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Das (Sex-) Praktikum (fm:Sex bei der Arbeit, 1008 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 02 2007 Gesehen / Gelesen: 44592 / 24 [0%] Bewertung Geschichte: 7.12 (112 Stimmen)
Die Geschichte handelt von einem 18 Jährigen Jungen namens Tobias der während seines Praktikums seine Chefin vögelt.

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Das (Sex-)Praktikum

Es ist ein heißer Mittwoch Nachmittag. Der 18 Jahre alte Tobias liegt in der Sonne und erholt sich von der Arbeit. Warum auch muss er an einem so schönen Tag arbeiten und alles nur wegen diesem dämlichem Praktikum. "So schlimm ist es ja gar nicht, nur noch zwei Tage", denkt er so vor sich hin , als seine Chefin schon wieder nach ihm ruft. Claudia heißt sie und in seinen Augen ist sie eine Sklaventreiberin . Da ruht man sich nur kurz aus, da schreit sie schon wieder nach einem. Er soll ein paar Kartons ins Lager schaffen und den Laden ausfegen. Lieber schnell machen, bevor sie wieder so zickig wird wie das letzte Mal. Als er nach einem Karton greifen will, fällt der Chefin ihr Notizbuch aus der Hand. Rasch bückt sie sich um es wieder aufzuheben, da bietet sich ihm ein toller Anblick. Ihre Hose rutscht ein wenig runter und ihre blanke Ritze liegt frei. "Geil", denkt er sich, "die trägt nichts drunter". Auch der Rest ihres Körpers ist nicht zu bemängeln. Große, feste Brüste, blondes Haar, eine schlanke Hüfte und ein geiler praller Arsch. Aber er war ja auch nicht ganz ohne.1,75m groß, schlank, und mit seinen 20cm in dem Alter schon gut bestückt. Wie oft hatte er sich an dem Gedanken sie zu besteigen schon einen runter geholt? Tobias merkt wie er langsam einen Steifen kriegt. Plötzlich steht Claudia auf und sieht in an. Schnell nimmt er den Karton und hebt in sich vor seinen Ständer. Doch zu spät. Sie hat die Beule in seiner Hose bereits gesehen. Aber das weiß er nicht. Er räumt schnell den Karton weg, fegt aus und rennt auf die Toilette. Sein Schwanz ist immer noch hart und wurde schon seit Tagen nicht mehr gewichst. Er liebt das Risiko erwischt zu werden, was ihn nur noch geiler macht. Ein Grund mehr ihn auf der Stelle zu wichsen. Schnell wird das gute Stück ausgepackt und bearbeitet. Als er kurz vorm Abspritzen ist, ruft sie ihn schon wieder. "Ich komme gleich", ruft er. Er rubbelt weiter an seinem besten Stück und merkt nicht, wie die Zeit vergeht. Da platzt Claudia genau in dem Moment als er abspritzt in die Kabine. Er hätte doch abschließen sollen. Sie starrt kurz auf seinen immer kleinen werdenden, verschmierten Pimmel und sagt: "In einer halben Stunde will ich dich in meinem Büro sehen". Oh man, denkt er sich ,jetzt bin ich dran. Schnell wischt er ihn sich ab, packt ihn ein und schaut auf die Uhr. Halb sechs. Frustriert geht er ins Lager , setzt sich auf eine Kiste und wartet bis es um sechs ist. Punkt sechs, die Stunde der Wahrheit. Würde sie in raus schmeißen oder ihn gar wegen Sexueller Belästigung anzeigen? Langsam geht er auf Claudias Bürotür zu und klopft an. "Herein".Vorsichtig tretet er ein. "Schließe die Tür hinter dir ab". "Was soll ich tun?", denkt er sich. Die will mich anscheinend ordentlich zur Schnecke machen. Er tut wie ihm geheißen. "So Junger Mann, du glaubst also du könntest dir in meinem Laden einen runter holen und das auch noch während der Arbeit?". Tobias blickt mit rotem Kopf nach unten. "Dafür musst du bestraft werden!". "Los, zieh dir die Hose runter und bück dich über meinen Schreibtisch!". "WAS?", sagt Tobias. "Willst du wohl gehorchen?", meint sie. Wie befohlen zieht er sich die Hose runter. "Die Boxer- Shorts auch!", meint sie grinsend. Langsam zieht er die Boxer-Shorts runter. Er hat schon wieder einen Ständer. "Oh, er ist ja schon wieder Steif". "So geht das nicht"meint sie .Sie geht auf ihn zu , kniet sich hin, nimmt seinen Pimmel in den Mund und fängt an ihn zu blasen . "Wenn du kommst, spritzt du mir alles in den Mund, verstanden?", tuschelt sie zu ihm. Er nickt ihr hastig entgegen. Gesagt, getan. Unter einem leisen "Ahhhhhhhh...."spritzt er ab, alles in ihren Mund, so wie sie es verlangte. "Du schmeckst gut", meint sie und leckt sich die Lippen . "Jetzt darfst du mich auch mal schmecken". Sie fängt an sich auszuziehen. Erst ihr Top , dann ihren BH, ihre Socken und zum Schluss ihre Hose. Schon steht sie Splitternackt vor ihm . Beim Anblick ihrer triefend nassen Muschi bekommt er auch schon wieder einen hoch. Sie ist rasiert aber nicht ganz. Ein paar Haare sind noch übrig. Ein hübscher, kurzhaariger Strich ziert ihren Spalt. Sie geht auf ihren Bürostuhl zu, setzt sich drauf, spreizt ihre Beine und legt sie auf den Lehnen ab. Ihre Klitoris liegt jetzt frei und schimmert ihm entgegen. Sie winkt ihn grinsend mit ihrem Finger zu sich . Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Entschlossen geht er auf sie zu, kniet sich hin und fängt an ihre Muschi mit seiner Zunge zu bearbeiten. Es scheint ihr sehr zu gefallen, denn sie windet sich genüsslich hin und her. "Wenn ich komme, trinkst du dann alles?" fragt sie ihn stöhnend. Er nickt. Sie lehnt sich wieder zurück und genießt sein Spiel. Plötzlich schreit sie auf und stöhnt laut "Ohhh,Jaaaa!". Da macht es Platsch und ein Schwall Muschisaft ergießt sich in seinen Mund. Genüsslich schlemmt er ihre Muschi leer bis sie erschöpft zusammensackt. Kaum wieder bei Kräften bückt sie sich über ihren Schreibtisch und spreizt ihre Arschbacken. Ihr Arschloch ist zu sehen und Tobias weiß was er zu tun hatte. Er leckt kurz daran, damit sein Pimmel besser rein rutscht. Dann setzt er zum Stoß an. Erst langsam, dann immer schneller fickt er ihr in ihren prallen Arsch, bis sie schließlich zum Höhepunkt kommt. Wie auf Kommando schießt sein Sperma in ihr Loch. Erleichtert zieht er seinen geschundenen Schwanz aus ihrem Arschloch raus und sieht, wie sein Saft hinterher läuft. Völlig leer lehnt er sich in den Stuhl zurück, während Claudia sich auf dem Tisch erholt. Langsam ziehen sich beide nun wieder an. Es ist schon fünf vor acht, der Laden schließt gleich. Als sie die Tür wieder aufschließt und er langsam hinausgeht, hält sie ihn fest, zieht in zu sich hin, gibt im einen Zungenkuss und meint "Das müssen wir bald wiederholen".



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