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Höhenflüge im Club (fm:Gruppensex, 2378 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 22 2007 Gesehen / Gelesen: 25635 / 20653 [81%] Bewertung Geschichte: 7.21 (43 Stimmen)
Vor dem Urlaub sollte er noch stattfinden, unser anstehender Club-Besuch. Das war mein Wunsch gewesen, den ich auch keineswegs geheimgehalten hatte. Und Claudia hat ihre innere Schwellenangst überwunden, sich ein Herz gefaßt und wurde mit einem

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Vor dem Urlaub sollte er noch stattfinden, unser anstehender Club-Besuch. Das war mein Wunsch gewesen, den ich auch keineswegs geheimgehalten hatte. Und Claudia hat ihre innere Schwellenangst überwunden, sich ein Herz gefaßt und wurde mit einem wunderbaren Samstag-Abend dafür belohnt. So mittendrin hatte ich mal gedacht: ein tolles Erlebnis wieder für uns beide, nur nicht so spektakulär wie vielleicht letztes Mal, aber letztendlich gab es wieder so viele Premieren, dass man nichts darüber sagen sollte, was als Einschränkung gedeutet werden könnte. Gelöst, satt, zufrieden und natürlich auch müde saß Claudia auf der Rückfahrt nach Hause so gegen 01:30 neben mir im Auto, wo sie eben ihre neuerliche Schwellenangst "gestand" und genauso das wohlige Gefühl, so rundum verführerisch erfolgreich und verwöhnt worden zu sein.

Also der Reihe nach: Wir machten uns am frühen Abend beide fertig: Ich rasierte mich mal wieder am Sack und zwischen den Beinen, was mir ein ganz tolles Griff-Gefühl einbringt. Claudia bereitete sich gleichermaßen vor, wobei nur ein ganz winziges kurzgeschorenes Dreieckchen über ihrer Schnecke den Weg zum eigentlichen erotischen Bermuda-Dreieck weist. Oben am Busen blitzen noch die Straßsteinchen vom Silvesterabend (sie hatte damals wieder das dünne blaue Kleid mit dem langen Schlitz an, und außer Parfum, ihrem Schmuck und den dünnen Schuhen nichts weiteres am Leib), die viel besser halten, als jemals gedacht. Dazu neue weinrote Spitzendessous, die ihr glänzend stehen. Ich kleidete mich wieder in meine schöne schwarze Unterwäsche, wie auch die letzten Male.

Die Fahrt war kurz und bei fast 15 Minusgraden anfänglich abschreckend kalt. 21:30 standen wir dann schon fix und fertig umgezogen (also ausgezogen) an der Bar und stießen mit den Sektgläsern an. Hinter der Theke wieder unser Agassi, der Claudia beim vorletzten Mal ein heftig-schönes Fickerlebnis beschert hatte und von dem Claudia sich ähnliches natürlich wieder erhofft: Es sollte ja nicht nur Zufall gewesen sein ... (Ich verrate schon mal: Der Agassi denkt sich mit Sicherheit Gleiches, wenn er Claudia an der Bar entdeckt!)

Claudia hatte befürchtet, Wetter und Zeitpunkt würden für einem mauen Besuch sorgen, aber insgesamt waren alles in allem ca. 30 Gäste anwesend: Full House also. Durchaus hübsche Frauen anwesend (Claudia wird sich aber nie Sorgen machen müssen: Sie gehört mit Sicherheit immer zu den Attraktionen) und auch ansehnliche Single-Männer. Einen "alten" Bekanten hat Claudia auch entdeckt, wie sich herausstellte den Liebhaber unseres ersten Club-Besuchs um August: gute Figur, ziemlich sympathisch, braungebrannt, mit Goldkettchen und aus Hanau kommend. Allerdings uns war dieser Mann oben in der Bar noch entgangen. Wir gönnten uns zunächst noch das diesmal schon eröffnete Büffet, Claudia schloß die ersten Sekts mit einem Cappuchino und einem Stückchen Kuchen ab, und dann gings nach unten.

Wir hatten vereinbart, diesmal auch etwas "schauen" zu wollen, aber eigentlich kam es doch wieder anders. Im ersten Zimmer, dem "hellen" waren eine ziemlich hemmungslose, nette kompakte Frau mit zwei sehr stattlichen Mänern zugange. Schön warm wars da und eigentlich gar nicht so hell, wie wir in Erinnerung hatten. Unser eigentliches Lieblingszimmer dagegen war das ganz Dunkle mit der französischen Wand. Hier waren zwei Pärchen zu sehen, aber es war uns fast noch zu kühl. Ich hatte Claudia vorsichtshalber gar nicht gesagt, dass ich am Nachmittag mit einem etwas flauen, schwächlichen Gefühl gekämpft (und mit einem Aspirin bekämpft) hatte und auch deshalb machte ich gleich den Vorschlag, es doch einmal im anderen Raum zu treiben. Claudia war einverstanden und wir schauten uns also dort um: Wenn man an der Türe steht, schaut man direkt auf eine vielleicht 1,50 m entfernte und 60 cm erhöhte Liegefläche, wo eben sich der Dreier tummelte. Rechts neben der Action lag ein etwas geschützter Bereich, denn davor, also direkt recht neben der Türe befindet sich eine etwa 1,50 m hohe Art von "Höhle" (Hundehütte will ich nicht sagen), in die man sich zurückziehen kann. Das "Dach" dieser Höhle ist ebenfalls wieder als Liegefläche gestaltet, die also ziemlich in Augenhöhe derer liegt, die an und in der Türe stehen.

Genau diese Liegefläche bot sich also uns an. Eine Premiere für Claudia, da sie darauf unmittelbar für jeden Neugierigen gut zu betrachten ist und für jeden etwas Mutigeren auch direkt in Griffweite liegt.

Claudia war auch keineswegs ängstlich! Wir schwangen uns hinauf und

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