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Das erste Telefonat nach dem gemeinsamen Wochenende (fm:Ehebruch, 11775 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 06 2007 Gesehen / Gelesen: 15874 / 11891 [75%] Bewertung Teil: 8.43 (21 Stimmen)
Der Wochenbeginn gestattet leider keinen persönlichen Kontakt. Allerdings gestalltet sich das Telefongespräch zur Wochenmitte doch ein wenig prickelnder als erwartet.

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Wie ihr anhand meiner Geschichten sehen könnt, versuche ich in der Art wie ich schreibe den Leser direkt in das Geschehen mit einzubeziehen. Ihm damit die Möglichkeit zu geben, sich besser in die Geschichte hineinzuversetzen. Das einige mit dieser Art nicht so ganz klar kommen habe ich ja schon gelesen. Das ich durch diese Art zu schreiben damit vielleicht auch mehr Frauen als Männer anspreche ist mir auch bewusst. Vielleicht ein Stück weit auch so gewollt. Schließlich weiß ich (ohne der Männerwelt jetzt zu nahe treten zu wollen. Ich weiß das gilt nicht für alle Männer), wie der Großteil der Männer hier im Netz tickt und für die ist meine Art eh viel zu langatmig. Sie sind mit ihren kurzen, kleinen Fick - Geschichte wahrscheinlich sehr zu frieden.

In wie fern mir das alles in der Umsetzung der Geschichte gelungen ist, muss jeder Leser dann selber beurteilen. Ich habe es zumindest versucht. Ich bin schließlich auch kein Profi - Schreiber sondern einfacher Amateur Tasten Drücker im zwei Finger - Suchsystem - Stil.

Eigentlich habe ich mir gar nicht so viele Hoffnungen gemacht und gar nicht damit gerechnet, dass sich überhaupt jemand darauf meldet. Die vielen positiven Feedbacks/Mails die mich allerdings erreicht haben, bestätigen mir aber wohl doch recht deutlich, das meine Sichtweise von vielen geteilt wird.

So, jetzt höre ich aber erst einmal auf mit meinen Erläuterungen, sonst habt ihr euch gleich noch schwindelig gelesen und denkst der Kerl hat sie nicht mehr alle.

Ich möchte euch jetzt auch nicht mehr länger auf die Folter Spannen und nun zum 3. Teil meiner Geschichte kommen.

Fortsetzung der Geschichte " Beginn einer berauschenden Affäre"

Es dauert ein paar Tage, bis wir wenigstens wieder miteinander telefonieren können. Es fällt mir schwer, das ich so lange nichts von dir höre, aber wir hatten gerade am Wochenanfang beide viel um die Ohren. Es ist Mittwoch - Abend. Nach einem langen und stressigem Tag komme ich so langsam zur Ruhe. Ich bin frisch geduscht, habe was gegessen. Ich fühle mich zwar etwas ausgelaugt, aber dennoch setze ich mich an den PC um Dir wenigstens eine Email zu schreiben.

In meiner Buddie - Liste sehe ich das Du ebenfalls online bist und schreibe Dir ein Telegramm. Wir schreiben uns dann aber nur ganz kurz, weil wir uns beide einig sind, das wir lieber noch miteinander telefonieren wollen. Wenn wir uns schon nicht sehen können, dann wollen wir wenigstens unsere Stimmen hören.

Wir unterhalten uns über alltägliches und über die Dinge die wir die letzten Tage so erlebt haben. Auch unser gemeinsames Wochenende lassen wir hierbei ein wenig Revue passieren und schwelgen dabei in sehnsuchtsvollen Erinnerungen. Die Unterhaltung verläuft allgemein eigentlich sehr angeregt, aber dennoch kann ich Deiner Stimme entnehmen, das Du wohl auch ziemlich geschafft sein musst. Als ich dann auch noch höre, das Du Dir ein Gähnen plötzlich nicht mehr verkneifen kannst, fange ich an Dich ein wenig zu necken.

"Na, langweile ich Dich doch so sehr?", hörst Du mich mit einem leicht schelmischen lächeln fragen. "Blödman!", schnauzt es nur aus dem Hörer zurück. Dennoch kann ich an dem Unterton genau heraushören, wie es gemeint ist. Ich unterlasse es aber dennoch nicht, Dich mal noch ein wenig weiter zu necken. "Na, wenn ich Dir bei einem Gespräch über unsere gemeinsame Zeit nur ein müdes Lächeln entlocken kann".

Wumm! Der hatte gesessen. Ich höre nur noch ein wildes Fauchen, wie von einer Wildkatze. Ich hatte Dich gereizt, aber genau das hatte ich ja auch damit bezwecken wollen. Die kleine Leopardin wieder zu Leben erwecken und genau das hatte ich auch erreicht.

Um aber noch einen drauf zu setzen entgegne ich auf Dein Fauchen:"Na, erzählst mir hier am Telefon wie wundervoll Du unser gemeinsames Wochenende fandest und das Du Dich schon wahnsinnig auf ein Wiedersehen freust. In Wahrheit muss ich dann mit anhören, das Du Dir hier voll ein abgähnst. Dann scheint es für Dich ja so toll nun doch wieder nicht gewesen zu sein".

An meiner Stimme kannst Du dabei aber genau hören, das ich Dich damit nur ein wenig aufstacheln will aber Du spielst dieses Spiel mit. Noch wilder als eben fauchst Du kräftig durch den Hörer. Wenn ich jetzt in Griffweite sitzen würde, dann hätte ich sicherlich schon Deine Krallen zu spüren bekommen. Es ist Dir auch anzuhören, das Du es gerade sehr bedauerst, dieses Gespräch verbal ausfechten zu müssen und drohst mir die Rache bei unserem nächsten Treffen an.

Wir sticheln noch ein klein wenig herum, aber nach kurzer Zeit beruhigt sich das Gespräch wieder ein wenig und Du beteuerst mir abermals, wie wundervoll, phantastisch und aufregend Du unser Treffen fandest. Du würdest fast in jeder erdenklichen Minute an diese Ereignisse zurückdenken und würdest Dir sehnlichst unser nächstes Treffen herbei wünschen. Du erzählst mir sogar, das Du Dich des Nachts dabei ertappen würdest, wie Du Dich selber streichelst, während Du an uns denkst. Du würdest Dir dabei vorstellen, das es meine Hände seien, die Dich so lustvoll und zärtlich streicheln.

Unser Gespräch setzt sich auf diese Weise immer weiter fort und wird von der Spannung immer unerträglicher. Es ist schon kein kleines Knistern mehr, sondern es liegt pure Erotik in der Luft. Wir bestätigen uns gegenseitig, wie heiß wir gerade auf uns wären und wie schön es doch jetzt wäre, beieinander zu sein, und unsere Lust miteinander ausleben zu können.

Dann kommt mir plötzlich eine Idee und ich frage Dich, wo Du gerade bist. Du sagst zu mir, das Du gerade Deinen PC ausgemacht hättest und Dich auf dem Weg ins Schlafzimmer befindest. Du möchtest Dich auf das Bett legen und dort mit mir weiter telefonieren.

Schlafzimmer ist gut. Ich weiß, das in Deinem Schlafzimmer ein Ankleidestuhl steht. Es ist eigentlich gar kein richtiger Stuhl, sondern schon mehr ein sehr bequemer Sessel. Ich bitte Dich, das Du Dir nun Deinen Sessel nehmen sollst, und ihn vor Deinem großen Spiegel aufstellen sollst. Ich höre am Telefon, das Du ein wenig stutzt, deshalb wiederhole ich noch einmal meine Bitte.

Du begreifst erst nicht was ich von Dir will und was das Ganze soll, kommst aber dennoch meiner Bitte nach. Du klemmst Dir Dein schnurrloses Telefon zwischen Ohr und Schulter, schnappst Dir den Sessel, der wohlgemerkt nicht ganz so leicht ist, und machst Dich auf den Weg.

Nachdem Du mir dann bestätigt hast, das Du nun vor Deinem großen Spiegel sitzen würdest, frage ich Dich, was Du gerade an hast. Du beschreibst es mir, mit einem lächeln auf den Lippen. Doch dann stockt Dir jedoch für einen Moment der Atem.

Es dauert ein paar Sekunden, bis Du realisiert hast, was ich gerade eben zu Dir gesagt habe. Ich sagte zu Dir, das ich Dich jetzt haben möchte. Ich möchte, das Du anfängst Dich jetzt langsam zu streicheln und dabei zu entkleiden.

Ich bemerke Dein Zögern. Wahrscheinlich fragst Du Dich gerade selbst, ob Du das wirklich tun solltest und scheinst mit Dir zu kämpfen. Da ich aber noch kein Grundsätzliches "Nein, das mache ich nicht" von Dir gehört habe, setze ich noch einmal nach. Da ich jetzt auch ganz genau weiß, was ich von Dir will, hörst Du mich jetzt noch etwas energischer zu Dir sagen, was Du nun tun sollst.

In einem leichten Befehlston fordere ich Dich nun auf, Dich zu streicheln und Dich dabei langsam auszuziehen. Ich möchte das Du es Dir jetzt machst und mich an Deiner Lust teilhaben lässt, in dem Du mir alles detailliert beschreibst was Du tust. Ich möchte das Du Dich dabei im Spiegel betrachtest und mir in allen erdenklichen Einzelheiten erzählst, was Du siehst. Ich möchte, das Du mir auch genau erzählst, was Du dabei empfindest. Ich möchte das Du mir alles so schilderst, das ich Dich hier am anderen Ende der Leitung ebenfalls genau betrachten kann. So als ob ich jetzt der Spiegel wäre und all das sehen könnte, was Du machst.

Irgendwie scheint der Gedanke Dir plötzlich zu gefallen. Von selber wärest Du jetzt auf so eine Aktion niemals gekommen, bzw. hättest mir so etwas vorgeschlagen. Jetzt allerdings fängt der Gedanke daran an, Dich zu erregen. Meine in leichtem Befehlston fordernde Stimme macht Dich dabei noch zusätzlich an und Du fängst an, meiner Aufforderung nachzukommen.

