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"Ins Netz geraten!" - 4. und 5. Kapitel (fm:Fetisch, 3729 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 27 2007 Gesehen / Gelesen: 15786 / 12864 [81%] Bewertung Teil: 8.81 (27 Stimmen)
"Kleider machen Leute!" - Beim gemeinsamen Shoppen verwandelt sich Lisa in eine scharfe Lederlady und findet Gefallen, eine neu entdeckte dominante Seite in ihr an Markus auszuleben.

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© lacky Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Nur mir selbst wird erst viel später klar, dass ich schon längst wieder mitten in diesem perfekt inszenierten Spiel dieser "Spinne" gefangen bin. Auch wenn ich dieses "Vieh in Stiefeln" nicht sehen kann, ich fühle immer wieder aufs Neue, dass sie irgendwie anwesend sein muss und alles hier, aber auch ganz besonders mich unter Kontrolle hält!

"Okay Marcus, ich gebe dir eine einzige Chance! Diese Stiefel trage ich nur unter der Bedingung weiter an meinen Füßen, dass du dich ab jetzt für den verbleibenden Tag mir vollständig unterordnest. Das heißt, was ich dir sage gilt und wird gemacht! - Nimm diesen Bierdeckel und schreibe einen Satz darauf, der mir klar zeigt, dass du meine Bedingungen annimmst!"

Nun hat sie mich endgültig in die Knie gezwungen und die Spielregeln für den weiteren Tag sind eindeutig. Ich hole also meinen Kugelschreiber aus der Jacke und schreibe folgenden Satz auf: "Alles was meine Herrin Lisa heute von mir verlangt und mit mir vorhat, nehme ich bedingungslos an!" Mit einem siegessicheren Grinsen nimmt Lisa den natürlich auch unterschriebenen Bierdeckel entgegen und lässt ihn gleich in ihrer Handtasche verschwinden.

"Weil du das so brav gemacht hast, darfst du dir auch ein Codewort aussuchen. Ich denke Fotoordner passt!"

Ich hätte mir gewünscht, nachdem ich mich so brav untergeordnet habe, dass einer ihrer Stiefel mich noch einmal wie zuvor schon erlebt in Glücksgefühle versetzt oder sie mir irgendeine andere bezaubernde Geilheit zukommen lässt, aber Lisa hat anderes im Sinn. So bekomme ich auch sofort mit aller Deutlichkeit zu spüren, auf was ich mich da alles eingelassen habe. Es folgt auch sofort der nächste Volltreffer von ihr: "Während ich mich noch ein wenig frisch mache, zahlst du und dann gehen wir shoppen!"

Schon steht sie auf, dreht sich um und verschwindet in Richtung WC. Nur auf einmal ist dies für jeden im Cafe hörbar. Die Art und Weise wie ihre Heels den Steinboden bearbeiten, entspricht fast zu 100% dem., was die Weingarten heute morgen bei mir im Büro aufgeführt hat. Aber auch ihr süßer in dieser knackigen Jeans verpackter Arsch, der perfekt mit jedem Schritt beeindruckend in Szene gesetzt wird, hat mich schon lange nicht mehr in solche Begeisterung versetzt, wie hier in Verbindung mit diesen extrem geilen Stiefeln. Für meine Stimmung ist dieses kurze Highlight wohl richtig gut, und was bleibt mir anderes übrig, als alles möglichst positiv zu betrachten und so sehe ich mich nun als den beneidenswerten Typen, der das Glück hat, mit solch einer umwerfend gut aussehenden Frau in diesem Augenblick einkaufen gehen zu dürfen.

