Der Gragoyle und die Novizin (fm:Sonstige, 5477 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: netter Schreiber | ||
| Veröffentlicht: Apr 04 2007 | Gesehen / Gelesen: 33048 / 24254 [73%] | Bewertung Teil: 8.08 (50 Stimmen) | 
| Gargoyles überfallen ein Kloster. Es kommt zur Kopulation mit einer Novizin. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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erfüllten Augen an. Stolpernd kämpfte sie sich vorwärts. Noch bevor  seine Beute versuchen konnte, die Richtung zu ändern, stürze der  Gargoyle herunter und wie ein Adler, der seine Beute schlägt, umfassten  seine Klauen an den Beinen und seine Hände die junge Novizin und trugen  sie empor, unter das Dach der großen Halle. Hilfe suchend, dennoch  vergebens, streckte Sedran ihr Hände in die Leer, im letzten  vergeblichen Versuch, den Klauen des Gargoyles, welche sich um ihren  Körper gelegt hatten zu entkommen. Hoch unter das Dach der großen Halle  trug sie die Kreatur, landete mit ihr auf einem der großen breiten  Stützbalken, die längst parallel unter den Giebel verliefen. Dort  entließ er sie aus seinen mächtigen Klauen, bevor er zwei Meter neben  Ihr auf dem Holz landete.  
 
Sedran erschauderte und währen der Gargoyle sich mit dem ihm vertrauten Bewegungen auf schmallen Flächen wendete, kroch sie rücklings, die  Kreatur mit Furcht betrachtend zurück, Weg von Ihm. Ein leichtes Gurren  brachte der Gargoyle hervor, als er sich langsam geschmeidig Sedran  näherte, die immer noch rücklings robbend versuchte Ihn zu entkommen.  Ihre Flucht wurde beendet, als ihr Hinterkopf gegen die Wand stieß, in  der der Balken zu verschwinden schien. Panisch drückte Sie sich weiter  nach hinten gegen die Wand und richtet sich in den Sitz. Sich schützend  wollend, legte sie ihre Arme um sich und zog ihre Beine zu ihrem  Körper, während sich Tränen den Weg über ihre Wangen bahnten. "Bitte  ... bitte tut mir nichts ...... biiette!" mehr weinend als sagend,  brachte Sie hervor. Langsam schritt der Gargoyle näher. Sein großer  Körper der Oben wie der eines Mannes geformt war verlief sich in der  Hüfte zu Beinen, gleich eines Raubtieres und verloren ihre  Menschlichkeit. Auf seinem Rücken entwuchsen zwei riesige  Fledermausschwingen. Ebenso wie die unmenschlichen Beine seinem Becken,  entsprangen auch an seinem Steiß, gleich der einer Eidechse, ein langer  Schweif. Dieser bewegte sich als ob er ein Eigenleben führte. Aber sich  dennoch all den Bewegungen des Gargoyles anpasste und so seinen Körper,  in all seinen Handlungen unterstütze.  
 
Sedrans Gedanken überschlugen sich versuchte sich der Situation gewahr zu werden. "Nein das ist ein böser Traum", versuchte sie sich  einzureden. "Es ist nicht Wahr!", sie schloss ihre Augen, "Nein!",  wollte Es nicht sehen. Nahe an ihren Körper drang der Kopf des  Gargoyles. Musterte Sie, seine Nüstern, seiner zum Teil menschlichen  und der eines Drachen geformten Nase, verengten sich bei jedem Zug den  Er einschnaufte. Langsam wanderte so sein Kopf ihren Körper hinunter,  sog ihren Geruch ein, der Ihm Dank seines hoch entwickelten Geruchsinn  viel offenbarte. Ein Gurgeln, gepaart mit einem Lächeln, das seine  Schnauze formte, entfuhr seinem Kehlkopf. "Ja kein Zweifel, ihr Geruch  spricht Bände!" ging ihm ein ähnlicher animalischer Gedanke durch den  Kopf. Er hatte gut gewählt, Sie war gerade hitzig, sie ist genau  richtig. "Bitte .... Tut mir nichts ..... bitte lasst mich gehen!",  wimmerte Sedran erneut hervor. Zitternd, gebeutelt durch ihren  Weinkrampf, der aus voller Verzweiflung entstand, beherrschte ihren  Körper. Diese Worte sprach Sie schon mehr zu sich als zu Ihm. Sedran  hielt ihre Augen geschlossen, ihr Körper erstarrte. Vor Angst war sie  wie gelähmt, konnte sich nicht bewegen, alles wirkte wie eingefroren,  bis auf ihr Zittern das ihren Körper beutelte.  
 
