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Vor dem Fenster (fm:Voyeurismus, 3134 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 28 2007 Gesehen / Gelesen: 34378 / 29317 [85%] Bewertung Geschichte: 8.69 (127 Stimmen)
Meine Freundin hat auf meinen Wunsch hin Sex mit einem fremden Mann während ich heimlich dabei zusehe.

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© Bruce Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Meine Freundin Lisa und ich sind schon sehr lange zusammen. Seit einigen Jahren haben wir auch eine gemeinsame Wohnung. Wir sind beide 27 Jahre alt und sehr glücklich miteinander, auch wenn unser Sexleben in den letzten Jahren sehr nachgelassen hat.

Seit einiger Zeit stelle ich mir immer öfter in meinen erotischen Phantasien vor, wie Lisa von einem fremden Mann richtig hart durchgevögelt wird. Und so schlug ich Ihr eines Tages vor ob wir unser Sexualleben nicht dadurch verbessern könnten indem wir auch wieder mit anderen Partnern Sex haben. Natürlich sollte es bei den Treffen nur um Sex gehen, Gefühle dürften keine ins Spiel kommen.

Meine Freundin war anfangs sehr skeptisch, aber nachdem wir vereinbart haben das wir uns vor jedem Treffen erst nochmal gegenseitig um Erlaubnis fragen und nichts hinter dem Rücken des anderen passieren dürfe, willigte sie ein. So beschlossen wir die Augen offen für eventuelle Sexpartner zu halten.

Die ersten Wochen nach unserem Gespräch passierte erstmal gar nichts. Ich hatte, wenn ich ehrlich bin, gar nicht groß das Bedürfnis mit einer anderen Frau zu schlafen, ich hoffte nur das Lisa jemanden fand. Doch die schien unsere Gespräch schon wieder vergessen zu haben.

Bis sie eines Tages von der Arbeit nach Hause kam und erzählte dass sie in der Mittagspause einen alten Schulfreund namens Michael Humrich im Cafe wiedergetroffen hat. Zuerst dachte ich mir nichts dabei, bis sie erwähnte das er sie für Freitag Abend ins Theater eingeladen hat. Erwartungsvoll sah sich mich an.

"Aha", sagte ich, "und, kannst Du Dir vorstellen das es da nach dem Theater noch zu mehr kommen könnte?" "Ich weiß nicht" antwortete sie, "aber vorstellen kann ich es mir schon." "Weiß er dass Du einen Freund hast?" fragte ich. "Nein, wir haben uns ewig nicht mehr gesehen und ich habe Dich nicht erwähnt." "Also wenn Du am Freitag Lust auf Ihn hast, meinen Segen hast Du." sagte ich und küsste sie kurz auf den Mund.

Damit war das erste Sexdate abgemacht, und wir warteten beide mit steigender Anspannung auf Freitag.

Am Freitag Abend bereitete sich Lisa sehr gründlich vor. Sie war lange im Badezimmer, und als sie herauskam verschlug es mir fast die Sprache. Sie trug ihr langes enges schwarzes Abendkleid, was Ihren tollen Körper super zur Geltung brachte. Darunter trug sie Ihre langen schwarzen halterlosen Strümpfe und dazu hochhackige schwarze Schuhe. Ihre schulterlangen brauen Haare hatte sie zu einer Hochsteckfrisur gestylt und sie war wunderschön geschminkt.

"Und, wie seh ich aus?" fragte sie mich und drehte sich einmal vor mir einmal um die eigene Achse. "Ich habe die hübscheste Freundin auf der ganzen Welt." antwortete ich heisern und wurde jetzt schon ein bisschen eifersüchtig auf den Mann der sie jetzt gleich ausführen würde und danach vielleicht sogar noch mehr ... aber jetzt gab es kein zurück mehr. "Ist es wirklich Ok für Dich?" fragte mich Lisa, die meine Bedenken zu spühren schien. "Ja klar, Du musst aber jetzt los wenn Du Dein Date nicht warten lassen willst ..." sagte ich und schob sie zur Türe raus. "Ich wünsch Dir noch viel Spaß!" rief ich Ihr nach einem Abschiedskuss nach, dann war sie weg.

Ich blieb allein zurück und hatte nichts zu tun ausser mich auf das Sofa vor den Fernseher zu setzen. Natürlich konnte ich mich überhaupt nicht aufs fernsehen konzentrieren. Ständig schweiften meine Gedanken zu Lisa und Michael, und ich stellte mir vor was die beiden wohl gerade miteinander machten.

Sie war noch nicht eine Stunde weg, da hielt ich es nicht mehr aus. Wenn da heute was passierte sollte zwischen den beiden wollte ich wenigstens versuchen zuzusehen. Schnell holte ich mir das Telefonbuch und schlug es beim Buchstaben H auf. Humrichs konnte es ja schließlich nicht allzuviele geben in unserer kleinen Stadt. Da stand er auch schon: Humrich Michael. Und wie ich erhofft hatte sogar mit Adresse. Schnell schnappte ich mir meine Autoschlüssel, rannte zur Tür hinaus und fuhr zu der angegebenen Adresse. Dort fand ich unter der Hausnummer ein zweistöckiges Mehrfamilienhaus für etwa 4 Parteien. Im oberen Stock brannte überall Licht, und da ich annahm das sich Lisa und Michael noch im Theater befanden konnte ich annehmen dass seine Wohnung im

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