5. Kapitel "Einkäufe"

Es dauert schon einige Minuten, bis ich schließlich an der Seite meiner Herrin Lisa das Cafe verlasse. Sie hat die Zeit genutzt, sich etwas stärker nachzuschminken und strahlt so wie sie nun über die Einkaufsstraße läuft, einen beeindruckenden Stolz und jede Menge Entschlossenheit aus. Natürlich sind ihre extravaganten, oberschenkelhohen Stiefel, die von ihr nicht einfach getragen sondern vielmehr präsentiert werden, der Ausgangspunkt für all die anerkennenden und viel sagenden Blicke, die man ihr entgegenbringt. Ich dagegen tapse eher wie ein Dackel neben ihr her. Wenn ich nur einen geringen Anteil von dieser ihrer Sicherheit in diesem Augenblick bei mir wahrnehmen könnte! Aber ist dass nicht genau das, was ich in meinen Traumvorstellungen schon so oft erleben wollte, mich mal unter die Fittiche einer Stiefellady zu begeben?

Ich bin schon sehr überrascht, dass Lisa nicht mehr als flüchtige Blicke für all die Auslagen in den Schaufenstern der exklusiven Boutiquen, an denen sie mich vorbeiführt, übrig hat. Jetzt verlässt sie sogar auf einmal ihren persönlichen Laufsteg und leitet mich zielgerichtet in eine ruhige Seitenstraße, um dann auch bald vor einem größeren Schaufenster stehen zu bleiben. Was mich da alles aus Lack und Leder anguckt, lässt mein Herz sogleich höher schlagen. Ich verstehe diese verkehrte Welt nicht mehr. Lisa, von der solche Läden bisher nur kategorisch abgelehnt wurden, führt mich auf einmal selbst zu einem hin. Ja, das muss der Fetischladen sein in dem sie mit der "Spinnenlady" diese scharfen Overkneestiefel gekauft hat.

"So da sind wir! Ich schlage vor, dass du mir jetzt mal ein paar richtig scharfe Teile kaufst! Ich denke eh, ich sollte meine Garderobe ab heute mal ein wenig erweitern." Nun werde ich regelrecht von ihr in diesen wirklich beeindruckenden Laden hinein gedrängt, indem ein typisch anregender Geruch mich sofort willkommen heißt. Schon nahe am Eingang hängen unzählige zum Teil richtig bizarre Overkneestiefel aus unterschiedlichsten Materialien und auch ein weiterer Blick in den Laden zeigt mir, dass an diesem Ort wohl zahlreiche Wünsche und Neigungen erfüllt werden können.

"Hallo Lisa, schön dich wieder zu sehen! Lady Weingarten hat dich ja schon angekündigt - du willst bestimmt noch einmal wie du letzte Woche so schön sagtest dieses geile Nuttenoutfit ..." Weiter kommt er wohl nicht, mit energischstem Schritt und drohendem direkt in seine Augen gerichteten Blick ist Lisa bis auf wenige Zentimeter auf ihn zugelaufen und dieser junge Verkäufer kann gar nicht anders, als selbst erschrocken zurückzuweichen und demutsvoll runter zu blicken. "Was fällt dir ein, so mit einer Lady zu sprechen! Ich sollte mich mit deinem Chef mal unterhalten!"

Ich kann es nicht glauben, Sekunden später steht dieser Typ mit einem Hundeblick und gesenktem Kopf vor den Stiefeln meiner Frau und entschuldigt sich für sein unverzeihbares Fehlverhalten. Ich dagegen stehe heute zum wiederholten Male wie blöd daneben und begreife wieder maximal nur die Hälfte. Wie gerne würde ich jetzt mehr über dieses "geile Nuttenoutfit" erfahren! Aber ich sehe auch keine Chance, zum gegebenen Zeitpunkt irgendwelche Rechte auf Informationen anzumelden.