Mit der Beharrlichkeit eines Panters, der keine Eile hat seine Beute zu schlagen, da er weis dass sie nicht entkommen kann, winkelte der  Gragoyle seine Beine an und lies sich wie eine Katze nieder. Seine  Schweif legte sich seitlich um seine Hinterpranken und um seine Arme  mit denen er sich vorne am Balken abstütze. So verharrte er eine kleine  Weile wartet geduldig bis das Zittern aus dem jungen Frauenkörper, vor  Ihm, zu weichen begann. Serdran schlug die Augen auf sah die Kreatur  immer noch vor ihr. Immer noch war ihr Körper gelähmt.  Unfähig die  Zeit zu schätzen, der Situation nicht richtig gewahr, starrte Sie  fassungslos zu dieser Kreatur, die vor Ihr verharrte. Erneut gab sie  mit einem, "Bitte last mich gehen!", ein diesmal jedoch gefassteres  Flehen an den Gargoyle. Doch er verblieb, saß da und betrachtete Sie  still. Seine Augen ruhten sanft auf Ihr. Langsam beruhigte sich ihr  Puls Gefasstheit verdrängte die Panik. Sie wischte ihre Tränen, mit den  Handrücken vom Gesicht. Sie wollte etwas sagen.  
 
Mit einer geschmeidigen Bewegung ließ der Gargoyle seine Hand nach vorne gleiten und behände riss er mit einer Klaue, die er geschickt in den  Kragen ihrer Robe hackte, denn Oberteil ihre Robe auf. Der entstandene,  längst ihres Körpers laufende, Riss gab ihre Brüste frei. Ein Lächeln  erschien erneut auf seinen Lippen. Genussvoll betrachtet er Ihre  schönen jugendlichen Brüste, welche fest von ihrem Brustkorb standen.  Sedran wollte schreien, doch sie konnte nicht. Fassungslos starrte sie  den Gargoyle an, unfassbar war Ihr diese Handlung, die er soeben  vollführt hatte. Sie spürte ihre frei hängenden Brüste, langsam wurde  ihr gewahr, dass Sie ihre Blöße zeigte. Ein knurren entfuhr dem  Gargoyle, als Sedran sich ihre Arme bedeckend über ihre Brüste geben  wollte. Erneut blickte Sedran mit Panik erfüllten Augen den Gargoyle  an. Ein Stromschlag zuckte durch ihren Körper. Nach drei Atemzügen, hob  sie langsam die Hand, wischte sich die tränen von ihren Wangen. Sanft  hoben sich dadurch ihre Brüste. Eine Anblick der der Kreatur sichtlich  gefiel. Sedran blickt ihn mit leeren Augen an, Ihr war alles egal,  innerlich hatte sie schon mit dem Leben abgeschlossen. Aufgeregt begann  sein Schweif zu zucken, drückte unmissverständliches Wohlgefallen des  Anblickes aus.  
 
Nach einem tiefen Atemzug richtet sie sich, um eine strategisch bessere Position zu haben, stumm auf. Sich mit dem Rücken an die Wand gedrückt,  vorsichtig um nicht nach Unten zu fallen, stemmte sie sich in den  Stand. Die Arme vor ihrem Bauch gehalten, um das lose Kleid an ihren  Körper zu halten, stand sie mit den Rücken zur Wand gedrängt vor Ihm.  Langsam wollte der Gargoyle seine Hand wieder nach vorne bringen, doch  er verhaarte in seiner Bewegung, als Sedrans Robe ungewollt ein Stück  weiter nach unten fiel. Mit einem Schnurren gab er Ihr das Wohlgefallen  dieses Vorganges zu verstehen. Erneut schloss Sedran ihre Augen. Leicht  zitternd in der Absicht das Wesen vor Ihr Milde zu stimmen, streifte  Sie die langen weiten Ärmel über ihre Schulter. Die Robe rutschte,  Aufgrund des langen Risses, nach unten. Erneut musterte Er Sie,  betrachtete ihren jugendlichen schönen Körper. Kurz hob er zuckend sein  Kinn und gab ihr unmissverständlich zu verstehen, dass sie noch ihre  restliche Kleidung ablegen sollte. Ihre Mundwinkel zogen sich nach  unten und in ihren Augen baute sich wieder dieser Druck auf, der die  Tränen vorankündigte. Während Sie mit den Tränen kämpfte, versuchte Sie  zittern, den Knoten ihre Leinenhose, der selbige an ihrem Körper hielt,  zu öffnen. Die Hose rutschte über ihre schönen jungen schlanken Beine.  Der Gargoyle erhob sich und näherte sich Ihr mit einem Schritt. Durch  sein Paarungsverhalten gesteuert, breitet er seine großen Flügel über  Sie und verdecket Sie vor der Welt.  
 
