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Verführung in Latex Teil 2 (fm:Fetisch, 3874 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 01 2007 Gesehen / Gelesen: 25774 / 18544 [72%] Bewertung Teil: 9.14 (51 Stimmen)
Ihr solltet den 1. Teil von Verführt in Latex lesen, dann bedarf es auch keiner weiteren Erklärung und genießt es einfach.

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Reißverchluß und ich konnte meinen Kopf nicht mehr hin und her bewegen. Dafür spürte ich eine Art Rohr in meinem Mund durch das ich sehr gut atmen konnte. Mir wurde immer wärmer unter der Latexschicht und ich hatte das Gefühl im Schweiß zu baden. Jede Bewegung fühlte sich höllisch geil an, wie mein Körper auf dem Latex hin und her glitt und wieder spürte ich auch die Hände von Claudia und Sabine die mich überall streichelten und massierten. Ich zitterte schon wieder vor purer Lust und Geilheit, als ich plötzlich ein lautes Geräusch hörte. Was passierte da ? Ich hatte das Gefühl das mich am ganzen Körper etwas berührte , sich immer enger um mich schloss. Ohhh war das ein geiles Gefühl . Jetzt wusste ich worin ich lag , ich konnte es kaum fassen , es war ein Latexvakuumbett . Ein Traum ging für mich in Erfüllung. Nur wenige Momente später war ich wie eingeschweißt in dem Latex , ich konnte nichts mehr bewegen , es war als hätte mich jemand in Gips gegossen , halt nur viel geiler .Wenn ich meinen Körper anspannte konnte ich mich mit einem Hohlkreuz vom Bett leicht abheben aber sonst war ich bewegungslos .Immer schwerer presste sich das Latex um meinen Körper und machte mir das atmen wieder schwerer .Erregt wand ich mich so weit es mir möglich war . Claudia und Sabine mussten mir wohl zusehen ,denn ganz plötzlich hörte ich Ihre beiden Stimmen ganz nah bei mir so das ich eine richtige Gänsehaut bekam . Sie flüsterten mir zu , das ich ruhig liegen bleiben soll , immer wieder wiederholten Sie die Worte ohne das ich jedoch wegen meiner Erregung irgendwie darauf reagierte . Eine von den beiden legte wohl Ihre Hand auf das Atemrohr so das ich keine Luft mehr bekam .

Machtlosigkeit gemischt mit einem leichten Panikanfall überkam mich . Ich versuchte ruhig zu bleiben wollte ich doch meine stärke den beiden gegenüber zeigen . Die Enge in dem Latex gepaart mit Luftmangel löste eine immer größere Panik......NEIN.... Erregung in mir aus . Ich hatte das Gefühl fast ohnmächtig zu werden , als die Hand von meinem Atemrohr genommen wurde und ich wieder tief Luft holen konnte . Mein Erregungszustand kurz vor einem weiteren Orgasmus blieb bestehen und als zeitgleich Sabine und Claudia mich in meine Nippel Kniffen und meinen Kitzler berührten brach aus mir ein Orgasmus heraus wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich hörte mein Blut im inneren meines Körpers rauschen , bunte Lichter tanzten in meinem Kopf , ich schrie und versuchte mich in meiner Extase zu winden was mir jedoch nicht möglich war . Wie lange dieser Zustand angehalten hat kann ich wirklich nicht mehr bestimmen , da ich dann doch irgendwann weggetreten bin . Ich erwachte total verschwitzt , wollte die Augen öffnen , da es aber so hell war lies ich sie geschlossen . Was für ein Traum dachte ich , der pure Wahnsinn wie real dieser Traum war .