Ich kann jetzt durch das Telefon hören, wie Du beginnst Dich zu streicheln und dabei auszuziehen. Scheinbar hast Du aber schnell wieder vergessen, das ich Dich nicht sehen kann, denn Du erzählst mir nicht viel.

"Komm Baby! Ich weiß zwar mittlerweile wie Du aussiehst, aber trotzdem. Beschreib mir was Du siehst und was Du tust. Beschreib mir genau was Du an hast und wie es aussieht. Sprich mit mir. Erzähl es mir als hätte ich Dich noch nie zuvor gesehen.

Beschreib mir wie Du Dich streichelst und wie Du Dich anfühlst. Beschreib mir jedes erdenkliche Detail. Angefangen von Deinen Gesichtszügen bis hin zu den Zehenspitzen und lass dazwischen nichts aus. Erzähl mir wie Du Dich ausziehst. Beschreib mir Deine Haut und wie sie sich anfühlt. Erzähl mir von Deinen Händen. Wo sie sich befinden, wo sie Dich berühren, und was Du dabei empfindest. Lass mich teilhaben an Deiner Lust.

Beschreib mir alles. Deine Augen, Deine Nase, Deinen Mund, Dein ganzes Gesicht. Deine Haare, Deine zarte Haut. Deine Brüste, Deinen Bauch, Deine Schenkel und Deine Beine. Deinen Schoß bis hin zu Deiner Liebesmitte. Beschreib mir wie Du Dich anfühlst, wie Du riechst und wie Du schmeckst. Erzähl mir von Deinen festen Brüsten und Deinen zarten Knospen.

Setz Dich ganz nah vor Deinen Spiegel. Beschreib mir Deine Lustmuschel und auch Deine Liebesperle. Beschreib es mir, damit ich Dich genauso fühlen kann. Komm Baby! Mach es Dir jetzt für mich! Lass mich daran teilhaben und Dich fühlen. Lass mich Deine Lust sehen und miterleben. Ich will Deinen Orgasmus jetzt und hier.

Meine letzen Worte haben gesessen. Du weißt, jetzt gibt es kein zurück mehr. Du wirst das jetzt auch durchziehen. Es macht Dich an. Es macht Dich richtig scharf. Du hast Dir jetzt fest vorgenommen, das Du Dir und mir jetzt eine Show liefern würdest, die wir so schnell nicht vergessen werden.

Du hast Dir geschworen, das Du mich auch der anderen Seite der Leitung so heiß machen wirst, das ich es selber nicht mehr aushalte. Mein Schwanz sollte platzen vor Lust. Du wolltest, das ich so heiß werde, das ich es mir ebenfalls mache und Du würdest nicht eher aufhören, bis Du ebenfalls von mir hörst, wie ich meinen Orgasmus aus mir heraus schreie.

Du wusstest aber auch, das Du daraus jetzt keine 5 Minuten Abspritznummer machen würdest, sondern das Du uns ganz langsam richtig zum glühen bringen wirst. Ich sollte vor Spannung platzen. Schließlich hatte ich Dich ja jetzt herausgefordert und das lässt Du nicht so ohne Weiteres auf Dir sitzen. Außerdem wolltest Du somit auch schon mal die Chance nutzen, mich heiß auf das Wochenende zu machen, denn da sollten wir uns ja wiedersehen.

Du stellst also nun den Sessel ganz nah vor den Spiegel und beginnst erst einmal damit Dich genauestens zu beschreiben. Deine Stimme klingt dabei noch sinnlicher und erotischer als sie es eh schon war. Du erzählst mir, das Du ebenfalls erst kurz vorher aus dem Bad gekommen bist, als Du Dich vor Deinen PC gesetzt hast. Du beschreibst mir, das Du deshalb momentan Deinen Kimono trägst.

Es ist doch recht warm und ich habe die Balkontür vom Wohnzimmer hinter mir noch auf. Damit ich mich aber voll und ganz entspannt unserem Telefongespräch widmen kann beschließe ich, das ich sie wohl doch lieber schließen werde. Danach lasse auch noch die Jalousien etwas herunter, damit keiner etwas von dem was jetzt hier läuft, mitbekommt. Im Normalfall wäre mir das ja relativ egal, aber die Nachbarn müssen es ja nicht unbedingt sein.

Beim herunterlassen der Jalousie spiegelt sich mein Körper in der Scheibe. Angesichts der Wärme trage ich nur eine leichte Boxershorts und kann im Spiegelbild erkennen, das sich der Stoff nach vorne hin schon ganz schön ausbeult. Deine erotische Stimme zeigt jetzt schon Wirkung.

Die Jalousie ist unten und die Tür ist zu. Somit begebe ich mich weiter mit dem Telefon bewaffnet zurück auf meinen Platz. Entspannt lehne ich mich nun in meinem Schreibtischsessel zurück und lege meine Füße auf die Sofaecke hoch. Mit der einen Hand und dem Hörer am Ohr und der anderen locker auf meinen Bauch abgelegt, lausche ich gebannt Deiner Stimme.

Ich schließe meine Augen und versuche mir genau vorzustellen, wie Du jetzt wohl gerade in Deinem Sessel vor dem Spiegel sitzt. Wie schön wäre es jetzt, wenn ich jetzt mit dem Spiegel tauschen, und Dich wirklich live betrachten könnte. So allerdings bleibt mir nichts anderes übrig, als Deinen Worten zu lauschen und mir Dich dann von Deinen Beschreibungen her, vor meinem inneren Auge abzubilden.

Ich höre wie der Tonfall Deiner Stimme zunehmend aufreizender und sinnlicher wird, je mehr Du Dich beschreibst. Ich fange an, vor meinem Inneren Auge die Konturen deines Gesichtes nachzuziehen. Behilflich dabei ist mir natürlich, das ich ja schon das Glück hatte, Dich wirklich schon einmal live betrachten zu können. So fällt es mir leichter, mir von Dir ein genaues Abbild zu projizieren.

Als erstes sehe ich Deine zarten, vollen und auf mich sehr sinnlich wirkenden Lippen, die sich mit jedem Wort von Dir sanft an die Muschel des Hörers schmiegen. Ich sehe genau, wie geschmeidig sie sich bewegen, während Du Deine Worte bildest.

Als nächstes sehe ich Deine funkelnden,braunen Augen, von deren Blick ich mich seit der ersten Sekunde unseres Livetreffens nicht satt sehen konnte. Es war immer wieder faszinierend, dir tief in die Augen zu schauen. Dein Blick und Deine Augen zogen mich magisch und fesselnd an. Ich versuche mir vorzustellen, wie sie dir gegenüber in den Spiegel schauen. Wie sie hin und her huschen und Du somit selber Deine Konturen im Spiegel betrachtest. Wie sie Dein Spiegelbild Punkt für Punkt abtasten um Dich genauestens beschreiben zu können.

Ich lausche Deiner Stimme, die ebenfalls gerade dabei ist, dein Gesicht zu beschreiben. Ich liebe Deine Stimme. Sie hat für mich einen hocherotischen klang und Du schaffst es immer wieder, mich mit ihr zu verzaubern.

Auch ohne Deine Beschreibungen habe ich Dein Gesicht und Dein Aussehen jetzt ganz nah vor mir. Es ist aber dennoch schön, das Du mir in Deiner Beschreibung die Details nicht vorenthältst. In meinen Erinnerungen an Dich, lebt auch der Duft Deiner Haut sofort wieder auf, als Du anfängst, mir von ihr zu erzählen.

Du fängst nun an, mir von Deinem Hals, Deinem Dekolleté und von Deinen Brüsten zu erzählen. Spätestens an dieser Stelle wird mir klar, das sich meine Gedanken und auch die Bilder die ich in mir projiziere immer deutlicher zweiteilen. Sie wechseln sekündlich. Oder sehe ich sie vielleicht doch gleichzeitig?

In dem einen Bild stelle ich mir vor wie es wäre, Dich nach und nach an den von Dir beschriebenen Stellen zu berühren und zu streicheln. Dich zu liebkosen und ausgiebig zu verwöhnen. In dem anderen Bild was ich vor mir sehe, werde ich von Dir berührt.

Ich stelle mir vor, wie mich Deine Lippen berühren. Wie Deine feuchten Zunge ihre Spur auf meinem Körper und meiner Haut hinterlässt. Deine Lippen und Deine Zähne die zärtlich an meinem Ohr knabbern und ich somit auch Deinen heißen Atem spüre. Ich fühle wie Deine Zunge sanft an meinem Hals hinab gleitet. Meine Haut wird immer sensibler für die Aufnahme Deiner Zärtlichkeiten. Ich stelle mir vor, wie Du dabei ganz nah über mich gebeugt vor mir stehst.

Als Du nun anfängst mir genauer von Deinen Brüsten zu erzählen, habe ich sie in meinen Gedanken direkt vor mir. Ich sehe wie Du sie berührst. Wie Du sie streichelst und massierst. Ich sehe wie sich Deine durch die Massage aufgerichteten Knospen mir entgegenstrecken.

Aufmerksam lausche ich deiner weiteren Beschreibung und stelle mir vor wie Du Dich vor mir bewegst. Wie Deine Hände über die von Dir in dem Moment beschriebenen Stellen gleiten. Wie Deine Finger langsam hinabgleiten über Deinen Bauch, Deinen Bauchnabel, weiter hinab über Deinen glatt rasierten Venushügel...........einfach Klasse wie das aussieht. Wie Du aussiehst.

In meinen Gedanken sehe ich genau, wie Du Dich bewegst und mir aus allen erdenklichen Positionen zeigst, was für einen tollen Körper Du hast. Es macht mich wahnsinnig, Dich jetzt nicht wirklich berühren zu können.

Du hast mit Deiner Beschreibung für den Moment abgeschlossen und forderst mich auf, dir von mir zu erzählen. Ich beginne Dir zu beschreiben, was ich eben noch im Spiegelbild des Fensters gesehen habe. Ich beschreibe Dir, wie und wo ich momentan sitze und was ich tue. Ich erzähle Dir von meinen Gedanken und beschreibe Dir auch die Bilder, die sich vor meinem Inneren Auge abbilden. Ich erzähle Dir wie ich mir gerade vorstelle von Dir berührt zu werden.