Er Streckte einen seiner Arme vor und legte sie um ihren Rücken. Seine großen Lippen seiner Schnauze legten sich auf ihre Lippen. Sie spürte  seine Lippen, die sich auf Ihren Mund pressten. Sie lies ihn gewähren,  wehrte sich nicht, zu unrealistisch war der Moment, überwältigt starr  ihr Verstand brachte Sie keinen vernünftigen Gedanken hervor. Ihr  Körper war starr, bis auf ein leichtes verbleibendes Zittern. Seine  Lippen legten sich um Ihre gesamte unter Gesichthälfte. Selbst wenn sie  jetzt hätte schreien wollen, niemand hätte es gehört. Seine Zunge  schlängelte wild in seinem Maul und drückte fest fordernd gegen ihre  Lippen.  Wie in dem Zustand zuvor öffnete Sie ihre Lippen ein Stück.  Darauf schien seine Zunge nur gewartet zu haben, denn kaum ertaste  seine gespaltene Schlangenzunge den sanften Spalt, drang sie auch schon  ihn schlängelnden zuckenden Bewegung in ihren Mund. Mit seinem Arm um  Sie, zog er Sie zu sich, presste Ihren nackten Körper sanft an denn  Seinen. Sie spürte die gewaltige Brust, an die Sie gedrückt wurde, ihre  Brüste stießen an seinen Körper. Sein Arm lag auf Ihren Rücken, im  Nacken stützend und forderte Sie an seinen Körper. Ihr Bauch und ihr  Becken pressten sich an seinen Bauch. Leicht begann sein Arm, an Ihrem  Rücken Sie massierend, rhythmisch kreisend gegen seinen Körper zu  reiben. Wärme seines Körpers, beginnend ihrer Bauchseite, durchfuhr  ihren Körper. Seine Zunge hatte währenddessen die ihre umschlängelt,  wie eine Python, die ihre Beute im Würgegriff weiß. Doch seine Zunge  übet nur sachte, einen Druck auf die gefangene Zunge aus. Leicht  rhythmisch, sanft kreisend umschmiegte sein Zunge, in Ihrem Mund die  Ihre. Feste und schnell verlief ihr Atem, den Sie durch Ihre Nase ein  und aus stieß. Ihr Herz schlug immer heftiger. Willenlos lies Sie ihm  Ihren Körper über.  
 
Sanft massierte er ihren Rücken, sein zweiter Arm legte er um Ihre Popacke. Die er ebenso wie ihr Rücken zu behandeln begann. Umschlungen  von seinen Armen und von diesen gefesselt, war sie seiner Behandlung  ausgeliefert. Ihre Arme hingen schlaff nach unten und so konnte Sie  sich nur der Behandlung seiner Hände und seiner Zunge, in ihrem Mund  hingeben. Die Wärme drang immer mehr ihn ihren Körper. Ihre Gedanken,  ein Teil ihres bewussten selbst, empfanden dies als angenehm "Nein",  schrie ein Gedanke Ihres andern Ich. Ihre Brüste rieben sich sanft an  seiner Brust. Sie registrierte diese Empfindung. Neu, dennoch  eigenartig schön ward dieses Reiben, dass von ihren Brustwarzen in  ihren Verstand gesendet wurde. "Nein es sollte doch schrecklich sein!",  wollte sie zu sich selbst sagen, doch zeitgleich waren da auch andere  Gedanken und Gefühle, die nicht nur von ihren Brustwaren zu kommen  schienen. Auch etwas in ihrer Scheide meldete sich zu Wort. Sanft  massierte des Gargoyles Zunge die Ihre und seine Hände streichelten  ihren Rücken verstärkten weder Druck nach Tempo, umgarten nur einfach  ihren Rücken. "Nein... es soll doch nicht so Gut tun!", hauchten leise  ein Gedanke. Welcher durch das Gedankenbild der Wärme - der angenehmen  Wärme seines Körpers verstummt wurde. Kurz blitzte ein Gefühl, der  Behaglichkeit, durch die Wärme und  die Berührung, an ihrem Nacken,  hoch.  
 
Durch die andauernde Behandlung, durch das Einstellen ihres Körpers auf die neue Stimulans. Lies die Spannung die ihren Rücken hielt nach.  Ebenso lies ihre Zunge den Widerstand sinken und versuchte sich den  Bewegungen anzupassen, die seine vollführte. Bis beide Zungen  schließlich einen Dialog miteinander fanden. Eine Weile führte er sein  Treiben fort. Bis sich in ihren Augen die Furcht und  die Panik gelegt  hatte, und ihr Puls an Tempo und Kraft ein wenig verlor. Weiter  verringerte sich ihr Pulsschlag und ihr Atem wurde flacher. Sanft hoben  sich seine Handflächen von ihrer Haut. Nur seine Fingerkuppeln  wandernden über ihren Rücken, auch lies er sachte, ein wenig, nicht zu  viel, die Umarmung und somit ihre Fesseln um ihren Körper locker. Ihr  Brustkorb hob und senkte sich freier. Seiner Fingerkuppen begannen  längere Wanderungen über ihren Körper zu unternehmen, als seine  Handflächen. Die andere Hand ward währenddessen von ihren Hintern nach  oben in ihre Hüfte gerutscht und hielt Ihr einen Widerstand vor. Sie  übte keinen Druck aus, lies nur ihren Körper nicht von Seinem  entfernen. Sanft wanderten seine Fingerkuppen der andern Hand über die  Grenzen ihres Rückens hinaus. Zärtlich streichelten sie über ihre Haut  ihrer Schultern. Sie spürte es zwar, dennoch blieb die Panik aus.  Vielmehr baute sich ein anderes Gefühl auf, ein neues Gefühl. Wie ein  Reiz etwas zu wollen und dennoch so vieles Schöne mehr. Ein Gefühl  welches man nicht haben will, aber dennoch eine ganz eigene Schönheit  besitzt. Sanft lies er den Widerstand seiner Hand an ihrer Hüfte sinken  und Zufriedenheit breite sich in seinem Bauch aus, als er merkte, dass  Sie dies nicht gleich wahrnahm.  
 