Meine Sinne wurden immer wacher , so das ich schon bald spürte , das um mich herum nur Latex war , etwas schweres auf mich drückte und von vorn und hinten einklemmte .Dann war wohl doch alles kein Traum , doch ich hatte immer noch bedenken meine Augen zu öffnen und alles würde als Luftblase zerplatzen. Ich nahm all meinen Mut zusammen und öffnete ganz langsam meine Augen . Langsam begannen sich meine Augen an das , es musste bereits morgens sein , Sonnenlicht welches vom Fenster direkt aufs Bett viel zu gewöhnen. Ich wollte mich drehen , ooohhh , nein das ließ ich doch lieber bleiben , denn die scheinbar nicht geträumten Orgasmen vom Vortag hatten mir einen ganz schönen Muskelkater beschert. Was ich erblickte , hatte mir meine Nase bereits schon wieder verraten . Ich lag in einem riesigen Messingbett welches komplett in glänzendem Weinrotem Latex bezogen war und in dem ich genau in der Mitte auf dem Rücken lag zugedeckt mit einem in Latex bezogenem Bettdeck .Neben mir eng an mich gekuschelt und auch teilweise auf mir liegend in schwarzes glänzendes Latex gekleidet , Sabine und Claudia . Beide schliefen noch fest zu schlafen was ich an der Gleichmäßigkeit Ihrer Atmung erkennen konnte . Ich war unglaublich glücklich , ganz tief in mir drinnen und das hatte ich diesen beiden wundervollen Frauen z verdanken. In mir regte sich das Bedürfnis mich zu revanchieren für das so wundervolle Erlebnis . Ungeachtet meines Muskelkaters wand ich mich vorsichtig zwischen den beiden heraus und setzte mich erst einmal an das Fußende des Bettes und betrachtete sie eine weile . Durst ..... Ja, unbändigen Durst verspürte ich und sah auf der Fensterbank eine Karaffe mit Wasser stehen, sowie Gläser . Erst nach drei vier Gläsern die ich nacheinander austrank , konnte ich meinen Durst stillen .Ohh , tat das gut ....Ich ging wieder zu dem Bett zurück ,wo ich erst jetzt bemerkte das die Latexoveralls von Claudia und Sabine zwar schwarz waren , aber durchsichtig . Ich war ganz fasziniert von diesem super geilen Anblick , denn überall dort wo sich die Gummihaut besonders stark dehnte , war sie noch transparenter. Sanft berührte ich beide gleichzeitig an Ihren Brüsten und begann diese liebevoll zu kneten . Ich war überrascht , aus welchem extrem hochwertigen Latex Ihre Overalls hergestellt waren , das Latex war so weich und dehnbar , fast vergleichbar mit der Latexstärke eines Kondoms nur eben viel reißfester .

Beide mussten die Overalls schon die ganze Nacht getragen haben , denn auch Sie waren unter dem Latex total nass geschwitzt , was wenn ich mit meinen Händen über sie glitt , das Latex herrlich hin und her schieben lies , als wenn Sie darunter ein geölt wären. Ich streichelte weiter über Ihre Körper hinunter zu ihren Bäuchen . Immer noch atmeten Sie beide sehr gleichmäßig , trotz alledem hatten sich im Schlaf aber Ihre Brustwarzen versteift und drohten fast das Latex zu zerstechen . Schön war dabei zu beobachten , wie unterschiedlich sie waren . Claudias waren fast eineinhalb cm lang und fast so dick wie mein kleiner Finger , hingegen die von Sabine tja wie soll ich sagen , waren nur halb so groß , aber von gleich Dicke , hatten jedoch auf beiden Seite ein Piercing , links ein Ring und Rechts ein Knebel . Ich ließ meine Hände an Ihren Körpern tiefer wandern , glitt über diese festen flachen Bäuche , die bestimmt vom Sport so gut trainiert waren . Auch hier hatte nur Sabine ein Bauchnabel - Piercing vorzuweisen , nun konnte ich meine Augen schon gar nicht mehr von Ihren Lustzentren ablassen , während meine Hände immer noch sanft mit Ihren Bauchnabeln spielten . Das Latex war am Venushügel stark gespannt und fast durchsichtig , jedoch zu meiner Überraschung direkt über den Eingängen Ihrer Blankrasierten Lusthölen total schwarz , was darauf schließen ließ , das der Gummi ungedehnt war . Langsam glitten meine Finger über Ihre Venushügel zu den Ansätzen Ihrer Schamlippen . Ohhh fühlte sich das geil an ..... Sie waren so feucht , das man das am Latex schon sehen konnte . Meine Streicheleinheiten blieben nun auch nicht mehr ohne Wirkung , fast wie abgesprochen begannen beide Frauen sich zu rekeln . Claudia zog die Beine leicht an , um sie dann auseinander fallen zu lassen und mir Ihre Schamlippen unter dem glänzenden schwarzen Latex zu präsentieren und Sabine ließ ein Bein gestreckt und das andere äußere stellte sie angewinkelt bleibend weit nach außen , so das ich auf Ihre saftige Spalten guten zugriff hatte .