Ich sehe wie Deine aufgerichteten Knospen seicht über meine Brust streichen. Wie sie sich an meinem feinen schwarzen Brusthaar kitzeln und wie Du anfängst sie leicht an meinem Körper zu reiben.

Mit den Fingern meiner freien Hand versuche ich diese Berührungen nachzuahmen. Ich lasse die Fingerspitzen über meine Brust gleiten und lenke die Berührungen,........ gedanklich sind es Deine Knospen.........., an die Stellen an dehnen ich sie jetzt spüren möchte. Sie reiben sich an meinen Brustwarzen, die sich dadurch natürlich ebenfalls verhärten. Sie sind klein und treten jetzt aus dem ebenfalls kleinen braunen Warzenhof hervor.

Gleichzeitig habe ich aber auch wieder das Bild Deiner Lippen und Deiner Zunge vor mir, die langsam an meinem Hals hinab gleitet. Je tiefer sie wandert, um so tiefer wandern natürlich auch die Berührungen Deiner Brüste. Nach und nach sinkst Du tiefer. Deine Lippen und Deine Zunge haben nun meine Brust erreicht. Ebenfalls Deine Hände, die du immer mehr in dieses Spiel mit einbeziehst. Deine Haare fallen dabei auf meine Brust und kitzeln mich leicht. Es ist aber ein sehr angenehmes Kitzeln.

In meinen Phantasie sehe ich dich jetzt vor mir knien. Ich habe mich in meinem Stuhl noch ein wenig weiter zurück gelehnt. Deine Brüste sind derweil über meinen Bauch hinuntergewandert. Sie liegen nun zwischen meinen Oberschenkeln und auf meinem Schoß. In meiner Phantasie spüre ich Deine Lippen auf meiner Brust. Deine Zunge, wie sie ihre feuchten Kreise zieht und Deine Finger, die sie dabei unterstützen.

Ich sehe, wie Deine Brüste sich an meinem Schoß reiben. Meine Hand wandert tiefer. Sie streicht über die Stelle meiner Boxershorts um mich bei meinen Gedanken zu unterstützen. Mit meinen Fingern streiche ich seicht über den mittlerweile schon ausgebeulten Stoff. Was sich darunter verbirgt, hat schon eine ziemlich feste Form angenommen.

Ich fühle die Erregung und spüre wie immer mehr Blut in diese Zentrale Stelle fließt. Ich öffne meine Augen und sehe dieses Zucken und wie sich der schwarze Stoff darüber immer wieder ein Stück nach oben bewegt. Noch wird diese Bewegung von dem Stoff ein wenig eingeschränkt aber ich ziehe sie mir aus, um mir mehr Freiheit zu gönnen.

In meinen Bildern Stelle ich mir nun vor, wie sich Deine Finger nun seitlich an den Bund der Shorts krallen und sie mir langsam herunter streifen. Ich hebe meinen festen, relativ prallen Po ein wenig an, damit dieses auch ohne Weiteres gelingt.

Beim herunterziehen der Shorts verfängt sie die Spitze meiner festen Stabes in dem Gummizug und wird unfreiwillig mit hinuntergezogen. Nachdem aber beim Herunterziehen der Punkt überwunden ist, schnellt er zurück und klatscht gegen meine Bauchdecke.

Steif und fest liegt er nun da. Die Spitze kurz vor dem Bauchnabel. Dunkelblau treten die mit Blut vollgepumpten Adern hervor. Die Eichel wird noch von der Vorhaut verdeckt, aber die Spitze lugt schon leicht hervor. Ich sehe den leicht geöffneten Spalt meines Harnausganges. Die schwarzen Scharmhaare kräuseln sich leicht um den Schaft.

In meinen Bildern kniest Du nun wieder vor mir. Ich sehe, wie Du Deine Brüste nun langsam und sanft über meinen Stab gleiten lässt. Mit meinen Fingern ahme ich diese Bewegung nach. Richtig fest und Prall fühlt er sich jetzt an.

Ich sehe vor meinem Inneren Auge, wie mein Liebesstab sich mit jeder Deiner Auf und Abwärtsbewegungen immer weiter zwischen Deine Brüste drängt und somit immer intensiver von ihnen massiert wird.

Anfangs gleitet dabei die Vorhaut noch über die Eichel hin und her. Rosig zart sieht sie darunter aus. Irgendwie noch ein wenig verletzlich. Nach kurzer Zeit aber ist die Eichel auch prall gefüllt. Der Kranz hat sich so stark ausgedehnt, das die Vorhaut keine Chance mehr hat über sie hinwegzurutschen.

Zwischendurch gleitet meine Hand auch mal ein wenig tiefer und ich kann fühlen wie fest sich auch mein Hoden schon anfühlt. Sie haben die größer zweier Wallnüse und fühlen sich jetzt auch genauso hart an. Die sich dort befindliche Haut hat sich ebenfalls gestrafft und sieht aus, als hätte ich eine starke Gänsehaut. Die Farbe der Haut ist wesentlich dunkler im Bezug auf der des restlichen Körpers.

Du lauscht meiner Stimme und hörst Dir genau meine Beschreibung an. Allein der Klang meiner Dir sehr vertrauten Stimme erweckt tiefe Sehnsüchte in Dir, die Du schon lange nicht mehr so gefühlt hast.

Du schließt Deine Augen und fängst an mit Deiner Hand über Deinen Bauch zu streicheln. Mit den Fingerkuppen streichelst Du ihn mit kreisenden Bewegungen. Deine Kuppen fahren dabei immer wieder um Deinen Bauchnabel und von dort gleiten sie langsam hoch zu Deinen Brüsten. Allerdings berührst Du sie dabei kaum, sondern streichst unter ihnen hinweg.

In Deinen Gedanken stellst Du Dir gerade vor, was ich Dir beschreibe und in Deinem Körper zieht sich die Spur der Erregung langsam hoch. Du spürst, wie es zwischen Deinen Beinen anfängt zu kribbeln und eine ungeahnte Sehnsucht breitet sich auf Deinem Körper aus. Allein die Vorstellung das ich jetzt in meinen Stuhl sitze, nackt, meinen dicken festen Schwanz streichle und dabei an Dich denke, lässt Dich feucht zwischen den Beinen werden.

"´Schatz, bitte geh zu deinem Bett, " höre ich Dich jetzt flüstern, " leg dich auf den Rücken und schließe die Augen." Ich stutze einen Moment, komme Deiner Bitte dann aber nach Es dauert einen Augenblick, aber dann betätige ich Dir, das ich nun auf dem Bett liege. " Schließe deine Augen und stelle dir vor ich wäre bei dir," raunst Du mir zu, "stell dir vor was ich dir jetzt erzähle!"

Auch Du schließt jetzt Deine Augen und fängst an zu Träumen. In Deinen Gedanken siehst Du mich jetzt auf dem Bett liegen und meine Blicke sind dabei auf Dich gerichtet. Du stehst vor mir, öffnest den Gürtel des Kimono und läßt ihn über Deine Schultern gleiten. Du schilderst mir jetzt Deine in Deinen Gedanken projizierten Bilder in allen Einzelheiten und erzählst mir, das Du meine Blicke auf Deinem Körper, die jedes Detail von Dir aufnehmen, genau spüren kannst.

Du erzählst mir jetzt von Deinem dunkelblauen BH mit Spitze und dem dazu passenden Slip den Du jetzt trägst. Du beschreibst mir wie wenig von Deinem Po und Deinem Venushügel doch von dem blauen Satinstoff bedeckt ist. Wie Du Dich jetzt geschmeidig wie eine Katze langsam auf mich zu bewegst und Dich auf mich legst. Das du jetzt genau meinen Körper und meine warme haut spüren kannst. Auch das Du jetzt deutlich meinen festen Stab zwischen Deinen Beinen fühlen kannst.

Schon allein der Gedanke an die Bilder in Dir erregen Dich sehr und Du fängst an Deine Brüste zu streicheln. Sanft streicht Dein Zeigefinger über Deine zarten Knospen hinweg, die unter Deinen Berührungen anfangen immer empfindlicher zu reagieren. Du flüsterst mir zu, wie Deine Warzen sich jetzt steil aufrichten und wie groß und mächtig sie sich von Deinen Brüsten hervorheben.

Du beschreibst mir wieder Deine Bilder in dehnen wir küssen aufeinander liegen und in dehnen Du spüren kannst wie sich bei jeder Bewegung Deines Körpers mein Stab durch den Stoff an Deiner Schnecke reibt.

Dabei streichelst Du immer noch Deinen Bauch und Deine Brüste, langsam lässt Du Deinen Zeigefinger um den Warzenhof Deiner Nippel streichen. In Deinen Gedanken stellst Du Dir jetzt vor, das es meine Finger sind, die Dich so zart berühren. Du erinnerst Dich zurück an diese wunderbaren Liebkosungen die Du schon einmal so genießen konntest.

Du hörst mein leichtes Stöhnen und wie ich zu Dir sage: " Oh ja Baby mach weiter! Erzähl mir mehr von Dir und Deinem Körper. Erzähl mir, wie er sich anfühlt. Erzähl mir von dem Duft Deiner Haut. Sag mir, wie Du mich jetzt spüren möchtest. Wie und wo soll ich Dich jetzt berühren und verwöhnen?"

Ich liege auf dem Bett und meine Augen sind geschlossen. Auch wenn ich Dich jetzt real nicht sehen kann, so habe ich dennoch genug Phantasie mir vorzustellen, wie Du jetzt auf mir liegst. Ich habe das Bild von Dir genau in meinem Kopf. Du treibst mich in den Wahnsinn.

Doch was genau ist es, das mich so unheimlich kirre macht? Das Bild, wie Du jetzt wohl so auf mir liegst? Deine Worte und Deine Stimme, die mir so intim von Dir erzählen? Der Gedanke daran, Dich so nah bei mir zu haben, aber Dich dennoch nicht berühren zu können? Oder vielleicht die Vorfreude, das wir uns ja bald wiedersehen und ich Dich endlich wieder so zu sehen, spüren und berühren zu dürfen? Wahrscheinlich ist es alles zusammen, was mich so unsagbar süchtig nach Dir macht.