"Ich verzeihe dir noch einmal! Ab jetzt bedienst du mich wie eine richtige Lady! Mein Mann darf mir heute ein Paar Sachen kaufen, die zu meinen neuen Lieblingsstiefeln passen!" "Lady Lisa ich bin dankbar, dass sie mir verzeihen und werde bemüht sein, ihre Wünsche bestens zu erfüllen. - Die Stiefel stehen ihnen wirklich ausgezeichnet! Wenn sie nichts dagegen haben, hätte ich aber hier noch ein kleines Geburtstagsgeschenk von Lady Weingarten, das sie gestern bei ihrem letzten Besuch bei uns für ihren Mann ausgesucht hat. Sie bat mich, es ihm heute zu überreichen"

Zum ersten Mal scheint Lisa einen kurzen Moment überrascht zu sein, aber dann fordert sie den Verkäufer auf, das Geschenk zu holen. Es ist ein kleines Päckchen, das wieder einmal in schwarzes Papier eingepackt ist. Ich bekomme es von ihm relativ glanzlos überreicht. "Glückwunsch zum Geburtstag! Hier das soll ich dir von Lady Weingarten übergeben!"

Missverständnisse sind ausgeschlossen. Die heutige Rollenverteilung ist jetzt auch für den Verkäufer eindeutig. An meinem Geburtstag habe ich hier nichts zu melden. Auf jeden Fall gucke ich wohl eine ganze Weile ziemlich bescheuert aus der Wäsche, denn erst nach Lisas Aufforderung, endlich das Geschenk auszupacken, bin ich in der Lage, dies zu tun. Eine quadratische Schachtel ist in dem Papier eingewickelt und als ich den Deckel abhebe, fühle ich mein Herz rasen. Ich starre absolut sprachlos auf ein vielleicht 4 cm breites mit mehreren Ringen und Nieten ausgestattetes schwarzes Lederhalsband.

"Oh guck mal ein Sklavenhalsband! Das ist aber lieb von Claudia! Komm ich ziehe dir das direkt an!" "Könnten wir vielleicht ..." "Nein! Auf die Knie mit dir!" Schon hält sie selbst das Halsband in ihren Händen und legt es mir mit glänzenden Augen um. Und mir bleibt nichts anderes übrig, als mich meinem Schicksal zu ergeben. Ich lasse mich prompt auf die Knie fallen und bin schon zufrieden, dass meine Herrin mir nach dem Festziehen des Verschlusses noch ausreichend Luft zum Atmen lässt. "Steht dir richtig gut!" "Lady Lisa, was halten sie denn von dieser zum Sklavenhalsband wunderbar passenden sehr praktischen Lederleine?

Auch das noch! Will dieser Blödmann sich jetzt bei Lisa etwa auch noch einscheißen? Natürlich ist meine Lady begeistert, klickt sofort den Karabinerhaken in den vordersten Ring und zieht mich schwungvoll an der Leine auch sogleich in Richtung Lederkleidung. Hier stellt sie mich dann regelrecht ab und beginnt auch sofort, sich verschiedene Ledercorsagen genauer anzugucken. Ich kann mich nicht erinnern, mich schon einmal ähnlich erniedrigt gefühlt zu haben, bin aber auch genauso überrascht, wie sehr mich das gleichzeitig erregt. Und als dann meine Lady sich eine schwarze Corsage aus anscheinend richtig weichem Nappaleder mit Neckholder vor ihre Brüste hält, ist bei mir etwas tiefer unten die Hölle los. "Halte die schon mal fest, die werde ich auf jeden Fall anprobieren. Und dazu will ich einen richtig kurzen Ledermini und oberarmlange Handschuhe wie sie Claudia gerne trägt anprobieren." Während der Verkäufer sich gleich auf den Weg macht, das Gewünschte herauszusuchen, muss ich meiner Herrin einfach jetzt einmal mitteilen, wie stolz ich auf sie bin. Wobei ich mir richtig Mühe gebe, die passenden Worte zu finden.

"Lady Lisa, darf ich ihnen mitteilen, dass ich richtig glücklich bin hier vor ihnen so stehen zu dürfen und mitzuerleben wie sie sich gleich in meine Lederherrin verwandeln. Sie lassen einer meiner größten Träume wahr werden."

