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Nachhilfestunden (fm:Dominante Frau, 3028 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 27 2007 Gesehen / Gelesen: 42631 / 34583 [81%] Bewertung Geschichte: 6.76 (70 Stimmen)
Andrea gibt dem Sohn einer Bekannten einen speziellen Nachhilfeunterricht und reicht ihn dann an eine Freundin weiter. Erst jetzt geht es wirklich zur Sache.

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© Stuart Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Wieder stand Andrea auf, nahm ein Taschentuch, ging zu ihm und reinigte liebevoll seinen kräftigen Schwanz. Es war ihr natürlich klar, dass sie ihn damit wieder erregte. Als sein Schwanz sehr rasch wieder steif wurde, nahm sie ihn entschlossen in die Hand und begann ihn selbst zu wichsen. Dann beugte sie sich über ihn und ließ ihn mit einer raschen Bewegung in ihren Mund gleiten. Markus hatte das Gefühl, sein Herz bliebe vor Erregung und Begeisterung stehen. Als er spürte, dass es ihm schon sehr bald noch einmal kommen würde, versuchte er sie verlegen weg zu schieben, doch sie hielt ihn fest und ließ sich nicht beirren. Kurz darauf spritzte er in ihren Mund, wobei sie jeden Tropfen begeistert schluckte.

Andrea ließ ihn nur kurz zu Atem kommen, dann zog sie ihn zwischen ihre Beine, schob seinen Mund zu ihrer Klitoris und sagte, er solle an dieser Stelle mit seiner Zunge lecken. Sein jugendlicher Schwung verschaffte ihr sehr schnell einen weiteren großartigen Orgasmus. Als sie wieder völlig klar sah, merkte sie, dass sein Glied wieder groß und fest geworden war. Diese Gelegenheit wollte sie sich nicht entgehen lassen. Sie drückte ihn auf den Boden, kniete sich über ihn und ließ dann seinen Schwanz in ihre Möse gleiten. Sofort begann sie sich auf ihm zu bewegen. Und so unglaublich es auch war, etwa zwei Minuten später erlebte sie gleichzeitig mit ihm einen weiteren starken Höhepunkt.

Es war mittlerweile bereits eine Stunde vergangen und deshalb rief Andrea die Mutter von Markus an und sagte, sie wären heute so erfolgreich, dass die Nachhilfe ausnahmsweise zwei Stunden dauere. Dann zogen sie sich an und arbeiteten tatsächlich noch ein wenig in Sachen Deutscher Romantik. Beim Abschied meinte Andrea, wenn Markus wolle, könnten sie auch in Zukunft in beiden Bereichen weiter machen. Er stimmte begeistert zu. Andrea nutzte die jugendliche Kraft von Markus in nächster Zeit deshalb so intensiv wie möglich. Für Markus bedeutete das einen doppelten Erfolg: gut in Deutsch und sehr gut in Französisch!

Einige Wochen später, während der sie mit Markus immer wieder bis zur Erschöpfung fickte, traf Andrea ihre Freundin Chris, der sie von ihrem "Nachhilfeschüler" erzählte. Chris hörte sehr interessiert zu und meinte dann, ein junger Mann wie Thomas sollte eigentlich konsequent erzogen werden. Sie hätte darin einige Erfahrung und wieder Lust, einen jungen Burschen zu erziehen. Andrea antwortete, dass sie von Markus eigentlich bereits genug habe und wenn Chris wolle, würde sie ihr Markus einmal vorbeischicken. Seine Mutter werde sie von diesem Wechsel informieren. Ihre Freundin war sichtlich begeistert und schlug sofort einen Termin vor. Tatsächlich organisierte Andrea bereits für den nächsten Dienstag den ersten Termin.