Sabine murmelte etwas unverständliches während Claudia ganz leise stöhnte . Meine Hände , die nun freie Bahn hatten glitten zwischen Ihre geöffneten Schenkel . Ich begann erst einmal zart Ihre äußeren Schamlippen zu liebkosen um dann mit jeweils zwei Fingern zwischen die sich langsam öffnenden Lippen zu gleiten . Ich bemerkte das sich der ganz schwarze undurchsichtige etwas lockere Latex mit meinen fingern immer tiefer in Ihre heißen engen Spalten drücken ließ . Was für ein geiles Gefühl meine ansonsten trockenen Finger die nur eine wenig schwitzig waren immer tiefer in sie hinein gleiten zu lassen . Heiß , eng und glibberig fühlten Sie sich an . Ihr murmeln und stöhnen wurde immer lauter und Sie begannen auch mir Ihre Becken entgegen zu drücken , hatten aber jedoch immer noch Ihre Augen geschlossen . Sie mussten wohl langsam in der Aufwachphase sein . Ich nahm erst noch den dritten und den vierten Finger dazu und lies sie immer tiefer in sie hineingleiten und machte dabei drehende Bewegungen mit meinen Händen . Ich konnte spüren , wie Sie immer mehr Ihres Nektars produzierten und dieser mein Vorhaben , Ihnen meine ganze Hand in Ihre Muschis zu schieben um ein vielfaches vereinfachte . Jeweils vier Finger waren bei beiden bis zum Daumenanschlag in Ihnen und der Daumen massierte ganz sanft Ihre Venushügel und den hervor schauenden Kitzler . Diesmal war ich wieder etwas erstaunt , war der von Sabine doch weitaus größer als der von Claudia . Ich zog meine beiden Hände etwas zurück und legte jeweils meinen Daumen in die Mitte der Finger um dann wieder tiefer in Sie einzudringen . Ich machte dabei vorsichtige hin und her Drehungen und erhöhte langsam den Druck um sie noch mehr zu weiten . Ich machte sehr langsam und mit bedacht, wollte ich doch gleichzeitig in beide eindringen.Ich selber war so geil, das sich unter mir auf dem Latexlaken schon ein kleiner See meines Saftes gebildet hatte, auf dem ich zu meiner eigenen Stimulation hin und her gleiten konnte.Welch geiles Gefühl war das doch. Plötzlich viel mir auch auf , das dass Latex dort wo meine Hände nun schon fast ganz In Ihren geilen Löchern verschwunden waren ebenso transparent war wie an den anderen stellen wo er sehr straff gespannt war . Ich schmunzelte, war wohl extra für solche spiele ausgearbeitet worden. Ich konzentrierte mich wieder auf meine Hände , die jeden Augenblick die letzte Barrieren überwinden mussten . Dann spürte ich wie die Muskel nachgaben und ließ meine Hände die nun zur Faust geballt waren gleichmäßig so tief wie möglich in die Beiden hineingleiten und an Ihren Muttermund anstoßen , was beide nun sofort laut stöhnend und wimmernd aus dem flachen letzen Schlaf riss . Beide rissen förmlich Ihre Augen auf , doch ich hatte schon begonnen sie fest mit meinen Fäusten zu ficken . Ihr Stöhnen wurde lauter und Ihre Blicke verrieten mir Überraschung aber dennoch Unendliche Geilheit , was mich beflügelte sie noch härter zu stoßen . Die sinnliche Geilheit hatte sie übermannt und Sie stöhnten , röchelten nur noch , bewegten sich ekstatisch und stießen mir Ihre Becken nur so entgegen . Sie begannen fast gleichzeitig an zu zittern und zu krampfen und schrieen dann wie im Chor Ihren Orgasmus heraus . Ich bewegte meine Hände jetzt nur noch langsam in Ihren geilen Löchern hin und her, während Sie erschöpft und zitternd vor mir lagen . Langsam kamen beide wieder zur Besinnung und blickten erst mich und dann sich gegenseitig tief in die Augen um sich dann leidenschaftlich zu küssen .