In meinen Gedanken und in meinen Bildern die ich in mir projiziere, sehe ich Dich genau vor mir. Ich kann es mir genau vorstellen, wie Du Dir der Kimono langsam über die Schulter hinab gleitet und zu Boden sinkt. Wie geschmeidig Du Dich mit einem Lächeln auf mich zu bewegst. Wie elegant und sexy doch so ein bisschen Stoff bei Dir aussieht. Schon der Gedanke Dich so zu sehen, bringt mein Blut zum kochen. Graziler und anmutiger kann sich keine andere Frau bewegen. So kann sich nur eine Frau bewegen, die genau weiß, welche Wirkung sie damit in einem Mann hervorrufen kann.

Ich sehe wie Du langsam auf mich gleitest. Wie eine kleine Raubkatze, die ihr Opfer zwar schon gestellt, aber noch nicht erlegt hat. Stattdessen vorher noch ein wenig mit dem Opfer spielen will, bevor sie es dann mit Haut und Haaren verspeist.

Ich traue mich kaum Dich zu berühren. Wie das Opfer, das sich erstmal tot stellt, in der Hoffnung vielleicht verschont zu bleiben. Aber nein, ich möchte doch gar nicht verschont werden. Ich möchte doch das die kleine Raubkatze mich endlich reißt und mit mir anstellt was sie will.

Ich sehe wie Deine Lippen auf mich zukommen. Wie sie mich anfangs zaghaft berühren, als wollest Du erst antesten ob Dir Dein Opfer überhaupt schmeckt. Meine Gedanken treiben mich zu unserem ersten Kuss. Meine Erinnerung daran wie unheimlich weich und zart Deine Lippen sich angefühlt haben. Auch dieser unbeschreibliche Geschmack liegt mir sofort wieder auf den Lippen. Es ist, als würde ich sie wirklich spüren.

Spüren wie sie ihre Reise weiter fortsetzen. Deine Weiche Zunge, die Du ebenfalls mit ins Spiel bringst. Die langsam ihre feuchte Spur auf meinem Körper hinterlässt. Gleichzeitig kann ich fühlen, wie Du auf mir sitzt. Ich fühle die wärme Deines Schoßes. Ich fühle wie der Satinstoff immer wieder seicht über meinen schon prallen Jadestab gleitet.

Meine Hand gleitet in meinen Schoß und mit der Handfläche streiche ich immer wieder über ihn hinweg. Ich lasse Ring und Mittelfinger dabei leicht geöffnet und stelle mir vor, das es Deine Schamlippen sind, die ich jetzt durch den dünnen Stoff fühlen kann.

In meiner Phantasiewelt spüre ich, wie Du dabei auch immer mehr, auch durch den Stoff hindurch, Deine Feuchtigkeit auf ihm hinterlässt. Ich sehe wie Du Dich aufrichtest. Dabei sehe ich, wie Deine wundervollen Brüste leicht über mir wippen. Meine Hände, meine Lippen und Meine Zunge möchten sie berühren. "Ich" möchte Dich endlich berühren. Nur weiß ich im Moment nicht, wie ich es anstellen soll. Bisher haben meine Hände sich nur getraut, zärtlich Deine Fesseln, Deine Waden und Deine Oberschenkel zu streicheln. Ich traue mich kaum, mich weiter heranzutasten. Ich weiß nicht wie. Hilf mir. Sag mir wie ich die kleine Raubkatze besänftigen kann.

Sag mir wie ich meinen Tod hinauszögern kann. Bei so einer einzigartigen Raubkatze kann "Mann" sich doch nur einen langsamen Tod wünschen, bei dem "Mann" auch bis zum letzten Atemzug alles bei vollem Bewusstsein mitbekommt. Was schöneres, als von "Dir" gerissen zu werden, gibt es einfach nicht. Komm! Jetzt hilf mir doch endlich! Ich will mehr! Sag mir doch endlich, wonach Dir gelüstet! Was möchtest Du jetzt? Und vor allem wie? Lass mich Dich endlich spüren,.......berühren,.......fühlen! Nicht zu vergessen, sehen,..........schmecken,......riechen,.........!

Du hörst deutlich meine Worte und möchtest jetzt nichts anderes als mich Dich genießen, dich spüren, und an Dir teilhaben zu lassen. Du schilderst mir wieder Deine Gedanken, in dehnen Du Dir vorstellst, wie Du auf mir sitzt und mein fester, harter Schwanz vor Deiner Schnecke liegt und Du Dich langsam an ihm reibst.

Wie Du kerzengerade auf mir sitzt, mir tief in die Augen schaust und anfängst Deine Brüste zu streicheln. Wie Deine Zunge Deine Lippen befeuchten und Du Deinen Kopf dabei in den Nacken legst um Deine Brüste noch besser zur Geltung kommen zu lassen. Wie Du sie jetzt massierst, sie mit Deinen Händen anhebst, Dich langsam vorbeugst, damit ich mit meiner Zunge über Deine Warzen lecken kann.

Du liegst in Deinem Sessel und stellst Dir die Situation genau vor und massierst dabei Deine Brüste. Du ziehst sie zu Dir hoch, um wirklich mal kurz über Deine Warzen zu lecken. Sie sind fest und angespannt. Du merkst, das sie schon sehr empfindlich geworden sind. Mit Dem Zeigefinger verteilst Du den Speichel auf Deinem Warzenhof sowie über Deinen Nippeln und sie nehmen diesen leichten Glanz an.

Intensivere Berührungen etwas tiefer gönnst Du Dir noch nicht. Du weißt, wenn Du das jetzt machen würdest, hätte sich schnell eine so große Sehnsucht in Dir aufgebaut, das Du sicherlich schnell kommen würdest. Allerdings ist es nicht das, was Du jetzt willst. Vielmehr möchtest Du dieses Spiel noch ein wenig genießen und flüsterst mir wieder kleine Illusionen ins Ohr.

Ich soll mir jetzt vorstellen, wie Du nun langsam an mir hinab gleitest um meinen Stab zu sehen. Wie Deine Finger ihn umfassen und sanft die Vorhaut zurück schieben. Deine Zungenspitze nun über ihn hinweg gleitet und Du anfängst sanft an ihm zu lecken. Wie sich die Spitze immer wieder versucht in das kleine Loch zu schieben um die ersten Tropfen meines Saftes zu erlangen.

Während Du mir das erzählst, wandern zwei Finger von Dir an Deinen Mund. Du versuchst Dir vorzustellen, wie mein Stab jetzt wohl schmeckt und leckst über Deine Finger. Dein Becken macht vor lauter Erregung schon kreisende Bewegungen. Du spürst dieses extreme Kribbeln und weißt das Du es nicht mehr lange aushalten wirst, Dich dort nicht zu berühren.

Du forderst mich jetzt auf, Dir mehr von meinem Schwanz zu erzählen. Du möchtest das ich Dir genau schildere wie er aussieht. Ich soll Dir ebenfalls beschreiben wie er sich anfühlt und auch wie die Hoden sich anfühlen.

Gebannt lausche ich Deinen Ausführungen. Ich kann es kaum erwarten, mehr von Dir und Deinem Handeln zu hören. In meiner Phantasie kann ich genau sehen, was Du mir gerade beschreibst. Ich sehe wie Du gerade auf mir sitzt. Wie Du Deinen Kopf in den Nacken legst und Deine Hände über Deinen Busen streicheln. Ich genieße diesen Anblick den Du mir jetzt bietest. Zuzusehen, wie Du Dich selber massierst und Dich mir auf diese Weise präsentierst. Ich kann mir gut vorstellen, wie ich Dich immer wieder ermuntern würde, damit weiterzumachen. Der Gedanke Dich so auf mir zu sehen, macht mich wahnsinnig. Du siehst einfach irre aus. Traumhaft.

Andererseits habe ich aber auch das Bild vor meinen Augen, wie Du jetzt wohl in Deinem Sessel sitzen könntest. Der Gedanke, das Du jetzt wirklich dort sitzt und Dich selber streichelst während Du mir von Dir erzählst, macht mich zusätzlich kirre. Wie gerne würde ich das jetzt gerne live miterleben und Dich dabei beobachten.

Ich höre wie Du mir jetzt erzählst, was Du jetzt gerne tun würdest. Ich habe das Bild ganz deutlich vor meinen Augen, wie Du nun langsam an mir hinabgleitest. Ich sehe wie Du langsam nach meinem Jadestab greifst. Wie Du ihn von meiner Bauchdecke hoch nimmst und aufrichtest. Ich sehe wie er nun fest in Deiner Hand liegt und wie Du vorsichtig meine Vorhaut zurückziehst.

Ausführlich erzähle ich Dir von all dem, was gerade so in mir vor geht. Ebenso unterlasse ich es aber auch nicht, Dir von dem zu erzählen, was ich gerade selber tue. Ich erzähle Dir, wie ich mit meiner Hand dieses nachahme. Wie er jetzt auch fest in meiner Hand liegt. Er fühlt sich richtig stramm und prall an, wobei sich die Haut dennoch unheimlich weich und geschmeidig anfühlt. Ich sehe die prall gefüllten Adern, die sich jetzt dunkel von meiner Haut abzeichnen. Sie treten auch hervor und es ist genau zu erkennen, wie sie jetzt unter Druck stehen. Ich kann genau fühlen, wie das Blut in ihn hineingepumpt wird.

Langsam schiebe ich meine Vorhaut ein Stück zurück. Die Haut spannt sich. Noch gelinkt es mir nicht so ohne weiteres sie weiter über den Kopf hinwegzuschieben. Der Kranz der Eichel ist schon zuweit angeschwollen und die Haut zu trocken. Ich benätze die Eichel ein wenig mit meinem Speichel und schiebe die Vorhaut noch mal ein wenig zurück. Ich wiederhole die Bewegung noch zwei bis drei mal und dann gelingt es mir. Die Vorhaut flutscht nun leicht über den Kranz hinweg und die Eichel tritt nun hell, rosig und glänzend hervor.

