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Corinna, von Anke erzogen (fm:Lesbisch, 1716 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 07 2007 Gesehen / Gelesen: 27899 / 16563 [59%] Bewertung Geschichte: 7.92 (50 Stimmen)
Corinna, von Anke erzogen

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hineingleiten, tief, zog ihn wieder hinaus und erlaubte mir dann - noch immer wollte ich es hinauszögern, wollte ihr noch nicht schenken, was sie sich verdient hatte - noch einmal zu ihren wundervollen Brüsten zu wandern. Ja, sie waren wundervoll. Oft hatte ich sie schon betrachtet, mal mehr, mal weniger offen, immer waren sie wunderbar geformt. Keine kleinen Brüste, aber auch nicht so groß, dass sie zu der schlanken Figur nicht passten. Die Form war diese perfekt geschwungene Rundung und wenn ihre Nippel hart wurden stellten sich die ganzen Brüste nach oben. Selbst jetzt, wo sie nach unten zeigten, behielten sie ihre feste, runde Form. Ihre Spitzen waren so gereizt, dass eine kleine Bewegung genügt hätte, aber ich wollte sie ein weiteres Mal begehren sehen, bevor ich mich ihrer Möse intensiver widmete, die sehnsuchtsvoll auf mich wartete. Auf mich. Ich war das Ziel ihrer wollüstigen Gier, ich könnte sie jetzt erfüllen und wir warteten beide gespannt auf den Augenblick, da ich mich nicht mehr verweigern würde. Ich bestimmte. Ich wollte sie. Erneut ließ ich einen, zwei Finger in sie hineingleiten, dann ließ ich sie los, griff hinter mich. Dort bereit lag der schwarze Dildo. Er war glatt, hart genug um Spaß zu bereiten, weich und nachgiebig genug um Genuss zu sein. Wir hatten ihn gemeinsam entdeckt und gekauft, benutzten ihn - nach Stimmung und Laune - gemeinsam. So streifte ich ihm ein Kondom über. Eigentlich war er zum Umschnallen gedacht, die schwarzen Bänder hingen hinab. Aber heute dachte ich nicht daran, ihn mir um die Lenden zu schnallen, auch wenn der Gedanke mir Vergnügen bereitete. Ich strich mit dem Dildo über ihre Klit, umkreiste mit der Spitze herausfordernd ihr feuchtes Loch. Sie kam mir entgegen, wusste was sie erwartete, aus ihrer Kehle kam ein zustimmendes Stöhnen, fast ein tiefes Schnurren, und so wie eine Katze glitt sie auch an dem Stab entlang. Noch einmal ließ ich den Schwarzen an ihr entlang gleiten, bevor ich ihn langsam mit kleinen, stoßenden Bewegungen in ihr verschwinden ließ. Wieder kam sie mir entgegen und auch das liebte ich, diese unausgesprochene Zustimmung. Ich bewegte den Stab langsam in ihr, wusste, dass es sie anmacht. Jede ihrer Bewegungen streichelte mein Auge und ich erinnerte mich nicht, sie jemals so nass gesehen zu haben. Der Geruch ihres Saftes verband sich mit dem zaghaften Geruch des Lustschweißes, ging durch die Nase direkt in meinen Kopf und wanderte mir tiefer zwischen meine eigenen Beine. Von fern nahm ich auch den Geruch meiner eigenen Lust wahr. Ich winkelte meine Beine an und setzte mich hinter sie, zog den Schwarzen wieder etwas heraus, stieß ihn nochmals hinein, zog ihn wieder ein Stück hervor. Ich ließ sie los, den Stab in ihr lassend, zog sie mit beiden Händen zu mir heran und deutete ihr sich auf mein Bein zu setzen. Langsam tat sie, wie ihr geheißen, setzte sich auf mich und der Dildo verschwand bis zum schwarzen Lederschurz, der Begrenzung, in ihr. Sie gab in diesem Moment keinen Ton von sich, aber ich spürte, wie sehr ihr das gefiel. Es war neu, es war aufregend, es war geil. Sie begann sich auf mir, auf meinem Bein zu bewegen, begann mein Bein zu reiten und die Vorstellung wie sich dieser schöne schwarze Stab in ihr bewegte, ließ mir einen weiteren Schwall Nässe über meine empfindlichen Stellen laufen, er begann die Hose zu tränken, die ich noch trug. Das Bein ließ ich unbewegt, sie selbst sollte und konnte nun ein wenig mitbestimmen. Ich nahm mir die Zeit mit einer Hand um sie herum zu greifen, um mich ein weiteres Mal ihrer Brust zu widmen. Etwas sanfter, aber immer noch bestimmend fest, zwirbelte ich ihre Spitze zwischen meinen Fingern und die eingetretene lust- und spannungsgefüllte Stille wurde von ihrem lauter erdenden Atmen durchbrochen. Nie zuvor hatte ich sie so erregt gesehen. Purer Genuss, ich nahm ihn auf mit allen Sinnen, begann sie zu lieben. Es brachte mich mir Spaß, aber nun wollte ich sie zum Höhepunkt bringen, weil ich sie liebte, ja, in diesem Zustand nahezu verehrte. Alles an ihr war atemberaubend: ihre Gestalt, ihre Stimme, ihr Geruch. Ich bereite ihr diese Lust; diese Teilnahme an dem was ihr Körper mir zeigte und sagte ließ in mir ein Gefühl von Stolz aufkeimen. Ihre Lust in meiner Hand, in der Hand meiner Phantasien, unserer Phantasien, die wir verwirklichten. Eine Art Gemeinsamkeit von unschätzbarem Wert, eine gemeinsame Sprache die nur respektvoll liebende miteinander sprechen konnten. Meine zweite Hand wanderte zu ihrer Klit, fast umarmte ich sie, griff um sie und begann sie fest zu massieren. Sie ritt auf meinem Bein, während meine Hände Zeit und Platz fanden ihr zusätzliche Lust zu verschaffen. Ihr Atem wurde schwerer, ihre Bewegungen kräftiger. Ich begleitete sie. Ich hatte ihre Lust gesattelt und ich trug Sorge dafür, dass sie heil zurückkam, befriedigt und schön. Schön wie das Leben das unter unserer Haut pulsierte, kochte, sich zu dem Strom verband, der unwillkürlich zum Orgasmus führen musste. Sie ritt auf meinem Bein, meine Hände an ihrer Brust und Klit, als ihr Orgasmus uns beide endlich befreite. Das Schloss am Gefängnis unserer Lust sprang auf und für einen Moment ritten wir gemeinsam auf ihren Wellen davon. Ich dirigierte sie in ihre alte Position, zog den Schwarzen aus ihrem Inneren heraus. Ihr Atem beruhigte sich. Ich bekam Lust sie zu streicheln...



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