Markus stand pünktlich vor der Tür. Chris bat ihn mit unbewegter Miene herein und befahl ihm ohne Umschweife sein Übungsbuch aufzuschlagen. Etwas irritiert folgte er ihrer Anweisung. Ohne Schwierigkeiten absolvierten sie die erste Stunde, an deren Ende sie ihm eine besonders umfangreiche Aufgabe mitgab. Eine Woche später hatte er, wie von Chris erwartet und auch beabsichtigt, nur einen Teil seiner Aufgabe erledigt. Sie stellte fest, so etwas werde sie unter keinen Umständen durchgehen lassen, weshalb er sich ausziehen solle, um von ihr bestraft zu werden. Markus erwiderte, unter diesen Umständen verzichte er auf die Nachhilfe und er werde sofort gehen. Unerbittlich meinte Chris, die Stunde sei noch nicht zu Ende. Sie habe die Verantwortung für ihn übernommen und werde sich entsprechend verhalten. Markus stand dennoch auf. Chris hob die Hand und wollte ihm eine Ohrfeige geben, doch er hatte ihre Absicht erkannt und wehrte den Schlag mit einer schnellen Bewegung ab. In diesem Moment glaubte er jedoch, mit der Hand in einen Schraubstock geraten zu sein. Sein Arm wurde mit einer schnellen Drehbewegung hochgerissen und Markus krachte auf den Teppich. Dass sie eine Nahkampfausbildung hinter sich hatte, konnte er ja wirklich nicht ahnen. Er spürte nur noch, wie sich Chris auf seine ausgebreiteten Oberarme kniete, seinen Kopf zurecht legte und ihm eine Reihe von Ohrfeigen gab. Dann fragte sie ihn, ob er freiwillig aufgeben und jetzt ihren Anweisungen folgen werde. Schluchzend versprach er es.

Sie ließ ihn aufstehen und befahl ihm noch einmal, sich auszuziehen. Jetzt gehorchte er ohne Widerspruch. Als er nackt vor ihr stand, musste er die die Hände am Rücken verschränken, wobei Chris hinzufügte, dies sei die Stellung, die er in Zukunft bei ähnlichen Gelegenheiten unaufgefordert einzunehmen habe. Erst in diesem Moment nahm sie sich die Zeit, seinen jugendlichen Körper genauer zu betrachten. Und was sie sah, machte ihr wirklich Freude. Er war sehr gut gebaut und hatte eine appetitlich glatte Haut. Chris freute sich überdies, dass ihr sein Schwanz bereits groß, steif und feucht entgegenragte, ihn diese Situation also offenbar erregte. Sie dachte kurz daran, seinen Penis sofort in die Hand zu nehmen, rief sich aber zur Disziplin, denn er sollte nicht sofort bemerken, worum es ihr eigentlich ging, sondern sich zunächst nur gedemütigt fühlen.

Ihre Absicht schien aufzugehen, denn es war nicht zu übersehen, dass er sich zutiefst schämte und erniedrigt fühlte. Er hielt deshalb eine Hand vor seinen Schwanz, die Chris jedoch mit einer kurzen, lässigen Bewegung weg schlug. Als sei es ihr erst jetzt überhaupt aufgefallen, nahm sie seinen steifen Schwanz kurz in die Hand und betastete ihn. Dann ließ sie die Hand zu seinen Hoden gleiten, die sie kurz knetete. Sie betrachtete ihn eingehend und befahl ihm dann, sich umzudrehen und sich zu bücken. Kurz darauf spürte er ihre prüfenden Finger auf seinen Pobacken und zwischen seinen Schenkeln und zu seinem Schreck auch an seinem Poloch. Eigenartigerweise wurde ihm erst in diesem Moment wirklich bewusst, wie attraktiv Chris war und sein Schwanz richtete sich noch stärker auf. Sie bemerkte das natürlich und sagte, es gefiele ihr überhaupt nicht, dass ihn der Gedanke an eine Bestrafung offensichtlich errege. Dagegen werde sie sofort etwas unternehmen. Sie verließ das Wohnzimmer und er trottete gehorsam ohne weitere Aufforderung wie ein Hündchen hinter ihr her. Als sie im Badezimmer ankamen sah er zu seinem Schreck, dass sie aus einem Kästchen einen langen Rohrstock nahm. Als sie seinen Blick bemerkte, meinte sie, für das Fehlen der Aufgabe werde er zehn Schläge auf den Po erhalten. Er wagte nicht zu protestieren, doch sie merkte zufrieden lächelnd, dass sein Schwanz sofort schlaff wurde. Sie ließ warmes Wasser in die Wanne laufen und befahl ihm, sich hinein zu legen. Dadurch würde seine Haut auf die Schläge empfindlicher reagieren, sagte sie mit einem mitleidlosen Lächeln. Resigniert gehorchte er.

