und gibt ihm einen Termin für Morgen 9:30 Uhr. Dabei muss sie an meine Worte denken was sie machen soll und wer es kontrollieren soll. Doch der Kunde ist schon weg. Katja wird plötzlich bewusst: 'Wenn der Kunde nur fünf Minuten früher gekommen wäre, hätte er eine geile Show sehen können. Aber vielleicht kann er morgen früh ja was sehen?' Dabei muss Katja lächeln. Sie ruft Klaus an und sagt ihm, dass sie pünktlich zu Hause ist, er möge sich beeilen. Dann schließt sie ab und fährt nach Hause. Lady Sonja

Als Katja sich am nächsten Morgen fertig macht, fällt ihr ein dass vielleicht ihr Meister ja noch eine Mail geschickt haben könnte. Schnell geht sie an den Computer und ruft ihre Mail Pogramm auf. Dort blinkt eine Nachricht vom mir. "Guten Morgen Sklavin, habe mit deiner Chefin gesprochen wegen 9:30 und 15 Uhr. Sie ist begeistert. Ab sofort möchte sie wenn ihr allein seid mit Lady Sonja angesprochen werden. Sie ist über alles informiert und wird mir über alles berichten. Bin auf deine Show heute sehr gespannt, erwarte eine absolut sauber rasierte Muschi vor der Kamera. Und denke dran, wenn du beginnst wirst du nur das Bild kontrollieren und dann den Bildschirm schließen. Ich will nicht dass du durch das was du siehst noch zusätzlich angeheizt wirst. Weitere Anweisungen folgen." Schnell löscht Katja die Mail und als sie an der Tür steht greift sie sich noch mal an ihre Muschi die schön nass ist. Wieder muss sie laufen, um den Bus zu bekommen. Im Bus hebt sie ihren Rock an, bevor sie sich auf das kalte Plastik setzt. Katja schaut raus und denkt gleich: 'Hoffentlich kommt der Kunde später!' Punkt 8 Uhr betritt sie das Büro. Katja sieht dass Sonja schon da ist. Gerade will Katja wie jeden Tag einen "Guten Morgen" wünschen, da fällt ihr ein, dass sie jetzt ja mit Lady Sonja ange-sprochen werden soll. 'Oder riskiere ich es, um zu sehen, wie sie darauf reagiert wenn sie nicht mit Lady angesprochen wird?' Doch Katja entschließt sich doch gleich richtig zu begrüßen. Also sagt sie: "Guten Morgen Lady Sonja!" Sonja schaut Katja an und sagt: "Guten Morgen Sklavin! Du wirst ab sofort, wenn du das Büro betreten hast zu mir kommen und mir deine Rasur zeigen." Katja schaut sie an, geht zu ihr an den Schreib-tisch, hebt ihren Rock und zeigt ihr die rasierte Muschi. Katja will den Rock wieder senken, doch Sonja hält die Hand fest und holt etwas aus ihrem Schreibtisch. Es ist ein Wattebausch. Katja überlegt was sie damit will, doch Lady Sonja sagt ihr: "Wollen doch mal sehen wie gut du rasiert bist?" Und sie streicht mit der Watte über die rasierte Muschi. Als sie einmal darüber gestrichen hat, sieht Katja das Watte an ihrer Muschi hängt.

