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Das Fickkarussell (fm:Gruppensex, 2423 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 11 2007 Gesehen / Gelesen: 33315 / 23823 [72%] Bewertung Geschichte: 8.33 (54 Stimmen)
Mann wird auf spielerische Art von drei Frauen verwöhnt

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Das Fickkarussell

Ich lernte Tinchen am Internet in einem Chatprogramm kennen. Sie war Hausfrau und während ihr Mann brav bei der Arbeit war, saß sie vor ihrem Pc und ließ sich und ihre Muschi digital von mir verwöhnen.

Ich wollte zunächst keine dreidimensionale Begegnung, da ich befürchtete, dass das körperliche Zusammentreffen die Schönheit der digitalen Illusion nicht erreichen und somit zerstören könnte. Als Tinchen allerdings sich übers Internet aufreizende, hohe Lackstiefel bestellte - ein von mir sehr geschätzter Fetisch - und sich diese bei unseren digitalen Ausschweifungen auch tatsächlich anzog, wurde mein Verlangen dieser geilen Frau fleischlich zu begegnen doch überwältigend. Wir trafen uns, und unsere echten Berührungen ließen uns die digitalen Illusionen rasch vergessen.....

Von da an besuchte mich Tinchen regelmäßig ein- bis zweimal in der Woche und ich genoß ihre leidenschaftliche Hingabe und ihr süßes, immerfort nasses Fötzchen. Ich eröffnete ihr auch, dass ich gerne einmal mit zwei Frauen Erotik erleben wollte, und Tinchen schien auf diese Anregung geradezu gewartet zu haben. Sie hatte nämlich eine Freundin, ebenfalls verheiratet, mit der es bei einem Treffen schon einmal zu einer zärtlichen Berührung gekommen war, und Tinchen war sich sicher, dass Ildiko - so hieß Tinchens Freundin - zu wesentlich mehr bereit wäre.

In den folgenden Tagen lud Tinchen Ildiko immer wieder zu sich ein, verführte sie nach allen Regeln ihrer erotischen Kunst und berichtete mir davon übers Internet und bei unserem nächsten Treffen. Und bei der darauffolgenden Zusammenkunft durfte ich bereits Ildiko kennenlernen, die zwar nicht so attraktiv wie Tinchen war, ihr aber in Erotik und Geilheit in nichts nachstand. Die kommenden Tage und Wochen sprengten alle meine erotischen Wunschvorstellungen - wie diese beiden Frauen sich gegenseitig ihre Muschis leckten, wie sie meinen Schwanz mit ihren Mündern und Fotzen verwöhnten und wie ich meinerseits mich ganz dem zweifachen Fotzenduft und der zweifachen Geilheit meiner beiden Geliebten hingab.

Als wir eines Vormittags wieder einmal in Ildikos kleiner Stadtwohnung, die inzwischen zum ständigen Treffpunkt unseres Erotiktrios geworden war (Ildiko lebte mit ihrem Mann eigentlich auf dem Lande, arbeitete allerdings in der Stadt und hatte sich die zusätzliche Wohnung immer schon geleistet), nach intensivem Sex beisammen saßen, erstaunten mich die beiden Frauen mit einem neuen Vorschlag. Es gab in ihrem gemeinsamen Bekanntenkreis nämlich noch eine Freundin, der sie von unseren erotischen Abenteuern erzählt hatten und die quasi mit Begeisterung bekundet hatte, ebenfalls daran teilnehmen zu wollen. Welcher Mann würde so einen Vorschlag wohl ablehnen? Nie werde ich meine erste Begegnung mit Helene, der dritten Sexgöttin im Bunde, vergessen......

Es war ein regelrechter Initiationsritus. Ich kam zu Ildikos Wohnung, Tinchen öffnete mir, bekleidet mit schwarzem Lederminirock, schwarzer Bluse nebst schwarzen Pumps mit hohen Stilettoabsätzen und - dessen war ich mir sicher - ohne Höschen. Nach einem sanften Begrüßungskuss auf meine Lippen nahm sie mich an der Hand und führte mich ins Wohnzimmer. Während ich stehenblieb, kniete sie sich vor mich hin, entkleidete meine gesamte Unterpartie und deutete mir an, meinen Oberkörper selbst frei zu machen. Dann setzte sie sich auf das Sofa, zog mich behutsam zu sich und begann nun mich am Hals zärtlich zu küssen und mit kunstfertigen Bewegungen ihrer Hand meinen Schwanz zu streicheln und zu wichsen. Anschließend beugte sie sich zu meinem Schwanz hin, küsste mit ihrer unnachahmlichen Hingabe meine bereits prall gewordene Eichel um schließlich meinen Schwanz ganz in ihrem Mund verschwinden zu lassen.

Als sie meinen Penis schön steif geblasen hatte, ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten und rief Ildikos Namen. Daraufhin öffnete sich die Türe zum Schlafzimmer und ich sah wie Ildiko, ihr verlockendes Outfit dem Tinchens sehr ähnlich, gemessenen Schrittes den Raum betrat. Wie eine Braut zum Altar führte sie an ihrer Hand eine atemberaubende Frau, die nur mit einem blauen, durchsichtigen, vorne leicht gebundenen Negligee und einem Paar wunderschöner schwarzer Lederstiefel, deren Schaft fast bis zur Muschi reichten, bekleidet war. Helenes Muschi selbst schimmerte, als sie bedächtig von Ildiko auf mich zugeführt wurde, durch die Öffnung des Negligees durch und schien - möglicherweise durch Ildikos Zungenspiel im Schlafzimmer - schon recht feucht zu sein.

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