Ebenfalls streichelten nur mehr die Fingerkuppeln ihren Rücken ohne Druck auszuüben. Seine Zunge entließ sanft langsam die Ihrige, aus der  umschlungen Umarmung. Seine Lippen lösten sich ebenfalls von den Ihren  und zogen sich sanft zusammen, bis nur mehr Lippen sanft auf Lippen  ruhten. Kein Versuch zu entkommen oder sich zurückfallen zu lassen.  Kein ansteigen des Pulses. Kein erhöhen des Atems war zu spüren. Sie  verblieb weiter in seinem Treiben, ohne Widerstand. Sanft fuhr sein  Finger von ihrer Schulter ihre Brust hinunter, und begann diese sanft  zu umrunden. Langsam und zärtlich umrandete er ihre Brüste streichelte  sie sanft. Die Reaktion die er erwartet hatte blieb zu seiner Freude  nicht aus. Sie fühlte seine Finger an ihre Brust und wie zuvor empfand,  Sie die selben Empfindungen, die ihr die dortigen Hautpartien  signalisierten, wie zuvor als Sie an seiner Brust rieb. Doch jetzt war  es viel intensiver. Ihre Stimmen in ihrem Kopf, die Ihr das denken  stoppten und die Panik schreien, verstummten allmählich, entschwanden  in weite unhörbare Ferne. Wärme wohlige Wärme, entfaltet sich auf ihrer  Haut die sein Finger berührte. Unbekanntes schönes Prickeln vermischte  sich mit dieser Wärme. Diese sich ihn ihren Brüsten zu sammeln schien,  immer intensiver begann es dort zu prickeln. Zufrieden spürte er wie  ihre Brustwarzen mit Blut gefüllt wurden und sich dadurch aufrichteten.  Die fleischigen Hüttchen auf ihren Brüsten bekamen schöne kleine  Zipfel.  
 
Ein eigenartiges Kippeln, gepaart mit einem leichten Brennen - einem wohligen Brennen, begann sich in Ihrer Scheide aufzubauen. Sanft strich  er mit seinen Fingern den Bauch hinab, dessen Haut das Selbe empfanden,  wie die Haut ihrer Brüste. Sanft begann seine Hand ihren Nacken zu  massieren, doch anstatt sich zu verkrampfen, löste dieses sanfte  Berührungen ihre letzten noch in ihrem Körper verstecken Verspannungen.  Völlig durch die neue eigenartige aber nicht unangenehme Situation, gab  Sie sich seiner Behandlung hin. Seine Hände wanderten zeitgleich zu dem  seinem Körper gegenüberliegenden Armen von Ihr.  Strichen diese zu  ihren Händen entlang. Langsam zärtlich führte er diese über seine  Schultern in seinen Nacken, bevor sich wieder streichelnd ihren Körper  widmete.  Sanft strichen seine Finger weiter ihren Bauch nach unten.  Seine Lippen lösten sich von den Ihren und wanderten über ihre Wangen  runter zu ihrem Hals. Ein ungewolltes hhhhmmmm entfuhr es ihren Lippen.  Doch bevor sie sich selbst rügen konnte, entstieß Sie, nachdem sie kurz  einatmete, ihrem Mund ein sanftes ahhhh. Das Kribbeln welches zuvor nur  ihn ihrer Vagina klein schüchtern sprudelte nun in ihrem Bauch und  breitete sich weiter ihn ihrem Körper aus. Langsam schloss sie ihre  Augen und obwohl nicht gewollt, genoss Sie insgeheim seine Haut auf der  Ihren.  
 