Bingo! Sie kommt auf mich zu, ergreift die an meinem Hals baumelnde Leine und zieht mich an ihr nahe zu sich ran. Wie toll ist es, als sie mir völlig unerwartet einen richtig heißen Kuss gibt. "Dann geht also unser Spiel genau so weiter?" "Ja, meine Herrin."

"Wenn es so ist, dann will ich auch wie eine Herrin aussehen!" Lisa dreht sich nun zu dem Verkäufer um, der mit etlichen Lederteilen auf dem Arm nicht weit von uns entfernt steht. "Gib die Sachen mal her! Ich bin gespannt, ob etwas Gescheites dabei ist! Und dann kannst du mir ja gleich noch beim Schnüren der Corsage helfen!"

Ist doch nett von Lisa, dass sie sich jetzt irgendwann auch noch an mich wendet: "Dass das klar ist meine Sklavensau, die Leine bleibt am Halsband! Du schnappst dir jetzt eins von den Körbchen an der Kasse und suchst schon mal ein paar nette Spielzeuge aus, die ich - wenn sie mir gefallen sollten- später an dir ausprobieren kann."

Schon ist sie in einer der Umkleidekabinen verschwunden Und wieder empfinde ich die folgende Äußerung dieses blöd grinsenden Verkäufers als eine einzige anmaßende Unverschämtheit: "Übrigens, da vorne rechts haben wir eine super Sammlung an Peitschen!"

Wie gerne würde ich mich selbst gleich um die Verschnürung dieser geilen Ledercorsage an meiner Göttin kümmern! Und das darf jetzt ausgerechnet dieser Schnösel!

Aber ich wollte es ja nicht anders. Nun laufe ich mit baumelnder Leine am Hals und Körbchen in der Hand durch die Regale und staune nicht schlecht, über all das was es hier gibt. Und wieder gilt einmal der Satz: Wer die Wahl hat, hat die Qual! Da sind "Spielzeuge", die mich faszinieren, aber auch andere, die mir Respekt und Angst einflößen. Das gilt zum Beispiel für Nippelklemmen mit richtig spitzen Zacken und einer ordentlich strammen Feder. Hier lege ich dann welche mit schwacher Feder und Gummischutz ins Körbchen. Bin wohl doch ein Weichei! Auch bei den Hand- und Fußfesseln entscheide ich mich schließlich für die, die mir am komfortabelsten zu sein scheinen. Das beeindruckende Sortiment an Knebeln übersehe ich folgerichtig erst einmal und lande dann doch schließlich in der Ecke mit den Peitschen.

Aber ich kann es auch nicht lassen, immer mal wieder ein Blick in Richtung Umkleidekabinen zu riskieren und erkenne alleine an den Armbewegungen dieses Verkaufgenies, der natürlich mit seinem Kreuz genau in meinem Blickfeld steht, dass er gerade mit den Schnüren des Korsetts beschäftigt sein muss.

Bis jetzt war ich ja froh, dass wir die einzigen Kunden im Laden waren, aber damit ist nun auch Schluss. Zwei Girlies betreten auf einmal den Laden, die eindeutig der Gothic Szene zuzuordnen sind. Ihre bodenlangen, glänzend schwarzen Lackmäntel sind so weit offen, dass ich gut ihre groben kniehohen Plateaustiefel und ihre zerfetzten Netzstrümpfe, die dann jeweils von kurzen schwarzen Lackkleidern mit gewagtem Ausschnitt bedeckt werden. Bevor ich mich irgendwie aus ihrem Blickfeld drehen kann, hat sich leider schon ihre Aufmerksamkeit auf meine Person gerichtet.

