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Die Mannschaft (fm:Gruppensex, 1236 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 27 2007 Gesehen / Gelesen: 37796 / 29964 [79%] Bewertung Geschichte: 8.32 (95 Stimmen)
Petra soll eine Wette entscheiden und bietet sich dann selbst als Wetteinsatz für eine gesamte Handballmannschaft an.

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liegenden Peter. Sie nahm ohne zu zögern seinen feuchten und auch im Ruhezustand immer noch beeindruckend großen Schwanz in den Mund. Sofort spürte sie, wie er wieder anschwoll. Allein seine Eichel füllte ihren Mund völlig aus. Mit Begeisterung begann sie daran zu lecken und zu saugen. Genau in diesem Moment hatte sie eine Idee, die sie extrem erregte. Sie hielt Peters Schwanz mit der Hand fest und sagte zu den fassungslos zusehenden jungen Männern, sie hätte sich gerade dazu entschlossen, der gesamtem Mannschaft zu ihrem heutigen Sieg ein Geschenk zu machen. Sie stehe ihnen allen daher ab sofort in jeder gewünschten Form zur Verfügung.

Sie hatte nicht einmal Zeit, ihre kniende Stellung zu verändern, denn kaum hatte sie das gesagt, schon ging eine ihrer aufregendsten Fantasien in Erfüllung. Hände zogen ihre Pobacken auseinander und ein Mund leckte gleichzeitig ihre Möse und ihr Poloch. Einer der jungen Männer massierte ihre Brüste, während sich rechts einer neben sie kniete, ihren Kopf zu sich drehte und ihr seinen Schwanz in den Mund schob. Er hielt ihren Kopf fest und fickte sie mit kräftigen Bewegungen. In diesem Moment spürte sie, wie sich ein Glied in ihre Möse schob. Es dauerte nicht lange und beide Männer ergossen sich nahezu gleichzeitig in sie. Das war aber nur der Beginn.

Wie ein Rudel hungriger Wölfe fielen sie über Petra her, die sich inzwischen über das Gesicht von Peter gekniet hatte, sich auf ihm rieb und gleichzeitig seinen Riesenschwanz mit ihren Händen bearbeitete.. Etwa nach dem zehnten Fick von hinten war ihre Möse von dem Sperma der Männer so randvoll, dass jedes Mal, wenn der nächste in sie eindrang, er mit seinem Schwanz eine große Menge Samen herausdrückte. Der unter ihr liegende Peter versuchte zwar weiter verzweifelt, Petras Klitoris zu lecken, musste dadurch aber wiederholt und unfreiwillig auch den Samen seiner Freunde schlucken.

Aber auch Petra war die ganze Zeit über aktiv. Einerseits wichste sie Peters Schwanz, griff aber gleichzeitig auch immer wieder nach dem Glied eines der umstehenden jungen Männer und befriedigte ihn gekonnt mit ihrem erfahrenen Mund, wobei immer wieder Sperma in ihrem Gesicht, in ihren Haaren und auf ihren Brüsten landete. Die Männer waren jung und ausgehungert und versuchten deshalb möglichst viel an schneller Befriedigung mitzunehmen. Es war also keineswegs überraschend, dass Petra sicher dreißig bis vierzig Mal in der einen oder anderen Form gefickt wurde. Gerade als der letzte Bursche von hinten kraftvoll in ihren Po hineinstieß, spürte sie, wie Peter zu zittern begann. Sie drehte sich deshalb blitzartig um und stieß sich seinen riesigen Schwanz möglichst weit in ihre mittlerweile extrem geweitete Möse. Sie ritt, während er in sie hineinspritzte, hemmungslos auf ihm und kam so sehr rasch zum Höhepunkt, und zwar zum stärksten, an den sie sich erinnern konnte.

Mit etwas steifen Beinen stand sie auf. Vor den Augen aller Männer stellte sie sich unter die Dusche und spülte sich das Sperma von Gesicht, Körper und Beinen. Sie trocknete sich ab, zog sich an, verabschiedete sich, zwinkerte Peter und Daniel zu und verließ ohne jeden weiteren Kommentar die Kabine. Wie auf Wolken fuhr sie nach Hause und hatte dort angekommen das Gefühl, nur geträumt zu haben. Ihre immer noch etwas klebrigen Haare bewiesen jedoch das Gegenteil und sie lächelte zufrieden.



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