Sein Penis füllte sich mitBlut, langsam richtet er sich auf streichelte dabei ihren Bauch. Neugierig was diese kurze heiße Berührung dort  verursachte, blickte sie nach unten.  Sanft holte der Gargoyle mit  seinen Händen ihre Hände, die immer noch leicht, nicht mehr durch Angst  sondern durch die in Ihr entfachten Erregungen, leicht zitterten.  Langsam legte er ihre Hände auf sein schon volles riesiges  Fortpflanzungsorgen. Mit seinen Fingern begann er ihre Hände  streichelnd über seinen Stab zu führen. Sie spürte dieses Fremde,  dennoch irgendwie bekannte Ding. Durch ihre behütet keusche Erziehung,  hatte sie noch nie das Glied eines Mannes gesehen, die untere Hälfte  eines Mannes war ihr bis Dato völlig unbekannt. Dennoch weckte etwas  unbekanntes, die Aufmerksamkeit zu diesem fleischigen harten dennoch  weichen Stab. "Mmmmhhh", entfuhr es diesmal dem Munde des Gargoyles und  begann danach sogleich weiter ihre Haut zu küssen und mit seiner Zunge  zu streicheln. Sanft fuhr er mit dieser ihren Körper entlang und wie  zuvor seine Finger, umrundete nun seine Zunge ihre Brüste. "Ohhhh!",  stöhnte Sedran aus ihrer Kehle. Ihr Atmen wurde immer intensiver, der  nur kurz stockte, als Ihr ein Stöhnen entwich. Ihr Brustkorb hob und  sengte sich regelmäßig. Das sprudelnde prickelnde Gefühl hatte sich in  ihren ganzen Körper ausgebreitet.  
 
Langsam löste er seine Hände von ihren Händen, die selbständig ihr streicheln fortsetzten. "Hmm jaahhh", hauchte Sie kaum hörbar hervor,  zu neu zu überwältigend, waren die neuen Gefühle, die Sie gerade  erlebte. Seine Finger lösten seine Zunge ab und massierten ihre Brüste  und ihren Bauch, sanft zärtlich dennoch ein wenig intensiver als zuvor.  Die andre Hand verwöhnte wieder ihren Rücken. "Hmmmmm", drang erneut  aus ihrem Mund hervor. Sein Finger fuhr langsam ihren Bauch hinunter  und berührte schon die ersten zarten noch flaumigen gekräuselten Haare.  "Ohhhhh", das durch ein zucken durch ihres Körpers begleitet wurde  entwich, ihrer Kehle. Dem folgte ein tiefes Stöhnen. "Ohh was ohh bitte  ahhh" ,wollte Sie Ihm sagen, selbst nicht wissend was ihr Verstand zu  sagen hatte. Doch er verstand die Zeichen. Er wusste, dass das von ihm  erwählte junge Weibchen, sich noch nie gepaart hatte. Ein beruhigendes  Schnurren ließ er auf ihren Körper nieder. Ihr Körper reagierte und der  Puls legte sich. Sanft streichelten seine Finger weiter nach unten. Ein  angenehmes Gefühl verspürte Sie zwischen ihren Beinen, angenehme  Feuchtigkeit begann Sie zu empfinden. Auch er erkannte, dass sein  Finger feucht ward als er kurz sanft ihre Spalte entlang fuhr.  
 
Ihr Körper begann zu zittern, irgendwie instinktiv zuckten Bilder, tief aus ihrem tiefsten unbewussten Selbst hoch. Eine Ahnung wo das Ding in  ihren Händen hinwolle, lies ihr einen Schauer durch den Körper jagen.  Leichte Panik, doch nicht stark genug um ihre entflammet Lust zu  verdrängen, baute sich hinter ihre Stirn auf. Sanft massierten seine  Hände ihren Körper, erzeugten diese Wärme die Sie mittlerweile auf  ihren Körper genoss und ließen den Anflug von Panik verschwinden. Seine  Zunge verwöhnte wieder ihre Brüste und ihr Zittern legte sich leicht.  "Hmmmm", begann sie wieder hervor zu stöhnen. Langsam, kaum merklich  brachte der Gargoyle seinen Schweif nach vorne, der sich langsam an  ihrem Bein hochschlängelte. Ein kurzes gepresstes heißeres "huuu" stieß  sie hervor, die die Berührung seines Schweifes verursachte. Seine  Hände, welche immer intensiver ihren Körper liebkosten, ließen Sie  wieder in diese wohlige prickelnde Gefühlslage treiben. Langsam  zärtlich wie ein Dieb, welcher nicht bemerkt werden möchte, fuhr sein  Schweif zärtlich ihr Bein hoch und zwischen ihnen angelangt, fuhr er  ebenso sanft, als wolle er immer noch nicht bemerkt werden durch ihre  Spalte. Diese zarte sanfte kaum wahrnehmbare Berührung genügte um  Sedran von ihre Gefühlswelt, mit einem Zucken in diese Welt zu hohlen,  dass Sie mit einem stark gepressten reflexartigen "aaaahhhhhh"  kommentierte.  
 
