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wieder getroffen (fm:Sonstige, 2094 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 29 2007 Gesehen / Gelesen: 17507 / 13257 [76%] Bewertung Geschichte: 8.04 (47 Stimmen)
aus Vernunftgründen eine Affäre beendet, nun treffen sich beide wieder

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© lolaa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es ist ein wunderschöner Tag in diesem neuen Frühling, ich hab heute meinen Arbeitstag schon früher als gewohnt beendet.

Nicht ganz grundlos, ich habe schon seit 2 Wochen ein Treffen mit einem Mann vereinbart, mit dem ich vor 2 Jahren einige der schönsten Monate in meinem Leben verbringen durfte.

Wir haben damals eine Zeit miteinander verbracht, die wahrscheinlich für uns beide zu dem Schönsten gehört hat, was so ein Leben bieten kann.

Eigentlich hat damals alles mit ein paar Mails begonnen, völlig unverbindlich, weil wir ja beide gebunden waren und bei unserem ersten Treffen saßen wir dann 5 Stunden in einer Kneipe und haben uns unterhalten und schön langsam hat sich zwischen uns eine Spannung aufgebaut, die fast greifbar war.

Es war dann schon sehr spät am Abend, als Du der Bedienung signalisiert hattest, dass Du zahlen willst. In dem kurzen Moment des Wartens sind uns die Worte abhanden gekommen und unsere Augen haben sich getroffen, auf beiden Seiten neues Empfinden, neues Wahrnehmen und ein zarter Anfang von beginnender Liebe.

Ich glaube, dass es keiner von uns beiden wahrnehmen wollte und fast schon krampfhaft fröhlich haben wir das Lokal verlassen.

Am Weg zum Parkplatz haben mich meine Gedanken beschäftigt, ich wollte Dich zwar liebevoll verabschieden, aber ob ich Dich küssen wollte, weiß ich gar nicht mehr.

Ein großer Parkplatz, inzwischen fast leer geworden, Du hast mich gefragt, welches der wenig verbliebenen Autos das meinige sei. Du hast mich zu meinem Auto gebracht, ich hab wie üblich meine Handtasche aufs Dach gelegt und nach dem Schlüssel gekramt. Ihn dann auch gefunden und aufgesperrt. Dann hab ich mich umgedreht, weil ich mich noch von Dir verabschieden wollte, ich glaub, die Hand hab ich Dir nicht hingestreckt, weil mir das nicht passend erschienen ist, ich hab einfach nur ciao gehaucht.

In diesem Moment hast Du mich an Dich gerissen, heftig atmend, hast mich umarmt und mich zum ersten Mal geküsst. Dabei hast Du Wörter gestammelt, wie schön der Abend gewesen sei, wie sehr Du ihn genossen hättest... Du hast dabei nicht aufgehört, mich fest in Deine Arme zu nehmen und Dein Mund hat meinen gesucht. Wir haben uns geküsst, immer und immer wieder, dazwischen haben wir Worte der Verabschiedung gesucht.

Irgendwann war der Moment, an dem uns die Worte ausgegangen sind und wir haben uns nur mehr geküsst, besinnungslos, immer heftiger.

Deine Hände waren in Bewegung, haben mich liebkost, meine langen Haare zerwühlt, meinen Hals berührt. Meine Hände haben Deinen Rücken gestreichelt, von den Schulterblättern immer weiter nach unten, die Rundung Deines Pos umspielend und immer mehr haben sich unsere Lippen gefunden.

Dann hab ich Deine Zunge gespürt, zwischen meinen Lippen, wie sie ganz heftig meine Lippen auseinander getrieben haben um tiefer in mich einzudringen. Dein Geschmack war plötzlich in mir, Deine Zunge hat meinen Mund erforscht, sehr fordernd, zugleich aber auch sehr zärtlich. Ich bin in Deinen Armen geschmolzen, wollte nur an Dir saugen, Dich in mir aufnehmen und wir haben uns geküsst, dass ich mir sicher war, obwohl ich meine Augen geschlossen hatte, dass über uns ein Funkenregen an Sternen abgeht.

Deine Hände waren auf meinen Brüsten, Du hast sie zärtlich umfasst, sie in Deinen Händen gewogen, um sie zugleich zärtlich zu drücken. Durch meine dünne Bluse hindurch hast Du die Erregung meiner Brustwarzen gespürt und sehr schnell hast Du meine Nippel zwischen Deinem Daumen und Zeigefinger gewalkt, mich immer stärker an Dich pressend. Die Sterne am Himmel waren nicht mehr notwendig, zwischen uns war ein Funkenflug, Deine Hand ist weiter nach unten gewandert, hat sich zwischen meinen Hosenbund und meine Haut gepresst und Du hast begonnen, meine Scham zu streicheln. So nah wie Du mich an Dich gedrückt hast, ist mir natürlich nicht entgangen, dass sich Dein Schwanz versteift hatte und gegen mich drückte.

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