Zart, dünn und verletzlich sieht die Haut der Eichel nun aus. Der Kranz selber aber setzt sich vollgepumpt mit Blut dunkel ab und der Spalt der Harnausganges hat sich leicht geöffnet. In meinen Gedanke sehe ich nun, wie Sich Dein Kopf langsam meinem Schoß nähert. Ich sehe Deine Zunge, wie sie mit leicht kreisender Bewegung ihre feuchte Spur auf ihm hinterläßt.

Um dieses Gefühl auch nur annähernd hervorzurufen, nehme ich mit meinem Zeigefinger etwas Speichel auf und kreise nun mit der feuchten Fingerspitze über meine Eichel. Ich sehe wie die Eichel darauf reagiert. Sie scheint sich der Feuchtigkeit regelrecht entgegen zudrücken und sie aufzusaugen. Es fühlt sich zwar gut an, aber ist dennoch nicht annähernd ein Vergleich dazu, Deine Lippen und Deine Zunge wirklich dort zu spüren.

Den Hörer des Telefons habe ich fest zwischen Ohr und Schulter gepresst, weil ich dafür ja jetzt wirklich beide Hände brauche. Weiterhin erzähle ich Dir von meinem Handel und von meinen Bildern. Während ich mit der Fingerspitze der einen Hand um meine Eichel kreise, hält die andere Hand meinen Stab aufrecht am Schaft. Die Fingerinnenflächen streichen dabei immer mal wieder über meinen Hoden. Wallnußgroß und fest fühlen sie sich an. Die Haut drum herum etwas gespannt, aber dennoch sehr weich.

Wieder sehe ich die Bilder von Dir vor mir. Ich stelle mir vor, wie sich Deine Lippen nun über meine Eichel stülpen. Immer wieder läßt Du ihn ganz langsam in Deinen Mund hineingleiten. Von mal zu mal immer ein Stückchen weiter. Ich sehe wie sich Deine Lippen fest hinter dem Kranz der Eichel schließen. In Gedanken spüre ich Deine Zunge. Deinen warmen Speichel. Dein leichtes Saugen.

Ich sehe Deine leuchtenden Augen, die immer wieder zu mir aufschauen, um meine Reaktion zu sehen. Ich sehe wie Du zwischendurch immer mal wieder unterbrichst und ihn nur mit Deinen Händen massierst. Feucht von Deinem Speichel, gleitet mein Stab sanft durch Deine Finger. Ich habe direkt vor mir, wie Du ihn nun abwechselnd mit Deinen Lippen und Deinen Händen massierst. Zwar einerseits sehr intensiv, aber dennoch nicht zu forsch. Du gönnst ihm nur so viel, wie gerade nötig ist.

In meiner Phantasie sehe ich aber, wie Du nach einiger Zeit der Massage langsam wieder von ihm ab läßt. In meinem Bild habe ich Dich jetzt vor mir, wie Du mit Deinen Brüsten über meinen Körper streichst. Ich fühle Deine harten Knospen ganz deutlich. Ich spüre, wie Du sie an mir reibst. Zwischendurch gleitest Du immer mal wieder an mir empor, um mir Deine Brüste vor mein Gesicht zu halten, damit ich sie ausgiebig mit meinen Lippen und meiner Zunge liebkosen kann.

Mal sanft mit meiner Zunge kreisend, mal mit meinen Lippen saugend, einen anderen Moment setze ich meine Zähne, um sanft an Deinen Knospen zu knabbern. Ich stelle mir genau vor, wie sie auf meine Liebkosungen reagieren. Wie Du auf meine Liebkosungen reagierst. Es ist schön so unter Dir zu liegen. Jetzt meine beiden Hände frei zu haben, damit ich sie mit in dieses Spiel mit einbeziehen kann. Ich stelle mir vor, wie ich dabei abwechselnd deinen strammen Po und dann wieder Deine Brüste massiere. Geschmeidig und feucht von meinem Speichel sehe ich, wie Deine aufgerichteten Kospen immer wieder durch meine Finger gleiten. Anfangs sanft, aber zunehmend mit Deiner Erregung intensiviere ich die Behandlung, je mehr Du sie mir entgegen presst.

In meinen Bildern sehe ich das Deine Brüste nicht der einzige Ort ist, der in seinem Erregungsgrad fortgeschritten ist. Deine Lust hat sich zusehens auf Deinen Ganzen Körper ausgebreitet. Ich sehe Dein Gesicht vor mir. Deinen Lustvollen Ausdruck. Deine vor Erregung funkelnden Augen glitzen mich an und verlangen nach mehr. Ich sehe wie Deine Zunge immer wieder Lustvoll und verzehrend über Deine Lippen streicht und Du ihnen damit einen feuchten Glanz verleihst.

Auch Deine Haut sieht jetzt irgendwie anders aus. Geschmeidiger. Glänzender. Was sicher nicht darauf zurückzuführen ist, das Du dabei leicht ins schwitzen gerätst. In meiner Phantasie sehe ich, wie Dein Unterleib immer intensiver über meinen Jadestab gleitet. Deutlich fühle ich den feuchten Satinstoff, der sich immer noch zwischen uns drängt. Jetzt sehe ich aber, das Du Dich in Richtung meines Kopfes aufrichtest, wärend ich abermals Deine Po massiere. Ich habe jetzt deutlich vor mir, wie Du mir Deinen Schoß an meine Nase presst, damit ich Deine Lust riechen kann. In meinen Gedanken kommt die Erinnerung daran zurück. Deutlich habe ich nun den Duft deiner Lust in meiner Nase. Ich sehe wie Du Dich jetzt erneut aufrichtest, um Dir Deinen Slip abzustreifen. Kurz darauf habe ich Dich aber wieder ganz nah bei mir.

Ich sehe Deinen Schoß ganz nah an meinem Gesicht. Deinen glatt rasierten Venushügel. Deine feucht, glänzenden Schamlippen, wie sie sich mir entgegenstrecken. Für einen Moment sehe ich, wie Du mir einen ganz deutlichen Einblick gewährst, dann aber rückst Du noch weiter heran und presst mir Deinen Schoß weiter meinen Lippen entgegen. Ich spüre Du willst jetzt mehr. Erzähl mir was, und wie ich Dich jetzt berühren und verwöhnen soll. Erzähl mir genau wie Du Dich anfühlst. Wie du richst und wie Du schmeckst. Erzähl mir von Deiner Lust. Erzähl mir genau, was ich zu sehen bekomme, wenn Du so nah über meinem Gesicht kniest.

Es ist wahnsinnig schön für Dich mir so zuzuhören und meiner Worte zu lauschen. Du kannst Dir alles wirklich bildlich vorstellen und es kommt Dir so vor, als würdest Du das alles wirklich gerade sehen und auch fühlen. Dein ganzer Körper schreit verlangend nach Befriedigung und die Sehnsucht wird immer größer. Du zögerst jetzt nicht, mir jetzt genau zu beschreiben was ich zu sehen bekomme, wenn Du so über mir kniest.

Ich soll mir jetzt genau vorstellen, wie Du über meinem Gesicht hockst. So, das ich einen genauen Blick auf Deine Schnecke habe. Wie Du mit Deinen Fingern die Schamlippen langsam auseinander drückst damit ich noch tiefere Einblicke in Dich bekomme. Wie Du Dich weiter über mich beugst damit ich Deinen Duft mit der Nase aufnehmen kann. Wenn ich wissen wolle wie Du schmeckst, dann soll ich jetzt meine Zunge herausstrecken.

Du beschreibst mir wie Du Dich in Deinen Bildern nun langsam auf meiner Zunge bewegst. Wie Du sie über Deinen Venushügel zu Deinen Schamlippen gleiten lässt. Wie Du sie immer wieder sanft an Deinen Kitzler stößt, damit ich über Deine Perle lecken kann.

Ich höre Dein sanftes stöhnen während Du mir das erzählst. Dann erinnerst Du Dich, das Du mir ja auch genau erzählen sollst wie Du es Dir dabei machst, also lässt Du mich auch daran teilhaben.

Du beschreibst mir, wie Deine Hand nun sanft über Deinen Venushügel streicht und Deine Fingerspitzen an etwas feucht warmen zum liegen kommen. Wie Du anfängst diese sich ausbreitende Feuchtigkeit mit Deinem Zeigefinger auf Deinen Schamlippen weiter zu verteilen. Wie Du dabei ihn den Spiegel blickst und siehst, wie sich Deine Blume dabei immer weiter entfaltet. Du siehst Deine Perle deutlich dazwischen hängen und beginnst auch sie mit dieser Feuchtigkeit zu überziehen. Seicht streicht Deine Fingerspitze über sie hinweg. Mit sanftem Druck fängst Du an sie zu reiben und dein leichtes stöhnen ist dabei nicht zu überhören.

Du hörst sofort, wie ich Dich versuche weiter anzufeuern: "Ja, Babe, das machst du gut, lass mich deine Lust hören und hör nicht auf dich ihr hinzugeben. Sag mir wie du schmeckst, wie feucht du dich anfühlst."

Während Du meine Worte hörst, siehst Du im Spiegel Deinen erregt zitternden Körper. Du siehst den feuchten Glanz auf Deiner Schnecke. Nimmst etwas davon mit Deinem Finger auf und führst ihn an Deinen Mund damit Du Dich schmecken kannst. Ein versuch mir den Geschmack zu beschreiben misslingt dir aber. Beim Besten willen kannst Du diesen unglaublich Geschmack einfach nicht beschreiben, was Du mir auch kund tust. Ich lasse mir meine Enttäuschung darüber aber nicht anmerken sondern beschreibe Dir meine Bilder.

Oh, ja Baby! Ich kann kann es sehen. In meinem Bild habe ich Dich direkt vor mir. Ich sehe Deinen Schoß und in ihm wohl gebettet, mit einem Glanz wie Morgentau, Deine Orchidee. Mit schon leicht geöffneter Blüte wartet sie scheinbar nur darauf, das die Sonne richtig aufgeht, damit sie sich in ihrem Glanz und voller Blüte majestätisch entfalten und präsentieren kann.