Ihre Finger schlossen sich dabei kurz krampfartig um seinen Schwanz, den sie wie dressiert weiter massiert hatte. Langsam behutsam drang der  Gragoyle mit seinen Schweif in Sie, ohne das seine massierenden Hände  sowie seine Lippen ihre Tätigkeit einstellten. "Aahhhhh", stöhnte sie  gepresst hervor, das nach einem kurzen Stocken in ein stärkeres  "oooohhhhhhh" überging. Als sich sein Schweif ein wenig tiefer ihn Sie  schlängelte. Ihr Gesicht verspannte sich kurz, ihr Mund stand offen.  Mit einem erneuten lauten "aaahhhhh" riss sie ihren Kopf in den Nacken  und sank in die Knie. Damit schien Er gerechnet zu haben, den seine  Händ stütze Sie schon an ihrem Po. Ihre Augen schlossen sich, die  gerade erlebten Erregungen waren überwältigend und so schwand für  wenige Augenblicke die Realität. Sanft entzog er Ihr seinen Schweif,  lies Sie sanft etwas nieder. Sie ging in die Knie. Mit der andern Hand  schob er, ohne das Sie davon viel mitbekam ihre Beine auseinander.  
 
Mit Küssen bedeckte er ihre Schultern und ihre Wangen und küsste sie erneut leidenschaftlich, dass Sie nachdem Sie sich wieder gefunden  hatte zu erwidern. Ihre Zunge, zunächst unerfahren, begann dann mit  seiner einen leidenschaftlichen Tanz aufzuführen. Seine Hände fuhren  sanft um Sie, streichelten Sie sanft im Nacken und Sie folgte seinem  Beispiel. Seine Lippen lösten sich von den Ihren und begannen wieder  ihre Haut zu verwöhnen. Sein Schweif näherte sich eilig sanft ihre  Perle, und drückte mit der Spitze behutsam dagegen. Nach einem  "aaahhhhhh" warf sie wieder ihren Kopf in den Nacken erhöhte den Druck  ihrer Finger, die sich in seine Haut pressten. Mit seinen Schweif  verteilte er ihren Saft auf und in ihrer Spalte, wand sich um sich  selbst um sich damit ein zu ölen. Ihr Atem wurde schneller, durch  dieses Spiel ihr stöhnen wurde heller. Langsam schob sich die  Schweifspitze wieder in ihre Spalte. Jedes Mal wenn sein Schweif ein  Stück tiefer ihn Sie drang entfuhr Ihr ein helles lautes  unkontrolliertes Stöhnen. Sein krallenbesetzter Finger taste sich an  ihre feuchte Grotte, und sammelte bedächtig sanft den Liebessaft der  aus Ihr, wie aus einer köstlichen Quelle, floss. Ihre Gesicht änderte  die Farbe von dem hellen weis in ein leuchtendes Rosa. Ihre Lungen  fühlten sich schwer dennoch befreit an. Sowie alle Empfindungen, die  Sie erlebte in ihrem Körper. Diese  waren schier intensiv und  berauschend. Ebenso wie ihre Lungen schien ihr Körper teils schwer und  dann wieder so leicht zu sein, das sie glaubte jeden Moment der  Schwerkraft zu entsagen.  
 
"Hmmm hmmmm" stöhnte Sie, mit erregten Zittern aus ihre Nase. Immer tiefer drang der Schweif des Gargoyls in Sie. Bis er an einen  Widerstand stieß. Doch anstatt einen Rückzuck anzutreten hielt er die  Stellung, an der Grenze zu dem neuen Reich. Und begann seine Position  auszubauen, zuckte zügelte regelrecht in ihrer Grotte Hin und Her.  Intensive Gefühlsregungen würden ihrem Geschlecht entspringend, durch  sein Tun, durch ihren ganzen Körper gesendet. Sein befeuchteter Finger  umkreiste vorsichtig ihren Hintern und ihre Rosette, die durch ihre  gegrätschte hockende Stellung, schön frei lag und sanft gleichmäßig  drang er dort ein. Ihr Körper erstarrte, ihre Augen riss Sie sowie  ihren Mund weit auf, und ein Blitz, der ihren Körper durchfuhr, entlud  sich in einem schrillen lauten  "aaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh" aus ihrem  Mund. Die Flussstärke der Quell des Liebesaft nahm stark steigen zu und  Ihre bisher, noch kaum benutze Muskulatur, die ihre Vagina umspannte,  begann energisch ihre erste Tätigkeit aufzunehmen. Eine Welle schlug  über Ihr zusammen, löste ihren Körper von der irdischen Welt, als sie  ihren ersten Orgasmus erfuhr. Schnell dennoch sanft entzog sich sein  Schweif aus ihrer Vagina. Parallel senkte er ihren, zitternden im  Orgasmus schwebenden, Körper mit den Rücken auf das Holz des Balkens.  Ihr Kopf ruhte auf dem kleinen Haufen , der durch ihre  zusammengeknüllte Robe gebildet wurde.  
 