Das warme Wasser und der Schaum verbargen seinen Körper und taten ihm sichtlich wohl. Er schloss die Augen und Chris setzte sich zu ihm auf den Wannenrand. Als sie ihn fünf Minuten später aufforderte, aufzustehen, sah sie zu ihrer Freude, dass sein Schwanz wieder steif war. Da er nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt war, musste sie sich ein weiteres Mal ernstlich beherrschen, ihn nicht sofort in den Mund zu nehmen. Er stieg aus der Wanne und trocknete sich mit dem bereit gelegten Tuch ab. Jetzt befahl ihm Chris, sich vorzubeugen und mit den Händen am Wannenrand abzustützen. Sie nahm den Rohrstock in die Hand, betrachtete wohlgefällig seinen gespannten Po und schlug dann entschlossen zu. Markus schrie auf und wollte aufstehen. Doch Chris hielt ihn fest und flüsterte ihm ins Ohr, wenn er das jetzt nicht durchstehe, werde er noch zehn weitere Schläge erhalten. Sie werde aber versuchen, es ihm etwas leichter zu machen. Sie griff nach vorne, nahm seinen wieder etwas weicher gewordenen Schwanz in die Hand und wichste ihn kurz. Dann schlug sie wieder zu.

Als sie seinen Schwanz noch einmal in die Hand nahm, war er krachhart und nach dem fünften Schlag merkte sie, dass er ihr seinen Hintern bereits entgegenreckte. Also machte sie weiter und nach dem vorletzten Schlag spritzte eine große Menge Samen ohne Berührung seines Schwanzes in die Badewanne. Genau in diesem Moment erhielt er einen letzten, besonders starken Schlag. Chris forderte ihn auf, die Wanne und sich selbst sauber zu machen, sich anzuziehen und dann ins Wohnzimmer zu kommen. Diesmal gab sie ihm eine Aufgabe mit durchaus normalem Umfang und verabschiedete ihn bis nächste Woche.

Bei diesem Termin wurde sie in mehrfacher Hinsicht überrascht. Zunächst überreichte ihr Markus einen wunderschönen Blumenstrauß und bekannte gleichzeitig etwas provokant, dass er die Aufgabe diesmal überhaupt nicht gemacht habe. Dann ging er ohne jeden weiteren Kommentar ins Badezimmer. Als ihm Chris kurz darauf folgte, stand er nackt über die Badewanne gebeugt und streckte ihr seinen Po entgegen, der noch vom letzten Mal gerötet war. Chris stellte fest, dass er es offensichtlich auf eine noch strengere Bestrafung anlege. Diesmal seien zweimal zehn Schläge sowie eine zusätzliche Überraschung fällig. Er antwortete bereitwillig, dass er das wirklich verdiene.

Chris nahm zwei Stöcke aus dem Schrank, wobei sie gleichzeitig eine versteckt angebrachte Videokamera einschaltete. Sie wollte sich diese spannenden Szenen später in Ruhe ansehen können. Diesmal zog auch sie sich weitgehend aus, wobei sie nur ihre schwarzen halterlosen Strümpfe und die hochhackigen Schuhe anbehielt. Sie rückte Markus an den Hüften zurecht, nahm seine rechte Hand und legte sie um seinen steifen Schwanz. Während er verzweifelt onanierte, ließ sie den Rohrstock besonders kräftig auf seine Pobacken sausen. Ihr war klar, dass er unter diesen Bedingungen niemals zum Höhepunkt kommen könnte und lächelte zufrieden vor sich hin. Dazu hätte er schon ihre Hand gebraucht, aber dazu war sie noch nicht bereit. Sie wollte zuerst seine Unterwerfung voll auskosten. Nach zehn Schlägen befahl sie ihm sich umzudrehen und erst jetzt sah er, dass auch sie mittlerweile beinahe nackt war. Sie sah wie sein Schwanz zu zucken begann. Er musste sich neben der Wanne auf den Boden legen und seine gespreizten Beine an den Kniekehlen in Richtung seines Kopfes ziehen. Sein Schwanz und seine Pobacken lagen für Chris nun wie auf einem Präsentierteller bereit.

Sie nahm einen längeren und dünneren Rohrstock, stellte sich seitlich neben Markus und schlug diesmal längs zwischen seine Pobacken, wobei sie genau darauf achtete, seinen Hodensack nicht zu treffen. Der Junge schrie und wollte aufspringen. Chris hatte das erwartet, ließ den Rohrstock fallen, hielt Markus am Boden fest und schlug mit aller Kraft auf seine Pobacken ein, bis ihre Handflächen brannten. Während er bitterlich heulte, erklärte sie ihm, dass er gefälligst zu tun habe, was auch immer sie ihm befehle. Schluchzend nickte er.