Meine Zunge habe ich ausgestreckt und warte darauf, Dich endlich schmecken zu können. Meine Nase nimmt den Duft Deiner Lust in sich auf. Er breitet sich unaufhörlich in ihr aus und in meinen Gedanken kann ich mich ohne große Anstrengungen an diesen Duft erinnern. Wie könnte ich diesen, Deinen einmaligen Duft auch je wieder vergessen. Er hat sich richtig eingebrannt.

Zwar entspannt, aber gebannt und ungeduldig warte ich darauf Dich auch endlich zu schmecken. Ich sehe, wie Du Dich mir langsam immer näher bringst. Meine Zunge ist ausgestreckt und bereit Dich aufzunehmen. Dann der erste Kontakt. Ich sehe wie Du Dich über mir bewegst, und somit meine Zungenspitze langsam über Deine Schamlippen gleiten läßt. Erst die Linke und dann Die Rechte. Die an ihnen haftende Feuchtigkeit überträgt sich somit langsam auf meine Zunge. Sie verteilt sich auf ihr und breitet sich langsam auf alle Regionen der Zunge nach und nach aus.

Endlich bekomme ich mehr von Dir. Endlich kann ich Dich auch schmecken und Dich mit all meinen Geschmackssinnen wahrnehmen. Dich zu schmecken ist einfach irre. Einfach unbeschreiblich im wahrsten Sinne des Wortes. Du hast recht. Beim besten Willen kann man es nicht beschreiben. Es gibt nicht annähernd etwas, was sich als würdig erweisen würde, Deinen Geschmack, ebenso wie Deinen Duft, in irgend einer Form zu beschreiben. Ich kann nur sagen, beides macht mich einfach süchtig nach Dir und verlangt einfach mehr davon. Wenn man überhaupt etwas beschreiben kann dann ist es, das ich unheimliche Lust schmecke. Deine Lust und Deine Bereitwilligkeit Dich mir voll und ganz hinzugeben. Es ist ein Genuß auf aller höchster Ebene.

Ich sehe wie Du nun mit Deinen Fingern ein wenig nachhilfst, damit sich die Blüte Deiner Orchidee in voller Farbenpracht entfalltet. Deutlich kann ich nun den Kelch Deiner Lust sehen, der sich nun langsam der Spitze meiner Zunge nähert. Immer wieder streicht er nun über meine Zunge hinweg. Einen Moment in dem Du wieder neu ansetzen mußt, nutze ich um Dich weiter anzufeuern. Ja, Baby. Beweg Dich. Zeig mir wie und wo Du meine Zunge jetzt spüren willst. Sag mir, wenn ich auch selber aktiv eingreifen soll. Sag es mir, wenn Du willst das ich meine Zunge bewegen soll. Sag mir auch, wo und wie Du sie dann spüren möchstest. Ob mit leichten Flügelschlägen, oder ob intensiv und mit leichtem Druck. Sprich mit mir. Willst Du das ich auch meine Hände zum Einsatz bringe? Willst Du das ich Deinen Po streichle oder massiere? Deine Brüste dabei verwöhne? Erzähl mir wenn ich selber aktiv werden soll und vor allem wie Du es jetzt gerne hättest. Mit diesen Worten angefeuert warte ich wieder auf Deine weitere Reaktion.

Gleichzeitig zu diesem Bild sehe ich Dich aber auch auf Deinem Stuhl. Ich lausche Deinen Ausführungen und versuche mir genau vorzustellen, was Du gerade machst. Ich versuche mir davon ein Bild zu machen um zu sehen, wie Deinen Venushügel streichelst. Wie Deine Fingerspitze nun langsam über Deine Schamlippen gleitet und Du anfängst, Dich selber dort zu berühren und zu verwöhnen. Gebannt und sehr genau versuche ich mir anhand Deiner Schilderungen, dieses Bild so detailiert wie möglich zu projizieren. Bei all diesen Gedanken strömt es heiß durch meinen Körper.

Meine Hand in meinem Schoß streichelt mich aber nur leicht. Obwohl ich in meiner Erregung schon sehr weit fortgeschritten bin, gönne ich meinem Liebesspeer nur eine sanfte Massage, da ich mich in meine Gedanken ganz und gar auf Dich konzertieren möchte. Schließlich sind wir mit unserem Gespräch noch lange nicht am Ende und wenn es dann später soweit ist, möchte ich schon mit Dir zusammen kommen.

Komm Baby, hör jetzt nicht auf. Erzähl mir mehr von Dir. Ich will alles hören. Erzähl mir weiter was Du tust. Erzähl mir wie Du Dich anfühlst. Erzähl mir von Deine Gefühlen. Lass mich teilhaben an Deine Gedanken. Erzähl mir, was in dir vor geht. Wie Dein Körper, Dein Schoß, Deine Schnecke, Deine Perle auf Deine Berührungen reagiert und wie es sich anfühlt. Du kennst Deinen Körper am besten und weißt genau was Du tun must. Wie es sich anfühlt und wie Du reagierst. Und vor allem lass mich Deine ganze Lust hören. Ich will hören wie Du Deinen Gefühlen freien lauf lässt. Ich will das Du Dich Dir selber ganz und gar hingibst und mich an Deiner Erregung in allen Phasen teilhaben lässt. Komm schon. Ich bin jetzt ganz nah bei Dir. Also zeig es mir.

Du sitzt in Deinem Stuhl. Nein, sitzt ist vielleicht der falsche Ausdruck. Du liegst schon fast und Deine Hand ist in Deinem Schoß. Immer wieder musst Du jetzt aufhören Dich so zu streicheln, Deine Lust ist schon so weit fortgeschritten das Du jeden Moment ansetzen könntest Dich schneller zu reiben und Deinen Höhepunkt zu bekommen, aber dieses Spiel der Lust macht Dir so viel Spaß das Du es noch ein wenig ziehen möchtest. Du erzählst mir jetzt nichts mehr von Phantasien die Du hast, nein.......es ist mein heiserer Atem, mein leichtes Stöhnen und der Klang meiner Stimme die Dich jetzt mehr und mehr geil machen. Allein der Gedanke das ich meinen Schwanz jetzt für Dich reibe, macht Dich fast wahnsinnig.

Wie gern würdest Du jetzt live vor mir liegen und es Dir selber machen. Mich teilhaben lassen an Deiner Lust. Sehen wie meine Augen jede Deiner Bewegungen verflogen, dabei Deinen Blick auf mich gerichtet, um zu sehen wie meine Hände meinen Schwanz massieren. Mir ins Gesicht schauen um zu sehen, ob mir gefällt was ich sehe. Wie gerne hättest Du mich jetzt einfach bei Dir um mich mit Deinem Körper richtig anzuheizen und zu sehen wie ich vor Lust vergehe. Ein Stöhnen kommt über Deine Lippen, als Du mir zuflüsterst, warum ich jetzt nicht bei Dir sein kann.

Du schaust wieder in den Spiegel um mir zu erzählen was Du siehst und was Du fühlst. Deine Haare sind leicht verwuschelt. Das kommt von ständigen hin und her drehen Deines Kopfes. Auf Deinen Dekollete sieht man leicht den Schweiß. Es ist schließlich sehr heiß und das Gespräch mit mir macht es nicht gerade kühler. Deine Brüste glänzen ein wenig, die Nippel stehen hart und fest. Wenn Du sie berührst, spürst Du eine Sehnsucht nach meinen Lippen. Wie gerne würdest Du meine Zunge jetzt an ihnen spüren. Wie sie leicht um Deine Warzen tänzelt. Meine kleinen leichten Bisse mit denen ich Dich vor ein paar Tagen noch so zum glühen gebracht habe. Dein Bauch senkt sich relativ schnell auf und ab. Zwischen Deinen Beinen spürst Du eine nicht gekannte Lust. Deine Schnecke glänzt feucht und nass. "Was machst du nur mit mir?", höre ich Deine Stimme durch den Hörer dringen.

Dies war jetzt Dein letzter Blick in den Spiegel. Du nimmst Deinen Hörer und begibst Dich zu Deiner Kuschelwiese. Entspannt legst Du Dich dort auf den Rücken. Deine Beine angewinkelt und weit auseinander gespreizt. Du fängst wieder an Deinen Bauch zu streicheln. Deine Hüften, Deine Brüste deren Warzen schon so empfindsam sind das sie fast ein wenig weh tun, wenn Du sie leicht berührst. Deine Finger suchen jetzt wieder Deine Perle, die erregt auf ihre Erfüllung wartet. Dann höre ich wieder Deine Stimme und wie Du zu mir sagst: "Ich würde dich jetzt so gerne spüren. Wenn du mich jetzt hier so siehst, was würdest du gerne in diesen Augenblick mit mir machen............erzähl es mir............sag es mir".

Ich kann durch den Hörer genau vernehmen, das Dein Atem zunehmend schwerfälliger wird. Dein Erregungsgrad scheint nun doch weiter fortgeschritten zu sein, als ich vermutet hatte. Ebenso scheint es Dir mittlerweile immer schwerer zu fallen Dich zu konzentrieren. Mir Dich, samt Deinen Gefühlen wirklich genau zu beschreiben. Ich höre Dein leichtes Stöhnen, während Du trotzdem versucht, mir Deine Gedanken mitzuteilen.

Ich lausche Deinen Ausführungen, in dehnen Du mir mitteilst, wie gerne Du mich jetzt bei Dir wünscht. In meinen Gedanken sehe ich Dich vor mir und versuche mir genau Deinen, leicht schweißbedeckten, glänzenden Körper vorzustellen, von dem Du mir gerade erzählst. Ich sehe Deine Brüste und Deine aufrecht stehenden Knospen vor mir, und höre wie Du mir erzählst, wie sehr sie sich jetzt nach meinen Berührungen sehnen. Du erzählst mir, das Du es nun in Deinem Sessel nicht mehr aushältst. Das Du Dich nun auf Deine Kuschelwiese zurückziehst, damit Du Dich besser entspannen kannst.