"Britta guck mal! ein Sklave!" "So verlegen, wie der mit seinem Köterstrick am Hals da rum steht, sieht der ja richtig putzig aus!" "Genau, hast du gesehen, als wir rein kamen, hat der schnell eine Peitsche wieder ins Regal zurückgelegt." "Dem würde ich schon ganz gerne mal ein paar Schläge auf seinen Knackarsch geben!" "Du, den nehmen wir einfach gleich mit. So ein bisschen Sklaven quälen ist doch geil!"

In meinen Träumen und Fantasien war das Sub sein, doch immer ganz anders, als ich es jetzt hier real erlebe. Wann zuvor fühlte ich mich auch schon einmal derart bloß gestellt und erniedrigt? Auch wenn die beiden ordinär Kaugummi kauend mehrere Meter von mir entfernt sind, sprechen sie so laut und klar, dass es sicher jeder hier im Geschäft hören kann. Ich als Sklavenarsch stehe jetzt mit hochrotem Kopf immer noch vor diesen verdammten Peitschen und weiß wirklich nicht, wie ich mich verhalten soll.

Und dann plötzlich fühle ich mich zum ersten Mal völlig unerwartet dem Verkäufer zu echtem Dank verpflichtet. Wie aus dem Nichts steht er vor diesen beiden Hexen, begrüßt sie mit einer innigen Umarmung - man kennt sich anscheinend - und führt sie schließlich nach einem kurzen Wortwechsel in eine andere Ecke des Geschäftes.

Geradezu Hilfe herbeisehnend lenke ich wieder meinen Blick in Richtung Umkleidekabinen und bin richtig erleichtert, dass meine Lady gerade ihre Kabine verlässt und absolut stolz und sicher auf mich zuschreitet. Sie sieht atemberaubend aus! Da kommt eine Göttin in Leder!

"Kleider machen Leute" denke ich und weiß gar nicht was mich am meisten beeindruckt - alles was sie am Körper trägt sitzt perfekt! So das gut geschnürte schwarze Lederkorsett, das ihre Titten so aufreizend in Szene setzt. Ebenso faszinierend sind die engen oberarmlangen Lederhandschuhe und der wirklich hauteng sitzende Ledermini, der nicht viel länger als 30 cm sein kann. Aber auch die wohl gerade erst im Strumpfladen gekauften halterlosen Netzstrümpfe vermitteln perfekt zwischen ihrem Rock und den megageilen Overkneestiefeln. Ihr Blick, der jede Menge Sicherheit und Überlegenheit ausstrahlt, fixiert mich genau und sie läuft zielgerichtet weiter auf mich zu. Wenige Zentimeter von mir entfernt, bleibt Lisa vor mir stehen. Während ihre linke Hand nach dem Körbchen greift, führt sie drei Lederfinger ihrer anderen Hand unter mein Kinn, hebt es leicht an, öffnet den Karabinerhaken der Hundeleine, um diese dann lässig in den Einkaufskorb fallen zu lassen. Schnell hat Lisa den Korb weggestellt und ist jetzt ganz nahe bei mir. Es tut richtig gut zu spüren, wie nun ihre Lederhand ganz langsam über meine Brust streichelt und dann weiter hinunter gleitet. Wahre Glücksgefühle durchströmen meinen Körper, als diese sich zielstrebig zwischen meinen Beinen drängt, um auf einmal richtig kräftig zuzupacken. "Du gehörst hier ganz alleine mir! - und bist nur da, meine Geilheit zu befriedigen! Das ist doch wohl klar?" Ich kann nicht anders, als einfach nur irgendwie erleichtert zu nicken. Noch einmal erlebe ich einen dieses Mal schon schmerzhaften Druck, den jetzt schwerpunktmäßig meine bereits geschwollenen Eier zu spüren bekommen. Reaktionen meiner Mimik scheinen sie nur zu belustigen.