Er musste wieder die vorherige Stellung einnehmen und um ihm die Schmerzen etwas erträglicher zu machen, stellte sie sich breitbeinig über sein Gesicht. Während sie die restlichen Schläge zwischen seine Pobacken zirkelte, die deutlich stärker als letztes Mal schmerzten, konnte er quasi zum Trost und zur Ablenkung ihre feuchte Möse aus wenigen Zentimetern Entfernung sehen. Das und die sich wieder entwickelnde Lust am Schmerz führten dazu, dass er kurz darauf wieder ohne jede Berührung zum Höhepunkt kam und seinen Samen gegen ihren Unterleib spritzte. Sein Hintern war mittlerweile mit einem bizarren Muster an roten Striemen überzogen, wobei Chris sorgsam darauf geachtet hatte, dass keiner aufsprang. Sie befahl ihm, aufzustehen und seinen Samen von ihrem Körper abzulecken. Als er zögerte, gab sie ihm eine schallende Ohrfeige und jetzt gehorchte er. Der Samen war inzwischen in dicken Bächen über ihren Bauch zwischen ihre Beine geflossen und seine Mund verfolgte gehorsam diese Spur. Als er den Bauch mit seiner Zunge gesäubert hatte und bei ihren Schamhaaren angekommen war, stellte sie, um es ihm leichter und sich selbst angenehmer zu machen, ein Bein auf den Badewannenrand. Gehorsam begann er zu lecken und es dauerte nicht lange, bis sie zum ersten Orgasmus kam. Sie hielt ihn weiter fest, dirigierte seinen Kopf so, dass nahezu sofort ein zweiter Höhepunkt folgte.

Zufrieden setzte sie sich auf die Badewanne und erklärte ihm, was sie in Zukunft mit ihm vorhabe, wobei klar sei, dass er alles sofort und bereitwillig tun müsse. Nur so könne er damit rechnen, mit ihr wieder zusammen sein zu dürfen. Wenn er wolle, könne er aber auch gehen und brauche nie wieder zu kommen. Markus hatte ihr zwar fassungslos zugehört, sagte aber dann, er werde alles tun, was sie von ihm verlange, wenn er nur auch weiterhin einmal in der Woche kommen dürfe. Für diesmal war Chris zufrieden. Sie duschte sich und verließ das Bad. Markus kam kurz darauf angezogen ins Wohnzimmer und bat noch einmal, in einer Woche wiederkommen zu dürfen. Chris war einverstanden.

Die nächsten zwei Monate waren für ihn eine besonders eindrucksvolle Zeit und vor allem eine harte Schule, denn Chris machte alle ihre Ankündigungen, die überwiegend für ihn bis vor kurzem noch völlig unvorstellbar gewesen waren, wahr. Sie benutzte ihn ohne jeden Skrupel für alle ihre Fantasien. Danach war ihr der Junge völlig verfallen. Dass sie ihn immer wieder mit einem großen Dildo so lange in den Po fickte, bis sie zu mehreren Orgasmen kam, war dann für ihn sehr bald ebenso selbstverständlich geworden, wie eine ähnliche Behandlung durch ihre Freundinnen. Er lernte Füße zu küssen, Polöcher zu lecken, vor den Frauen zu onanieren und dann sein eigenes Sperma zu schlucken.

Leider ließen mit der Zeit seine schulischen Leistungen deutlich nach und überdies begann die Situation Chris allmählich zu langweilen. Deshalb rief sie eines Tages ihre Freundin Andrea an und sagte, sie habe Markus so dressiert, dass er wirklich alles, was man von ihm verlange, tun werde. Sie könne ihn also wieder übernehmen und ganz nach ihrem Belieben verwenden. Beim nächsten Termin, als sich Chris gerade auf seinem Gesicht befriedigte, teilte sie ihm lakonisch mit, dass dies das letzte Mal sei und er ab sofort Andrea als seine neue Herrin akzeptieren müsse. Er blickte wie ein geschlagener Hund zu ihr auf, war aber selbstverständlich auch dazu bereit. Damit es keinerlei Änderung in den Abläufen gäbe, erhielt er von Chris ein letztes Mal 25 Hiebe auf seinen Hintern. Dann drückte sie ihm eine DVD in die Hand, die er Andrea übergeben solle. Die DVD enthielt einen Großteil seines Erziehungsprogrammes. Damit würde ihre Freundin ohne jede weitere Erklärung wissen, dass sie wirklich alles von Markus verlangen könne. Er bedankte sich demütig und ging. Chris sah ihn nie wieder.



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