Aufmerksam verfolge ich Deinen Wechsel und Deine weiteren Ausführungen. Wie Du mir erzählst, das Du nun entspannt auf Deiner Kuschelwiese liegst. Wie Du Dich wieder beginnst zu streicheln. Wieder höre ich von Dir, wie gerne Du mich jetzt wirklich bei Dir hättest. wie sehr Du Dich jetzt nach meinen Berührungen sehnst und wie gerne Du mich jetzt spüren möchtest. Du erzählst mir, das Deine Finger wieder in Deinem Schoß weilen und Deine Perle verwöhnen. Ich höre wie Du mich nun aufforderst Dir zu erzählen, was ich in diesem Augenblick gerne mit Dir machen möchte, wenn ich Dich jetzt so vor mir sehen würde.

Deine Erregung ist durch den Hörer deutlich zu erkennen. Ich höre Deinen schweren Atem. Die Sehnsucht nach der Erfüllung in Deiner Stimme. Ich merke das Du nicht mehr viel reden kannst. Das Du nunmehr lieber meiner Stimme lauschen, und Dich mir hingeben möchtest. Endlich Deiner Lust erliegen und Deinen Gefühlen freien lauf lassen möchtest. Ich genieße den Gedanken, das ich Dich selbst durch das Telefon und durch unser Gespräch in diesen Zustand versetzen konnte. Jetzt will ich auch den letzten Rest von Dir haben.

Ich beginne nun Dir zu erzählen wie ich Dich in meinen Bildern nun vor mir sehe. Ich habe es genau vor mir wie Du Dich entspannt zurückgelehnt hast. Ich sehe Deinen Kopf auf Deinem Kissen ruhen. Deine leicht zerzausten und verwuschelten Haare. Ich sehe wie Du Deine Augen geschlossen hast und wie Deine Zunge lustvoll über Deine Lippen streichen um sie zu benetzen. Ich habe Deine Dekolleté, Deine wundervollen Brüste und Deine steifen Nippel genau vor mir und sehe wie sich Dein Brustkorb vor Erregung immer wider hebt und senkt. Ich sehe Dich genau vor mir liegen. Wie Du Dich mir jetzt mit Deinen angewinkelten, weit auseinander gespreizten Beinen erwartungsvoll präsentierst. Ich sehe Deine Hände in Deinem Schoß, und wie Du Dich mit Deinen Fingern deutlich für mich sichtbar selber verwöhnst. Den feuchten Glanz auf Deiner Schnecke, der mittlerweile auch mehr als deutlich an Deinen Fingern haftet.

Ich stelle mir jetzt vor, wirklich bei Dir zu sein. Wie schön es doch wäre jetzt wirklich vor Dir zu sitzen und zu sehen, wie Du mir diese Show live bietest. Meine Sehsucht Dich endlich zu berühren und zu spüren wächst ins unermessliche. Ich halte es nicht mehr aus und stehe auf. Langsam komme ich auf Dich zu und knie mich nun zwischen Deine angewinkelten Beine. Meine Hände streicheln nun Deine Knie und Deine Oberschenkel. Ich sehe wie Du nun Deine Augen aufschlägst und mich ansiehst. Ich sehe Deine erwartungsvollen und sehnsüchtigen Blicke. Mit meinen Fingerspitzen gleite ich nun an den Innenseiten Deiner Schenkel hinunter. Kurz vor Deiner Schnecke mache ich aber halt und streiche wieder zurück. Ich sehe wie Du mir Dein Becken entgegen streckst. Deine Finger weichen dennoch nicht von Deinem Schoß.

Ich möchte Dich jetzt haben und Deinen Blicken ist ebenfalls zu entnehmen, das Du mich endlich spüren möchtest. Ich stehe nun kurz auf, und meine Hände umfassen Deine Knöchel. Sanft, aber mit einem bestimmenden Ruck ziehe ich Deinen Schoß nun an den Rand Deiner Kuschelwiese. Dann knie ich mich vor Dich hin. Meine Hände die immer noch Deine Knöchel halten, spreizen Deine Beine. Mein Blick ruht jetzt auf Deiner sich vor mir feucht glänzenden Schnecke. Leicht geöffnet und einladend präsentiert sie sich mir. Ich will nun sehen und spüren, wie sich Dein heißer Liebessaft auf meinem prall stehenden Jadestab ausbreitet. Ich will sehen, wie immer mehr Deiner Feuchtigkeit an ihm haften bleibt.

Zuvor will ich Dich aber erstmal schmecken. Ich will das sich der Geschmack Deiner Lust auf meiner Zunge ausbreitet. Mein Kopf nähert sich Deinem Schoß. Der erste Kontakt meiner Zungenspitze erfolgt noch sanft und berührt Deine Schnecke nur leicht. Die zweite und die Dritte Berührung allerdings wird schon recht fordernd. Tief lasse ich meine Zunge nun durch Deinen Spalt gleiten und sauge dabei kurz an Deiner Perle. Ich sehe wie Du mir dabei Dein Becken immer wieder sehnsüchtig entgegen streckst.

Ich halte es nicht mehr aus, ich muss Dich jetzt haben. Ich richte mich auf und lege Deine Beine auf meiner Schulter ab. Ich umfasse meinen prall Stehenden Stab und führe ihn langsam an Deine Schnecke. Die Eichel ist fest und vollgepumpt mit Blut. Ich will jetzt Dein Glanz Deiner Lust an ihr haften sehen und reibe sie langsam über den feuchten Spalt Deiner Schnecke. Leicht klebrig breitet sich Dein Liebessaft auf meiner Eichel aus. Es macht mich an, Deinen Glanz so auf ihr zu sehen. Ich kann gar nicht genug davon bekommen.

Ich möchte mehr. Vorsichtig aber bestimmt führe ich sie nun ein Stück in Dich ein. Ich sehe wie sich Deine Schamlippen teilen, meine Eichel langsam zwischen ihnen verschwindet. Ich sehe wie sich Deine Schamlippen um meine Eichel schmiegen und sie sich hinter dem Kragen geschmeidig um meinen Stab legen. Ich sehe wie sich mir Dein Becken entgegen schiebt und Du somit ein tieferes Eindringen forderst, aber noch ist es nicht soweit.

Zum einen möchte ich diesen Moment unserer fordernden Lust noch ein wenig auskosten und zum andern möchte ich noch mehr von Deiner feuchten Lust an ihm haften sehen. Ich weiß, das unser beider Erregung mittlerweile soweit fortgeschritten ist, das es sicherlich nicht mehr lange dauern würde bis wir beide den Punkt überschritten haben.

Ich ziehe mich erst noch einmal zurück und wiederhole noch ein paar mal das Eindringen der Eichel. Beim Herausziehen sehe ich wie immer mehr von Deinem Liebessaft an meiner Eichel haftet. Ich spüre wie er langsam an meinem Stab hinabfließt. Wie sich auch schon einige Tropfen auf meinem prallen Hoden sammeln. Bei jedem weiteren Eindringen schiebst Du mir Dein Becken fordernd entgegen. Du versuchst mich schon mit Deinen Beckenbewegungen regelrecht zu ficken, um somit ein tieferes Eindringen herbeizuführen.

Dann halte ich es aber auch nicht länger aus und möchte ebenfalls mehr. Nachdem sich Deine Schamlippen ein weiteres mal fest um den Kopf der Eichel schmiegen, dringe ich unter Deinen vorschiebenden Beckenbewegungen tief in Dich ein. Geschmeidig und prall gleitet er in Dich hinein. Heiß strömt mir das innere Deines Körpers entgegen. Ich sehe vor mir wie sich Dein Körper aufbäumt. Mit einem tiefen Hohlkreutz hebt sich Dein Brustkorb an. Dein Kopf wandert dabei weit in den Nacken und vergräbt sich in Deiner Kuschelwiese. Dein Mund ist dabei weit geöffnet und Deinem tiefen, erleichtertem Stöhnen entnehme ich, wie sehr Du Dich doch diese tiefen Vereinigung herbeigesehnt hast. Prall schieben sich vor mir Deine Brüste empor. Sie sehen aus, als währen sie bis zum platzen gespannt und Deine festen Nippel treten aufrecht hervor. Sofort streiche ich mit einer Hand über sie hinweg. Ich möchte spüren wie fest sie sich anfühlen. Deine Nippel gleiten durch meine Finger, während ich sie einerseits sanft, aber dennoch fordernd und bestimmt beginne zu massieren und ein wenig zu kneten.

Unsere Becken schieben sich nun immer wieder gegeneinander. Immer wieder treibe ich meinen Pfahl nun tief in Dich hinein. Mein von Deinem Liebessaft feuchter Hoden drückt sich beim Eindringen fest gegen Deinen Po. Ich fühle Deinen heißen Schoß und ich sehe wie Deine Schamlippen bei unseren Beckenbewegungen geschmeidig an meinem Stab hin und her gleiten und ihn intensiv massieren. Ich sehe wie Du Dich vor mir bewegst. Dein Körper windet sie vor mir angepeitscht von Deiner Lust.

Du hörst meine Worte die Dich noch zusätzlich anfeuern: "Ja, Baby. Lass Dich jetzt gehen. Zeig mir Deine ganze unbändige Lust. Zeig mir was in Dir steckt. Lass Dich treiben und gib Dich mir hin. Ich will sehen was Deine Lust mit Dir anstellt. Ich will das Du mir jetzt alles von Dir gibst. Lass mich Deine Lust hören. Ja, Baby. Weiter. Du schaffst es. Zeig mir jetzt wie Du auf meinem Stab kommst. Ich will sehen wie Du jetzt explodierst. Oh ja, lange halte ich es auch nicht mehr aus. Ich spüre wie mein Saft schon langsam in mir aufsteigt. Möchtest Du mit mir zusammen kommen?