Da hört sie auch schon: "Sklavin das nennst du rasiert, schau dir an wieviel Watte an deiner Muschi hängen geblieben ist." Katja schaut zu Boden und denkt: 'Klaus hat sich gestern Abend so viel Mühe gegeben und jetzt das.' Aber jetzt weiß Katja, warum sie eine saubere Muschi haben soll, so wie in der Mail beschrieben. Lady Sonja sagt ihr dass sie den Rock ausziehen und sich auf ihren Schreibtisch legen soll. Als Lady Sonja sieht das sie was sagen will, schaut sie Katja sofort streng an und sagt: "Halte jetzt bloß deinen Sklavenmund sonst werde ich dich ohne Schaum rasieren." Sofort nickt Katja, denn sie kann sich noch daran erinnern als sie mal keinen Schaum hatte und es ohne gemacht hat. Wie ein Streuselkuchen sah ihre Muschi danach aus. Nach-dem der Rock aus ist legt Katja sich auf den Schreibtisch. Sonja geht zum Schrank und holt Schaum und Rasierer, sowie eine Schale mit Wasser. Dann beginnt sie Katja zu rasieren. Katja schaut Lady Sonja zu und bekommt erklärt wie man sich rasiert um eine schöne glatte Sklavenmuschi zu erhalten. Dabei fällt Katjas Blick auf die Uhr, es sind noch siebzehn Minuten bis der Kunde kommt. Doch sie spürt dass es sie anmacht was Lady Sonja da macht. 'Wenn ihr das vor ein paar Tagen jemand gesagt hätte, dass sie jetzt hier auf dem Schreibtisch ihrer Chefin liegt und die ihre Muschi rasiert, ihr Befehle erteilt, den hätte sie für verrückt erklärt.' Katja wird aus ihren Gedanken gerissen, denn Lady Sonja schlägt Katja auf die Muschi und sagt: "Du geiles Stück sollst dich nicht aufgeilen an der Rasur." Dann holt sie eine Flasche raus und nimmt etwas von dem Inhalt auf ihre Hand. Katja denkt noch: 'Das wird doch nicht After Shave sein?' Doch da brennt es auch schon auf ihrer Haut. Lady Sonja lacht sie aus: "Wenn du dich richtig rasiert hättest, wäre dir diese Erfahrung erspart geblieben. Aber ich glaube dass dir das gefallen hat." Obwohl es noch brennt merkt Katja dass es sie anmacht wie es kribbelt. "Zieh deinen Rock an und mach dich fertig es ist gleich 9:30 Uhr." Nachdem der Rock schnell angezogen ist, geht sie schnell zu ihrem PC um die Kamera anzuschließen. Sie startet den Computer, ruft das Programm auf, überprüft das Bild und befestigt die Kamera unter ihrem Tisch.