Meine Hände waren immer noch in Ihren heißen Höhlen als ich erst bei Claudia und wenig später bei Sabinen etwas heißes an meinen Handgelenken spürte . Ich sah genauer hin und konnte erkenn wie sie beide völlig hemmungslos in Ihre Anzüge pinkelten und sogar ein leises plätschern zu vernehmen war . Mein Gott ich war selber wahnsinnig geil , doch trotz alledem wurde auch mir nun bewusst , das ich mal musste . Ich wollte meine Hände sanft aus Ihren geilen löchern ziehen um zur Toilette zu gehen , doch wie ging das , die Beiden spannten Ihre Muschimuskeln so fest an das ich keine Chance hatte frei zu kommen . Beide unterbrachen Ihre sinnlichen Zungenspiele und sahen mich verständnislos an . Wo willst du hin fragten beide fast gleichzeitig. Ich erklärte mein Bedürfnis und das ich nach dem aufstehen fast die ganze Karaffe mit den eineinhalb Litern ausgetrunken hätte , worauf Sie nur schmunzelnd meinten , es wäre ja nur gerecht wenn ich vorhin ungefragt einfach Ihr Wasser getrunken hätte , Sie nun meinen Sekt genießen dürften . Der Gedanke machte mich derart Geil , das sich mein Puls sofort beschleunigte , was den beiden natürlich nicht verborgen blieb . Sie ließen meine Hände frei unter der Bedingung das ich meinen Sekt in Ihre Münder laufen ließe .Beide drehten sich auf dem Bett liegend zueinander und vollführten wilde Zungenspiele . Ich hockte mich über Ihre Gesichter , Sie lagen jetzt Wange an Wange mit geöffneten Mündern unter mir . Langsam begann ich zu pressen und ließ meinen Sekt zielsicher genau in Ihre offenen Münder laufen . Natürlich spritzte es auch über Ihre Gesichter und Haare , war ich doch nicht mehr in der Lage mich richtig zu konzentrieren , so geil machte mich das alles . Als Sabine mir dann auch noch drei von Ihren Latexfingern in mein nasses Loch schob war es auch um mich geschehen und ich schrie meinen Orgasmus heraus . Ich brach über den beiden zusammen , genau über Ihren Gesichtern und spürte sofort Ihre Zungen an meiner Spalte , wie sie leckten , an Ihr saugten , so das mein Orgasmus eigentlich nicht endete . Sie zogen mich zwischen sich in die Kuhle wo sich mein daneben gegangener warmer Urin befand und wälzten sich mit Ihren Latexkörpern über mich .

Was für ein geiler morgen dachte ich gerade als Claudia sagte": So, ich glaube es wird Zeit zum Frühstücken, den Sekt hatten wir ja schon". "Aber erst müssen wir unseren Gast noch ankleiden, schließlich kann Sie ja nicht nackend am Tisch sitzen", antwortete Sabine. Gesagt getan, da ich bisher von dem Untergeschoß ja noch nichts zu Gesicht bekommen hatte, war mir dessen Dimension auch noch nicht geläufig. Wir betraten gemeinsam den angrenzenden Raum, der sich als Ankleidezimmer mit dazu gehörigem Bad darstellte. Claudia und Sabine führten mich in eine riesige Dusche, in der sich überall Düsen in den Wänden und sogar im Boden befanden. Keine von beiden machte Anstalten sich Ihre Overalls auszuziehen, statt dessen drehten sie das wunderbar warme Wasser an. Sie begannen mich von oben bis unten einzuseifen und zu verwöhnen. Rasierten mich sogar frisch, so das nicht ein piekender Haarstoppel zu fühlen war. Es war paradiesisch schön so verwöhnt zu werden. Claudia bediente irgend eine Armatur an der Wand und sofort spritzte aus vier oder fünf Düsen am Boden dünne feste sehr warme Wasserstrahlen hervor. Beide dirigierten mich mit gespreizten Beinen direkt darüber, so das mich der Strahl genau auf die Schamlippen traf. Auch Claudia und Sabine stellten sich je über einen Strahl und als wir alle in der richtigen Position standen bemerkte ich wie Sabine einen Weiteren Knopf an der Wand betätigte. Just in diesem Moment, begannen die Wasserstrahlen aus den Bodendüsen zu pulsieren. Der Intervall, der Druck und die Dicke des Strahls war ständig in Veränderung und sorgte dafür das unsere Schamlippen, die Klit richtig geil massiert wurden. Ein besonderes Vergnügen empfand ich auch an meiner zarten Rosette, die diese Art der Behandlung noch nie so intensiv genossen hatte. Nach Schätzungsweise 5 Minuten waren wir der Reihen nach gekommen und begann uns mit noch etwas wackeligen Füßen in der Ankleide abzutrocknen. Noch immer hatten Sabine und Claudia Ihre Overalls an und man konnte deutlich sehen und hören das sich immer noch der vorhin im Bett geflossene Urin an den Füßen versammelt war. Ich hatte nie etwas für derartige Spiele übrig gehabt, aber jetzt machte mich das regelrecht an. Sabine suchte mir ebenfalls einen Overall aus, der mich bis auf meinen Kopf in Latex hüllen sollte. Er war Weiß und sah allerdings recht klein aus und einen Reißverschluss konnte ich auch nicht entdecken. Auf meine Frage wie ich denn dort hineinkommen soll und der mir doch wohl auch viel zu klein sein würde, sagte Claudia: " warts ab Süße, erst mal werden wir dich schön mit Spezialöl ein reiben und dann wird das schön flutschen". Sofort begann wieder sich vier Hände an meinem Körper zu schaffen zu machen und ließen nicht den kleinsten Millimeter aus. Ich hatte das Gefühl seit dem aufwachen ständig auf einer Lustwelle zu reiten.