Komm Baby, sag es mir. Möchtest Du das ich tief in Dir explodiere? Möchtest Du meine unbändige Lust tief in Deinem Schoß fühlen? Oder möchtest Du lieber sehen wie ich komme? Möchtest Du sehen wie es aus mir herausspritzt und meinen heißen Liebessaft auf Deinem Körper spüren? Komm sag es mir und dann schenk mir bedingungslos Deine Lust................................Mach es Dir jetzt für mich.................komm für mich................nur für mich..................Lass mich daran teilhaben und erzähl mir was Du fühlst. Erzähl mir wie es sich für Dich anfühlt und was in Dir vorgeht. Beschreib mir jede einzelne Phase. Gib Dich für mich hin und explodiere für mich. Schrei Deine Lust hinaus. Setz Deine ganze angestaute Energie in diesen einen tiefen Orgasmus. Komm für mich und Schenk mir Deine Seele."

In einem kurzen Moment der Atempause hast Du schnell Dein Heatset ans Telefon geklemmt. Jetzt, wo Du beide Hände frei hast kannst Du Dich noch besser genießen. Du liegst da mit geschlossen Augen. Deine innerliche Erregung ist auf Höchstform gestiegen. Angespannt lauschst Du meiner Worte.

Längst schon bin ich so dicht bei Dir als würdest Du mich sehen und spüren können. Deine Hände werden zu meinen, mit jedem Satz den Du von mir hörst. Du siehst genau vor Deinen Augen wie ich auf Dich zu komme und mich zwischen Deinen Beine knie. Es sind Deine Hände die Deine Oberschenkel streicheln, aber in Deinem Kopf sind es meine. Zu gut kannst Du Dich noch an jede meiner Berührungen erinnern, so das Du genau weisst wie ich sie schon einmal berührt habe. Du lauscht meinen Ausführungen wie ich jetzt gerne Deine Schnecke schmecken würde. Deine Perle mit meiner Zunge kitzeln möchte.

Langsam fängst Du wider an Dich mit Deinen Zeigefinger zu berühren. Leicht immer gegen Deine Perle stoßend. Das Gefühl was Dir meine Zunge gegeben hat, als Du sie dort gespürt hast, kam aber nicht in Dir auf. Allerdings in Deinen Gedanken konntest Du Dich daran erinnern. Es war das was sich jetzt in Deinen Kopf abspielt und was Dich jetzt so unsagbar geil werden lässt.

Die Sehnsucht nach mir wird jetzt immer grösser in Dir. Dein Becken bleibt schon nicht mehr ruhig liegen. Immer wieder streckst Du Deinen Unterleib in die Höhe, als willst Du ihn mir wirklich ins Gesicht drücken um mich zu spüren. Meine Zunge spüren, die sich sehr langsam und sehr ausdauernd mit Dir beschäftigt. Immer wenn Du spürst es kommt Dir bald, ziehst Du Deine Finger wieder zurück und fängst an Deine Brüste zu streicheln. Du willst mit mir zusammen kommen, aber lange hälst Du das nicht mehr aus. Du flüsterst mir ins Ohr das es nicht mehr lange dauern wird.

Dann ist es soweit. Du hörst mich flüstern wie ich gerne in Dich eindringen würde. Wie ich langsam mit meinen Jadestab Deine Perle streichle. Wie ich "ihn" immer nur ein Stückchen in Dich einfahren lasse. Bei diesen Gedanken streichelst Du Deine Innenseiten der Oberschenkel und flüsterst mir zu: "Ich bin bereit dich in mir zu empfangen. Nichts wünscht ich mir sehnlicher wie dich jetzt in mir zu spüren." Du siehst die Bilder vor Deinen Augen die sich automatisch bei meinen Erzählungen in Deinen Kopf setzen. Wie ich meine Eichel immer wieder kurz in Dich eindringen lasse, wie Du mir Dein Becken entgegen drückst. Wie ich endlich erbarmen mit Dir habe und endlich ganz in Dich eindringe.

Auf diese Worte hast Du gewartet. Sofort lässt Du es wieder zu das Deine Finger sich an Deiner Schnecke bedienen. Sie ist so feucht, so nass, sie ist mehr als bereit. Dein Körper bäumt sich auf, als würdest Du Dich mir jetzt wirklich entgegen drücken. Deine Reibungen an Deinen Kitzler werden immer heftiger. Du hörst, das ich wohl gleich auch soweit bin. Mein Stöhnen macht Dich zusätzlich geiler, alleine die Vorstellung wie ich meinen Luststab jetzt schneller massiere, dabei meine Hoden streichle......

Du hörst kaum noch zu was ich Dir sage. Deine Lust ist zu groß. Deine Brust hebt und senkt sich. Dein Atem wird immer schneller.

Ich höre Dich jetzt leise flüstern:" Gleich, es kommt mir gleich, wichs deinen Stab fester, lass mich deinen Saft spüren, spritz es mir hinein in meine nasse geile Schnecke, lass mich die Wärme spüren wenn du in mir explodierst."

Dann ist es soweit. Du spürst, Du kann es jetzt nicht mehr halten. Schnell gibst Du mir noch Bescheid. Dann bäumt sich Dein Körper auch schon auf, als würdest Du mir fest Deinen Unterleib entgegen drücken. Eine Welle überschüttet Deinen Körper und du kannst nur noch lauthals losstöhnen.

Ich registriere schon gar nicht mehr wirklich, das ich mich selber streichle. In meinen Gedanken ist es Deine feuchte Schnecke, die ich so intensiv spüre. Meine Hand folgt einfach nur noch völlig automatisch meinen Gedanken und dem daraus resultierenden Gefühl. Es sind Deine feuchten Schamlippen, die ich an meinem Stab gleiten sehe. In meinen Gedanken befinde ich mich ganz tief in dir und es ist die feuchte Wärme Deiner Schnecke die mich jetzt ganz und gar umspült. Ich spüre, das ich soweit bin. Jeden Moment breit, meinen Gefühlen freien lauf zu lassen. Allerdings nicht, ohne vorher von Dir gehört zu haben, wie Dich Deine Lust besiegt. Gemeinsam mit Dir will ich kommen.

Ich nehme rundherum um mich nichts anderes mehr war, als Deine Worte. In Gedanken sehe ich Dich vor mir, wie Du Dich selber verwöhnst und Dich immer näher an Deinen Höhepunkt heranführst. Ich höre Dein stockenden Atem, Dein immer lauter werdendes Japsen. Oh man, oder besser gesagt Frau. Lange halte ich das nicht mehr aus. Bald kann ich mich nicht mehr kontrollieren. Ich spüre das meinen Saft schon fast vorn an der Spitze angelangt ist. Ich bin zum spritzen bereit. Nun komm schon endlich Baby.

Dann endlich höre ich Deine erleichternden Worte. Im selben Moment dann auch schon Dein voller Hingabe lautes Stöhnen. Das erleichternde japsen und Deine leicht spitzen Liebesschreie. In meinen Gedanken kann ich förmlich sehen, wie Dein Körper sich jetzt windet.

Ich brauche nicht einmal mehr viel tun. Dein lustvolles Stöhnen reicht mittlerweile aus. Ich spüre wie mein heißer Liebessaft nun mit voller Wucht aus mir heraus katapultiert wird. Das er in Wahrheit auf meiner Bauchdecke landet und ein Teil auch an meiner Hand herunter läuft nehme ich in dem Moment gar nicht war. Ich fühle nur Deine feuchte Liebesgrotte in deren ich jetzt tief eingedrungen explodiere. Ich kann gar nicht anderes, als meine ganze Lust und die tiefe Erleichterung laut hinaus zu schreien. Ich lasse meinen Gefühlen ungeniert völlig freien lauf und das lasse ich Dich auch hören.

Immer wieder zuckt mein fester Stab in meiner Hand, aber in meinen Gedanken zuckt er tief in Deiner Liebeshöhle. Seine ganze heiße Fracht, hat er tief in Dir entladen. Völlig benommen sitze ich nun da. Es dauert Minuten, bis ich wieder einigermaßen bei mir bin und in etwa ein klaren Gedanken fassen kann.

Auch Du liegst jetzt völlig benommen auf Deinem Bett. Deine Augen sind geschlossen und Du genießt unsere gemeinsame Lust. Langsam wirst auch Du wieder ruhiger und in Deinen Gedanke fühlst Du meinen immer noch zuckenden Stab tief in Dir. Es ist fast so, als könntest Du mein Sperma wirklich in Dir fühlen.

Viel reden wir jetzt eigentlich nicht mehr. Können wir beide jetzt auch nicht mehr wirklich. Unzählige Minuten vergehen noch in dehnen wir es einfach nur genießen, des anderen, beruhigenden Atem zu hören. Die Nähe zu fühlen, wenn es auch nur die Geistige ist.

Mit dem Versprechen, am nächsten Tag versuchen zu wollen, miteinander zu telefoniern, verabschieden wir uns. Schweren herzens drücke ich die rote Taste des Telefons. Langsam öffne ich auch wieder meine Augen und schaue an mir hinab. Aus meinem Jadestab ist mittlerweile eher wieder ein Jadestäbchen geworden und er liegt zusammengesunken in meiner offenen Hand. Ich sehe wie mein weißlich schimmernder Liebessaft an meinen Fingern haftet. Ein Teil, der auf meiner Bauchdecke gelandet ist, beginnt sich selbstständig zu machen und fließt seitlich an mir hinunter.

Die Realität holt mich nun so langsam wieder ein und ich beginne zu realisieren, das wir das nun doch nur in unseren Gedanken erlebt haben. Es war schön und einzigartig, keine Frage. Um nicht zu sagen Grandios, das wir beide uns selbst am Telefon so nahe sind und uns zu solchen Dingen verleiten lassen. Ich spüre auch, das zumindest für den Moment die körperliche Befriedigung da war, aber leider gar nichts im Vergleich dazu wie es war, als wir das alles real miteinander erlebt haben.

Sofort stellt sich auch wieder diese unbändige Sehnsucht nach Dir wieder ein. Es ist bald so als hätte all das eben nicht wirklich etwas gebracht, so faszinierend und wirklich geil es in dem Moment auch war. Die sucht Dich live zu spüren überwiegt einfach. Ich bin halt verrückt nach Dir und will es einfach nicht mehr missen, dich live zu berühren, und das am besten in jeder Sekunde meines restlichen Lebens. Du bist einfach die schönste und berauschenste Droge, die je den Weg in mein Leben gefunden hat.



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