Seine Hände umfassten seitlich ihr Becken, zogen so ihren Unterkörper über seine kurzen tierischen Oberschenkel. Den Moment ihrer Lustwallung  ausnutzend, berührte seine Eichel ihre Schamlippen. Sein Becken drückte  sich nach vorne und zeitgleich zog er ihr Becken zu seinem. Langsam  kehrte ihr Bewusstsein in die reale Welt zurück, ihr Körper verblieb  weiter in dem Zustand der totalen Erregung. Ihre Schamlippen meldenden  erneut, dass eindringen eines warmen fleischigen etwas. Langsam pflügte  die Eichel ihre Schamlippen auseinander und wanderte zeitgleich in Sie.  Sie spürte einen starkes ziehen ein brennen in ihren Lenden, Schmerz  der schnell in süßes Ziehen umschlug. "Ohhh auhhh", stöhnte Sie aus  sich heraus, bei jedem kurzen Vorrücken in ihren Körper. Das  augenblicklich in ein neues gutes Empfinden verwandelt wurde, und sich  diese mit einem "ahhhhh hhhhaaa" bemerkbar machten. Rhythmisch wanderte  sein großer Schwanz in Sie, wie ein pulsierendes Etwas kroch er immer  weiter in Sie hinein. Drückte sich in ihrem Inneren an die Wände  straffte sie rieb sich eng an ihnen. Er spürte ihren Puls der durch  Ihre Wände um sein Rohr verliefen. Seine Zunge umschlang ihre Brüste  streichelte, ihren Oberkörper und liebkosten diesen. Ihre Hände suchten  halt zu finden was schwer gelang da ihre arme unkontrolliert zitterten  schon fast zuckten. Ihr Kopf wand sich umher, ihre Augen dabei  geschlossen. Unentwegt entrang ihren Körper ein gehecheltes Stöhnen.  
 
Wie zuvor sein Schweif, stieß nun auch sein Schwanz an die, durch ihre Jungfräulichkeit gebildete, Grenze. Sein Schweif fuhr zwischen seinen  Beinen von Unten nach Vorne, und begann ihre Rosette zu umkreisen und  zu massieren. Sie bemerkte Ihn kaum, zu stark waren die Erregungen, die  Sie in ihrer Muschi spürte. "Uhhhhhiiiiiii ..... aaaahhhhhh" entfuhr es  Ihr als sein Schweif in ihren Arsch wanderte und sie kurz von den  Schmerzen, zwischen ihren Beinen ablenkte. Während sein Schweif  rhythmisch ihren Poloch fickte, bracht sein Glied die letzte Grenze in  ihrer Muschi, mit einem Stoss zum Einsturz und drang ganz in Sie.  Erneut verspürte Sie ein Ziehen, einen süßen Schmerz als er an ihre  Gebärmutter stieß. So verweilte sein Schwanz einige Augenblicke ihn  Ihr. Sein Schweif arbeitete sich zuckend pulsierend noch weiter in Sie.  
 
 
Langsam begann Er dann seinen Schweif rhythmisch im Wechselspiel seines Schwanzes in Ihr zu bewegen. Ihr gesamter Unterkörper in ihrem Inneren  wurde von Ihm eingenommen und kontrolliert. Wie von einer fremden Macht  übernommen, wurde ihr Unterkörper stimuliert. Wie ein zweite Pulsquelle  die ihren Körper versorgt, funktionierten die zwei Schwänze in Ihr. Das  Gesicht des Gargoyles zeiget die Erregung, zeigte die Geilheit, die ihn  nun vollkommen übermannt hatte. Auch in ihm sprudelte die Leidenschaft,  die den Fortpflanzungsakt immer mehr an Energie gab. Ein gurgelndes  fast tief schnurrendes Stöhnen, entwich seiner Kehle, als er seinen  arbeitenden Schweif, durch ihren Körper an seinem Glied spüren konnte.  Synchron wie die Herzkammern einer Herzhälfte, arbeiteten die zwei  schwänze in Ihr. Ihr Unterkörper wurde zu einem eigenständigen Organ,  das in Resonanz mit ihren Herzschlag pulsierte. Mit jedem Schlag  gehorchte ihr Körper immer weniger Verstand noch Gedanken. Ihr  Becken  und Unterbauch, waren vollkommen der fremden Macht unterworfen. Ihr  Uterus, durch diese pulsierende Stimulation, war bereit zur Empfängnis.  Immer begieriger stieß er inSie und diese Begierde nahm Sie auf. Weiter  nach vorne um Ihr erneut einen Zungenkuss zu geben, um auch den  restlichen Körper seiner Behandlung Herr zu werden, beugte Er sich nach  vorne. Innig begierig, gierten nun schon ihre Lippen seinen entgegen.  Kurz doch weniger leidenschaftlich, war der Kuss. Sein Mund verblieb an  ihre Haut und seine Zunge leckten diese. Ihre vereinten Körper sich  unentwegt unaufhaltsam, ihren Orgasmen entgegen schaukelten.  
 
