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Melindas kleiner Stiefelladen/Episode 1: Die schöne Hure (fm:Lesbisch, 1518 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 09 2007 Gesehen / Gelesen: 29424 / 22571 [77%] Bewertung Teil: 8.09 (43 Stimmen)
Eine junge Frau bekommt einem Job in einem Schuhfetischladen und wird von einer Kundin verführt.

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Melindas kleiner Stiefelladen

Episode 1: Die schöne Hure

Melinda war froh sich auf die Anzeige des Schuhgeschäfts, das eine Verkäuferin suchte, gleich gemeldet zu haben. Sie hatte keine Lust als 25-jährige bereits zum Heer der Arbeitslosen zu zählen, und so hatte sie für heute gleich einen Termin vereinbart. Das Geschäft musste da vorne an der Ecke sein.

Als Melinda den ersten Blick ins Schaufenster warf stutze sie kurz - sie sah ausschließlich Schuhe mit sehr hohen Absätzen und Stiefel von der Art, wie sie in erster Linie von den Damen des ältesten Gewerbes getragen wurden. "Was soll´s", dachte Melinda bei sich, nutzte das Schaufenster als Spiegel um ihre pechschwarze Mähne und ihren knappen, figurbetonenden Pulli zurechtzumachen und trat in den Laden ein.

Ein angenehmer Duft von Leder wehte Melinda entgegen. Der Laden war schlecht beleuchtet, winzig und voll von Schuhwerk, das sich von dem der Auslage nur in Farbe und Größe unterschied. Hinter dem Verkaufstresen, auf dem sich eine ganz moderne Computerkassa breit machte, war niemand. "Guten Tag", sagte Melinda recht selbstbewusst, aber nicht ohne einen Anflug von Verwunderung. Sie hörte plötzlich ein Rascheln, spähte in die Richtung des Geräusches und sah wie ein nicht allzu großer Mann, der die 50 wohl schon überschritten hatte, einen dunklen Vorhang zur Seite schob und auf sie zukam. "Ah, hallo, sie kommen sicher wegen des Jobs, stimmt´s?" rief er Melinda freundlich zu und streckte ihr auch schon seine knöchrige Hand entgegen. "Ja, stimmt", lächelte Melinda zurück, und ein Ton der Erleichterung schwang in ihrer Stimme mit. "Melinda Rosen", fügte sie noch rasch höflich hinzu. "Angenehm, ich heiße Peter und ich schlage vor wir duzen uns. Dein Job ist denkbar einfach - die Frauen, die hier reinkommen sehen sich ein bißchen um, und du musst ihnen eventuell etwas aus dem Lager holen." Melinda war zunächst durch die joviale Art des Mannes leicht konsterniert, gewöhnte sich aber schnell an diesen Umgangston. Peter zeigte ihr das Lager, gab ihr noch ein paar Hinweise und da Melinda keinen Grund sah, den Job abzulehnen, trat sie ihre neue Arbeit sofort an. "Sehr schön", sagte Peter, "ich lasse dich jetzt für zwei Stunden alleine und dann besprechen wir den Rest. Sollte was sein, meine Handynummer hast du ja." Damit war er auch schon durch die Eingangstür verschwunden und Melinda blieb alleine im Halbdunkel ihrer neuen Stellung zurück.

Hinter dem Tresen befand sich ein kleiner drehbarer Schemel auf den Melinda sich setzte. Sie winkelte ihre langen Beine leicht an und drehte sich ein paar Mal mit dem Schemel um sich klar zu werden, ob sie sich nun über ihren neuen Job freuen sollte. Sie stand wieder auf und spazierte durch den kleinen Laden. Sie ließ ihre Finger sanft über das Leder einiger Stiefel gleiten und ertappte sich dabei, wie sie ihre Nase ganz dicht an den Schaft eines besonders schönen Stiefels hielt um den Duft des Leders intensiv einzuatmen. Nachdem sie fast eine Stunde auf diese Art zugebracht hatte und es in ihrem Höschen unter den engen Jeans schon feucht geworden war, nahm sie einen schwarzen Lederstiefel in der ihr passenden Größe mit hohen Stilettoabsätzen, ging ins Lager um den zweiten zu suchen und marschierte mit beiden Stiefeln in die kleine Umkleidekabine mit Spiegel, die sich gegenüber dem Tresen befand - nicht ohne sich vorher versichert zu haben, dass sie immer noch alleine war. Sie zog den Vorhag der Kabine zu, streifte ihre Jeans ab, setze sich auf den kleinen Hocker in der Kabine, und begann den Reißverschluss des ersten Stiefels runterzuziehen. Sie stieg in den Stiefel und legte den Schaft, der fast den ganzen Oberschenkel bedeckte, an ihr Bein um dann den Reißverschluss zu schließen. Sanft fuhr sie mit ihren Händen von der Stiefelspitze hinauf bis zum Rest ihres Oberschenkels, der noch aus dem Stiefel hervorlugte. Sie wiederholte den Vorgang mit dem zweiten Stiefel. Da sie High Heels gewohnt war, fiel ihr das Aufstehen leicht und sie betrachtete sich im Spiegel. Die ganze Zeit hatte sie der in der Luft hängende Lederduft schon erregt, und das Leder jetzt am eigenen Leib zu spüren erhöhte diese Erregung. Nun sah Melinda auch noch wie gut ihr diese Stiefel standen und in einem Aufwall von Selbstverliebtheit zog sie sich ihr Höschen über die Beine hinunter und begann, nachdem sie sich wieder ganz aufgerichtet hatte, ihre Muschi sanft zu streicheln und sich dabei selbst im Spiegel zu beobachten. Ihre langen, rot lackierten Fingernägel harmonierten dabei nicht nur mit dem zarten Rosa ihres Fötzchens, sondern bildeten auch einen schönen Kontrast zum schwarzen

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