"Mir gefallen die Sachen, die ich mir ausgesucht habe. Ich glaube ich lasse alles direkt an! Das heißt mein Kleiner, weil ich so wohl kaum mich auf die Strasse trauen kann, musst du wohl noch ein paar Scheinchen drauf legen! Ich brauche noch einen langen Ledermantel." "Herrin sie sehen atemberaubend aus und es ist mir eine Freude, ihnen zu diesen tollen Sachen auch noch einen Mantel zu kaufen."

Das steht fest! Lisa ist von Null auf Hundert meine uneingeschränkte Herrin geworden! Auch wenn heute schon alles irgendwie eine verkehrte Welt darstellt. Ich habe Geburtstag und "darf" eine Menge Geld für meine Frau ausgeben. Ich will aber nicht undankbar sein. Für mich gibt es eine Auswahl an Folterinstrumenten! Diese Sammlung wird jetzt mit sicherem Griff von meiner Lady vervollständigt. Als erstes hält sie eine mehrschwänzige Lederpeitsche in der Hand, begutachtet diese fachmännisch, um dann auch die gerundeten Lederriemen einmal kraftvoll auf einer nahen Tischplatte aufklatschen zu lassen. Es ist nicht die Peitsche mit der ich liebäugelte. Meine war aus breiten, weichen Lederstreifen gefertigt. Nach dieser beeindruckenden Demonstration bin ich mir nicht sicher, ob das mein Arsch wirklich mag. Nur die in mir aufkeimenden Bedenken interessieren Lisa, die das Teil mit zufriedenem Blick gerade in den Einkaufskorb legt, nicht die Bohne.

"Etwas Wichtiges fehlt noch! Auf deinen Fotos waren die Sklaven oft geknebelt. Claudia mag auch Knebel und hat mir einen Ballknebel empfohlen." Mit wenigen Schritten und provokant wackelndem Lederarsch ist meine Lady zielgenau an der richtigen Auslage und hält auch sofort einen Knebel mit einem leuchtend roten Ball in ihrer Hand.

Synchron hierzu taucht in meinem Hirn wieder hämisch grinsend die "Spinne" auf. Ja, dieses überall lauernde Vieh versteht ihr Handwerk perfekt. Alles was hier gerade passiert, muss sehr genau geplant und vorbereitet worden sein. Ich fühle immer mehr, dass es schon jetzt kaum noch eine Chance gibt, mich aus diesem immer filigraner werdenden Netz zu befreien. Und wieder erfasst mich dieses Wechselspiel aus Angst und geiler Neugier.

"Du hast Glück, den Knebel brauchst du hier im Laden nicht anzuprobieren Das holen wir dann später im Keller nach."

Irgendwie bin ich froh, dass Lady Lisa sehr schnell sich für einen Ledermantel - es ist natürlich auch der Teuerste - entscheidet und auch die gesamte folgende Abwicklung an der Kasse relativ zügig verläuft. Nur als ich dann äußere, dass ich nicht so gerne mit angelegtem Lederhalsband durch die Kölner Innenstadt laufen möchte, war ich doch wohl entschieden zu mutig.

"Ich glaube es nicht! So eine Unverschämtheit und Undankbarkeit von dir! Da nehme ich Rücksicht ohne Ende, erlöse dich hier im Laden von der Hundeleine und dann so etwas! Darüber sprechen wir später noch und da kannst du dir sicher sein, das hat Konsequenzen für dich!" Nach diesem deutlichen Anschiss zu meinem unverschämten Wunsch, habe ich Trottel mich wieder selbst ins Zentrum aller Aufmerksamkeiten gesetzt und prompt folgen auch Reaktionen der beiden Gören, von denen ich in den letzten Minuten doch Gott sei Dank verschont war. "Leg ihm doch wieder den Köterstrick um! Das sah geil aus!" "Wenn du willst können aber auch wir mit ihm ein Stündchen Gassi gehen - das würden wir gerne für dich tun!" "Danke euch, aber der frisst mir aus der Hand. - So und du nimmst gefälligst die Tüten und folgst mir!"



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