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Rollenspiel (fm:Schlampen, 789 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 26 2007 Gesehen / Gelesen: 22187 / 13115 [59%] Bewertung Geschichte: 6.25 (16 Stimmen)
Rollenspiel?

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... Du brauchst ja nicht, ich bin den Preis wert. Also entscheide Dich.

Er: gut, aber dann auch mit langsam ausziehen und zeigen.

.. Gut, dann gib mir das Geld und wir machen es so, wie Du es wünschst. Langsam ausziehen, ich zeige Dir meine Möse, Du kannst sie Dir dann in Ruhe anschauen. Ich blase dann Deinen Schwanz an, Du darfst mich dabei anfassen, an meinen Titten und meiner Möse. Dann kannst Du Dich auf mich legen und ficken. Einverstanden?

Er: ok

Dann gab er ir das Geld und wir gingen ins Schlafzimmer rüber.

Ich zog mich langsam aus, immer bedacht, das er meine glatte Möse gut im Blick hatte. Auch er zog sich aus und hatte bereits einen Steifen. Ich wechselte zum Bett, legte mich drauf und machte meine Beine ganz breit, damit er für sein Geld auch einen entsprechenden Service erhält.

Er stierte auf meinen Schlitz und spielte an seinem Schwanz. Dann kam er auch auf das Bett. Ich nahm einen Gummi, öffnete die Verpackung und rollte es über seinen Schwanz.

Dann legte ich mich Seitenverkehrt zu ihm und fing an seinen Schwanz zu blasen. Während ich seinen Gummiumhüllten Schwanz in meinem Mund hatte, spürte ich seine Finger an mir. Er betatschte mich ausführlich. Ich merkte, wie geil er war und entließ seinen Schwanz aus meinem Mund.

Soll ich weiterblasen oder willst Du ficken? Ich glaube, Du hälst es nicht mehr lange durch wenn ich weitermache. Mit verklärtem Blick schaute er mich an.

Er: weiterblasen, Du machst das so geil.

Ich nahm seinen Schwanz wieder n den Mund, saugte und massierte mit meinen Lippen seinen Schwanz. Er fing an zu zucken, versteifte sich und ich merkte, wie sich der Pariser füllte. Ich ließ ihn sich ausspritzen. Dann entfernte ich den Pariser von seinem zusammenfallenden Schwanz.

Was mein "Freier" nicht sah, das ich den Pariser nicht entsorgte sondern mit einem Clip in der Küche schnell verschloss.

Warst Du zufrieden?

Er: .. ja danke, ging bloß recht schnell.

.. Du warst auch ziemlich geil.

Wir zogen uns beide wieder schweigend an und er verabschiedetete sich von mir.

Ich war wieder alleine. Kurze Zeit später hörte ich den Schlüssel an der Wohnungstüre. Mein Mann war von der Arbeit nach Hause gekommen.

Wie es sich für eine treusorgende Ehefrau gehört, brachte ich ihm einen Moment später seinen Espresso ins Wohnzimmer. Ich selber stellte mir ein Schnapsglas hin. Er schaute mich verwundert an.

Ich eilte schnell in die Küche, holte das vollgespritzte Kondom, öffnete es, nahm es it ins Wohnzimmer und ließ den Inhalt in das Schnapsglas laufen. Er grinste glücklich.

Mit dem Schnapsglas prostete ich ihm zu. Noch immer grinsend schlürte er seinen heißen Espresso.



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