Meine Säfte sammelten sich schon wieder in meiner Muschi und ich konnte auch nicht verhindern, das es aus meinen immer noch geschwollenen Schamlippen heraus tropfte. Nachdem ich Glänzte wie eine Speckschwarte, nahmen die Beiden meinen Overall und zogen Ihn an der Halsöffnung so weit auseinander , das ich mit den Beinen hinein steigen konnte. Der Latex war extrem elastisch und ich vermutete das es der gleiche Overall nur in einer anderen Farbe war wie der den die beiden trugen. Nach und nach schlüpfte ich in diese geile Latexhaut, bis die beiden nur noch die Luft heraus strichen und er wie eine zweite Haut sich an mich schmiegte. Das Ergebnis, welches ich im Spiegel nun sehen konnte warf mich fast um. Hatte ich eben noch vermutet dieser Overall wäre Weiß, stellte sich nun heraus, das er so gut wie durchsichtig war. Lächelnd sagte ich zu den Beiden :" von wegen ich soll mir was anziehen, da hätte ich auch nackt bleiben können, wenn sich das nicht so geil anfühlen würde.". Nun nahmen wir jeder ein weiches Tuch und begannen unsere Latexkörper mit Silikonöl einzureiben und zu polieren. Das Ergebnis war unglaublich. Unsere Körper glänzten so wundervoll, es war atemberaubend und unglaublich schwer nicht über den jeweils anderen herzufallen. Wir gingen nun gemeinsam in die Küche um uns ein Frühstück zu bereiten. mittlerer Weile war es schon gut Zehn Uhr und wir hatten mächtigen Appetit. Der Frühstückstisch war mit allen erdenklichen Köstlichkeiten gedeckt. Tee war gekocht, frischer Orangensaft gepresst, Croissants und Brötchen frisch gebacken und noch warm aus dem Ofen, Marmeladen, Obst (Melone, Erdbeeren, Weintrauben, Kiwis und Bananen), Lachs, Krabben und auch weich gekochte Eier die zerstoßen im Glas serviert wurden serviert. Wir wollten uns gerade setzen, als ich schon wieder große Augen bekam als ich den Stuhl zurück zog. Durch die lange Tischdecke waren die Sitzflächen nämlich verdeckt gewesen und somit auch der darauf befestigte Dildo in dessen Mitte. Ein Blick auf die anderen Stühle zeigte mir das auch diese so bestückt waren. Claudia und Sabine lächelten mich an, Sabine einmal reih um und ölte diese geilen Latexschwänze ein. Claudia sagte:" nehmt doch platz und lasst uns dieses lustvolle Frühstück genießen". Kaum das Sie zu ende gesprochen hatte, ließen sich die beiden auch schon auf den Stühlen nieder und unter leisem seufzen die Prachtlümmel in Ihre Muschis gleiten.



Teil 2 von 2 Teilen.
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