Als sie auf dem Bildschirm ein gutes Bild hat und alles gut zu sehen ist, bittet sie Lady Sonja die Einstellung zu kontrollieren, welche prüfend auf ihren Bildschirm schaut und sagt dass es in Ordnung ist. Da klopft es und der Kunde kommt rein. 'Mist', denkt Katja, 'es ist erst 9:25 Uhr!' Doch sie schließt den Bildschirm, da fällt ihr wieder ein, dass sie ja die Bänder mit den Klammern tragen soll. Da der Kunde sich mit dem Rücken zu Katja gesetzt hat, stellt sie sich noch einmal hin, hebt den Rock und befestigt die Bänder und Klammern. Als sie diese zuschnappen läst, spürt sie einen Schmerz und so kommt ein Schmerzlaut aus ihrem Mund. Doch bevor sich der Kunde umgedreht hat, sitzt Katja bereits wieder. Sie starrt auf die Uhr über die Tür und dann fällt der Zeiger auf die sechs. Sie hebt ihren Rock höher und beginnt sich zu streicheln. Sie rechnet kurz: 'Bis 9 35 Uhr muss ich mich jetzt beherrschen. Doch es ist auch etwas Schönes an dem Streicheln, ich mache es für meinen Meister und das ist das schönste. Ob er wohl vielen meine Adresse verraten hat?' Katja hat etwas nachge-lassen mit dem Streicheln da sie nahe an einem Höhepunkt ist, schon hört sie von Sonja, dass sie gleich-mäßiger arbeiten soll. Jetzt weißt Katja, dass Lady Sonja sie auf ihrem Computer sehen kann. Schon macht sie es gleichmäßiger doch der Erfolg ist, dass Katja plötzlich einen Höhepunkt hat. Sie schaut zu Sonja rüber die sich unterhält. 'Hat sie es vielleicht nicht mitbekommen?' So arbeitet Katja erstmal weiter, immer wieder schaut sie zu Sonja. Als der Kunde gegangen ist kommt sie zu ihr an den Schreibtisch. "Du kleine Sklavenschlampe, hatten wir nicht gesagt kein Höhepunkt. Das wird dir heute noch teuer zu stehen kommen." Nach fünfzehn Minuten bemerkt Katja, sie trägt ja noch die Klammern und die Kamera ist auch noch an. Gerade will sie die Klammern entfernen als Lady Sonja anfängt zu husten, Katja schaut sie an und Sonja schüttelt den Kopf. "Sklavin die Kamera kannst du ausmachen, aber die Klammern bleiben." Katja ärgert sich dass sie einen Höhepunkt hatte, hofft aber auch dass sie ihrem Meister eine gute Show geboten hat. 'Ob er sich meldet?' Was Katja nicht wusste war, dass ich auch bereits um 9:20 Uhr ihre Seite aufgerufen hatte und als es um 9:25 Uhr endlich losging, begeistert sehen konnte wie gut die Bilder sind und wie schnell sie die Klammern befestigen konnte. Als ich sehe dass sie mit dem Streicheln nachlässt, will ich zum Telefon greifen, doch da sehe dass sie wieder richtig gut wichst. Also achtet Sonja darauf. Ich habe das Bild vergrößert, weil ich sehen will ob sie einen Höhepunkt hat. Ich wette mit mir selber und gewinne als ich sehe wie sich ihre Muschi öffnet und schließt. 'Es war eine gute Show', denke ich, doch gleichzeitig bin ich gespannt was Sonja mit ihr machen wird. Als die Bilder weiterlaufen bleibe ich dran um zu sehen was noch passiert. Ich sehe dass aus ihrer Muschi weißer Schleim rauskommt und auf ihren Sitz läuft. Dann nach fünfzehn Minuten sehe ich, dass sie die Klammern entfernen will, es dann aber lässt. Dafür wird der Bildschirm aber schwarz und ich weiß dass sie die Klammern erst mal dran behalten muss. Lady Sonja bittet Katja zu sich an den Schreibtisch. Als sie aufsteht merkt sie wie diese ihre Muschi aufreißen und so geht sie langsam zu ihr. Lady Sonja lächelt und sagt: "Nicht gerade angenehm was? Doch für den Höhepunkt denke ich wirst du auch gerne Klammern an deinen Nippeln haben?" Und sie legt ihr drei Klammern auf den Tisch.

Sofort erkennt Katja dass es die ihres Meisters sind. Sie öffnet ihre Bluse und beginnt sie an sich zu befestigen. "Oh was habe ich denn hier noch?" Und zeigt auf das Glöckchen. Katja hebt ihren Rock und befestigt die Klammer mit dem Glöckchen an ihrem Kitzler. Als Katja alles befestigt hat holt Lady Sonja eine Sofortbild-kamera und macht ein Foto von Sklavin Katja. "Lady Sonja soll ich mich für ein weiteres Foto ganz ausziehen?" Lady Sonja nickt und so macht sie noch ein paar Fotos von Katja, diesmal nackt. Dann schickt sie Katja weg und fängt an zu telefonieren. Katja überlegt mit wem sie telefonieren wird, doch es ist ihr egal geworden, da sie jetzt weiß, dass sie ein Leben als Sklavin führen möchte. Als Lady Sonja zu Mittag geht darf Katja die Klammern entfernen, was ihr, als das Blut zu den Stellen schießt einen erneuten Höhepunkt bringt. Doch Sonja ist bereits aus der Tür und so genießt Katja ihn besonders. Nachmittags sagt Lady Sonja: "Es ist gleich 15 Uhr!" Und schnell bereitet Katja alles vor und wartet dass der Zeiger auf die zwölf kommt. Um 15 Uhr beginnt sie sich wieder zu streicheln.



Teil 5 von 13 Teilen.
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