Schnelle starke heisere Atemstöße, drangen aus Sedrans, durch die Lust angespannten jungen Körper. Schon längst war ihr bewusstes Ich  verschwunden, ihr Körper wurde nur mehr durch Lust und Trieb gelenkt.  Zwei starke stöhnende Stöße, tat er in Sie, drückte seinen Penis tief  in ihren Leib, der Schweif pulsierte weiter sachte. Der Intervall jedes  Pulsschlages, schien sich zu strecken. "Plung" fuhr eine Pulswelle  durch Ihn hindurch. Deutlich konnte er spüren, wie sein Rücken seine  Pobacken, sich verkrampften, wie ein Druck sich in seinen Säcken  aufbaute. Ein Spannen ein enormes Ziehen, spürte er in seinem Glied.  Ihr Bauch verkrampfte zog sich zusammen, die inneren Wände ihrer Muschi  zogen sich pulsierend um seinen Schwanz zusammen. Ihre Finger  verkrampften, wollten sich in das Holz unter Ihr bohren. Der Raum  explodierte. Licht, helles Licht umgab beide. "Plung" erneut ging eine  Pulswelle durch ihre Körper, aus seiner Lunge presste der Gargoyle die  Luft, als er ein Brüllen zeitgleich mit einem schrillen lauten,  "aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh", von  Ihr begleitet hinaus schrie. Ihr Bauch zog sich erneut zusammen, als  ihr Muttermund sich nach unten drückte. Sein Druck in den Hoden entlud  sich und sein Sperma schoss seinen Schaft empor. Ihr Muttermund küsste  seine Eichel und schien sich durch den gewaltigen Orgasmus in Ihr,  förmlich an dieser festzusaugen. "Plung .... Plung", gingen die  Pulsschläge wieder durch ihre Körper, Salven seines Samen pumpten in  ihren Leib. Tief in Ihr entlud er all sein Wesen. Zuckend melkte ihre  Muschi sein Sperma ab. Immer noch lag der Muttermund, durch den  gewaltigen Krampf, der sich durch ihren ganzen Körper zog, auf seiner  Eichel und schien den gesamten Fluss seines Samens, aufsaugen zu  wollen. Tief floss der Saft der Saat, in ihre Gebärmutter. Sein Schweif  unterstütze den Vorgang.  
 
Langsam versiegte die Quelle kleine sanfte Salven sprühten noch aus seinem Rohr, überschwemmten ihre Höhle. Ihr Körper genoss, diese  sahnige warme Flüssigkeit, die ihren Körper von innen her füllte, Sie  stimulierte. Zuckend legte sich ihr Muttermund, gedrängt all ihr  Muskeln die sich immer wieder verkrampften, in diesen warmen sahnigen  See. Sie fühlte sich schwebend, der Boden verlor an Substanz, als das  weise Licht über Sie wie eine Welle zusammenschlug. Kraftlos wie nach  tagelangem Kampf sank er über Sie zusammen, suchte ihren Hals und  küsste Sie sanft. Langsam verlies ihn die Kraft. Sanft entzog er sich  von und aus ihrem Körper, der weiter ohne seine Stimulans arbeite. In  Ihr drang sein Samen in das Ei und Ihr sowie sein Wesen verschmolzen zu  neuem Lebewesen. Erschöpft richtet er sich auf, betrachtet vor ihm, den  zitternden jungen Frauenkörper, in den er seine Saat gepflanzt hatte.  Vollbracht ward weshalb er hier war, vollzogen die Paarung.  
 
Die Pupillen seiner Augen zogen sich zusammen und bekündeten sein Streben, als der Soldat seine Armbrust haltend, sich über das Monster  beugte. Welches zuvor vor ihm, vom Stützbalken auf den Steinboden fiel.  Einer seiner Kameraden trat zu ihm, nickte ihm wertschätzend zu, ihre  Pfeile hatten das Monster erlegt.  
 
Die anderen Gargoyles flohen, bevor die Soldaten eintrafen und ein jeder verschleppte eine Novizin. Ihn Höhlen hoch in den Steilhängen des  Berges Hallvor am östlichsten Ausläufer des Havnor - Gebirges, zeugten  Sie nachkommen. Halb Mensch und halb Gargoyle. Sie wurden fortan "Die  Kinder Hallvors", genannt. Mit der Kraft der Gragoyles und der  Intelligenz der Menschen, schwangen Sie sich zu den ersten Lords der  Gargoyles auf und lenkten ihre Geschicke mit Verstand und Strategie.  Sie sollten eine der schrecklichsten Heimsuchungen werden, die die  Menschheit bis Dato kannte.  
 
Sedran gebar eine Tochter, der Namenfolge ihrer Familie wurde sie Selena genannt. Jene deren Blick sie vernebeln konnte, sahen nicht ihren,  durch die Gene des Gargoyle geformten Körper. Sie sahen das was Sie im  innersten auch war, ein junges, hübsches, lebensfrohes und liebevolles  Mädchen, dass man einfach gern ins Herz schloss.  
 
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