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Eine wahre Geschichte (fm:Dreier, 1238 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 11 2007 Gesehen / Gelesen: 53034 / 36240 [68%] Bewertung Geschichte: 6.94 (85 Stimmen)
Junges Paar fickt betrunken mit Freund

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Dies ist eine wahre Geschichte, die zwar mittlerweile bestimmt schon mehr als zehn Jahre zurück liegt, aber ich denke immer noch gerne daran. Meine Freundin, ich nenne sie einfach mal Marion, und ich waren Anfang zwanzig. Marion war und ist wahrscheinlich immer noch, ein Volltreffer im Bett. Sie liebte es gefesselt, mit verbundenen Augen auf dem Bett zu liegen und über einen Gangbang zu sprechen. Der Gedanke, hilflos mit gespreizten Beinen zu liegen und sich von unbekannten Männern vögeln zu lassen, ließ sie patschnass werden. Mit ihr erlebte ich Sachen, wie nachts um 3 in der Tiefgarage noch schnell eine Quickie auf der Motorhaube zu schieben.

Zur gleichen Zeit hatte ich einen Freund, ich nenne ihn einfach mal Alex. Alex war gutaussehend, aber wohl ein wenig zu schüchtern um wirklich Erfolg bei den Frauen zu haben. Er erzählte mir bei einem Bier, dass er letztlich beim Arzt war und dort bei einer Helferin unter dem Kittel ihr Höschen sehen konnte, was ihm sofort einen steifen Schwanz bescherte. Ein paar Wochen vergingen und Marion, Sylvia (eine sehr, sehr gut aussehende Nachbarin), Alex und ich saßen bei Alex im Partykeller. Dieser bestand aus zwei gegenüberliegenden Sofas und einem kniehohen langgezogenen Tisch in der Mitte.

Ein Sofa war an die Wand gelehnt, das andere stand frei im Raum. Wir plauderten und kamen in unserer Langweile auf die Idee, ein sinnloses Saufspiel zu veranstalten. Die Regeln waren relativ einfach: ein Kartenstoß wurde in die Mitte des Tisches gelegt und jeder musste reihum eine Karte ziehen. Wer eine bestimmte Karte zog, musste ein Gläschen Schnaps trinken. Das Spiel war sehr schnell und Ruckzuck waren wir alle ziemlich geladen. Die Mädchen hatte dank des Wetters wenig an.

An Marion erinnere ich mich ganz genau. Sie trug ein ärmelloses T-Shirt, das am Träger sehr weit geschnitten war, so dass man mit etwas Mühe ihre kleinen festen Brüste von der Seite sehen konnte. Außerdem trug sie einen kurzen Jeansminirock. Heute bekomme ich beim Anblick von hübschen Frauen in Jeansminiröcken einen Steifen - leider hat sich die Mode geändert. Da die Mädchen voller waren als wir, versuchten Alex und ich immer wieder durch geschicktes "Mischen" die Reihenfolge der Karten für uns passend zu machen, was wohl nachträglich betrachtet vielleicht ein Fehler war - Sylvia verabschiedete sich vollgefüllt sehr bald nach Hause, sehr zum Bedauern von Alex und mir. Nach dem die Runde aufgebrochen war, war auch das Spiel zu Ende. Wir saßen wieder und redeten, als Alex zu grinsen anfing und sagte, dass er sich jetzt wie beim Arzt fühlte. Ich verstand sofort und sah, das Marion durch den Alkohol ein wenig lose auf dem freistehenden Sofa saß, ihr Höschen für Alex klar sichtbar.

Marion sah ein wenig verwundert drein, als ich Alex fragte, ob der denn gerne mehr sehen würde, was er natürlich wollte. Ich stand auf, ging hinter Marion, umarmte und küsste sie und zog ihr T-Shirt nach oben aus. Ohne Gegenwehr ließ Marion geschehen. Sie saß nun auf dem Sofa, dass es einem die Hose sprengte: leicht alkoholisierten Blick, den Minirock nach oben verschoben, ihr Höschen deutlich sichtbar. Auf den kleinen strammen Brüsten saßen zwei erigierte Nippeln, die zum Saugen aufriefen. Ich setzte mich vor sie, ließ meine Hände unter ihren Rock gleiten und zog ihr das Höschen herunter, was sie durch Heben ihres birnenförmigen Hintern und anschließendem Spreizen der Beine unterstütze. Marion hatte rotblondes, feines und sehr wenig Schamhaar, so dass man jetzt einen wunderbaren Blick auf ihre Schamlippen hatte. Alex und mir blieb fast die Luft weg. Magisch angezogen leckte ich ihre Vagina. Die Nässe verriet, dass sie die Sache genoss und ungeheuerlich geil machte.

Die Stimmung war einzigartig. Durch den Alkohol enthemmt aber auch leicht benebelt, hing über den Raum pure Erotik, aber auch eine Ungewissheit, das jetzt passieren würde. Ich legte Marion auf das Sofa, beugte mich über die Armlehen und küsste sie, während meine Hände ihre Brüste kneteten. Ich weiß nicht mehr wie lange, aber als ich aber aufblickte, war Alex mit seinem Kopf zwischen Marions Beinen verschwunden und leckte hingebungsvoll ihre Möse. Marion lag da und genoss - die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet, atmete sie tief. Alex hörte nach einer Weile auf und kam zum Kopfende. Alle Drei wussten wir, was er wollte. Beide waren aber trotz allem noch ein wenig gehemmt. Beide wussten nicht, wie weit sie gehen durften, ohne mich zu verletzen. Für mich gab es aber keine Grenzen, so fragte ich Marion, ob sie Alexs Schwanz aus der Hose holen wollte.

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