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Neuer Meister Teil 10 (fm:Dominanter Mann, 2175 Wörter) [10/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 29 2007 Gesehen / Gelesen: 16028 / 12707 [79%] Bewertung Teil: 8.34 (35 Stimmen)
Elke kann ihren Mann überreden ihr die Strafe zu geben.Doch ich hatte erwartet das sie sich von einer Nachbarin bestrafen läst. So muß sie ihre Cam mit nach Hause nehmen und ich kann ihrer Bestrafung beiwohnen, die aber dann doch anders ve

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Platz weiter. Dadurch verrutscht das Kleid von Gabi und Katja sieht dass Gabi nackt unter ihrem Kleid ist und noch was anderes bemerkt sie. Gabi schaut auf ihren Schoß und strahlt Katja an. "Ja, ich habe sie mir gestern entfernt, ich wollte auch so wie du rasiert sein... Aber wo warst du die letzten zwei Tage?" Katja erzählt es ihr und Gabi wird immer unruhiger. Gabi nimmt ihren gesamten Mut zusammen und fragt Katja ob sie vielleicht Heidi oder Ruth fragen könnte, ob sie Gabi als ihre Sklavin haben möchten. Katja verspricht es... Da kommt Katjas Halteselle. Gabi steht auf und wieder fällt das Kleid auseinander. Diesmal greift Katja ihr an die Muschi und steckt ihr einen Finger rein, zieht ihn wieder raus und leckt ihn ab. Gabi stöhnt auf und wünscht ihr einen schönen Tag. "Hoffentlich wird es einer? Erwarte noch eine Mail von meinem Meister. Ich habe was Verbotenes gemacht!" Schnell steigt Katja aus, ohne noch mal nach Gabi zu sehen.

Als sie ins Büro kommt ist niemand da. Auf ihrem Schreibtisch liegt ein Zettel. "Musste dringend zu einem Kunden, erwarte dass du den Tag nackt im Büro sitzt." Sofort zieht sie sich aus und beginnt mit der Arbeit. Mit klopfenden Herzen ruft sie ihre Mails auf. Als Katja sie gelesen hat, fängt sie an zu zittern und das erste Mal überlegt sie wie das Codewort war. 'Südsee, ne Südpol, ne Südstern, ja das war es!' Ich hatte Katja geschrieben, dass ich erwartet hatte, dass sie sich von ihrer Nachbarin bestrafen ließ und nicht von Klaus. "Auch wenn ich es Dir freigestellt habe, so darf man als Sklavin nicht den leichten Weg gehen, sondern den der durch Dornen blockiert ist. Jetzt erwarte ich dass Du deine Cam mit nach Hause nimmst, dort an deinen PC anbaust und Dich um 16.30 Uhr von Deiner Nachbarin mit zwanzig Schlägen bestrafen lässt. Die Software wirst du im Briefkasten bei dir zuhause finden. Diesmal möchte ich sehen wie du bestraft wirst. Dafür brauchst du um 9 und 15 Uhr heute nicht auf Sendung gehen. Dein Meister Frank!"

Während der Heimfahrt gestern, hatte Katja ja schon überlegt, wie sie es anstellen könnte. Doch als Klaus sie dann bestraft hatte war sie doch froh und jetzt gab es kein zurück. Da klopft es an der Tür. Katja betätigt den Türöffner und ist gespannt wer da jetzt kommt. Die Blonde von nebenan steht in der Tür. "Wir haben wieder...", weiter kommt sie nicht, als sie Katja nackt sitzen sieht. Katja schaut sie an und fragt: "Was habt ihr?" "Sie sind ja nackt", sagt sie. "Ja, ich mag es!" "Wir haben dieses Paket gestern noch angenommen für euch." Sie stellt das Paket auf den Tisch. Katja überlegt nicht lange und stellt sich nun auch hin, so dass sie Katja richtig betrachten kann. "Oh sogar rasiert", sagt sie. Katja schaut sie an und antwortet: "Ja, ich lebe ein Gefühl aus, manche Leute gehen in den Keller um sich mit dem Dildo zu befriedigen und andere sind nackt im Büro." Sie schaut Katja an, wird rot, dreht sich um und geht. Katja macht das Paket auf, doch es sind nur Akten von einem Mandanten. Das war die einzige Störung für Katja, obwohl sie sich gern noch mal gezeigt hätte. Dafür überlegt sie wie sie Frau Menke in ihre Wohnung bekommt. Um 14.30 Uhr ruft Lady Sonja an, dass sie gehen kann. Sie habe gehört was für einen Auftrag Katja erhalten hat und dass sie es sich auch nicht entgehen lassen wird. Katja holt die Cam, zieht sich an und verlässt das Büro.

Während der Heimfahrt wünscht sie sich dass Frau Menke auch zuhause ist. Zuhause holt sie die Software aus dem Briefkasten, schnell in die Wohnung und installieren der Kamera und der Software. Auf die Uhr geschaut, noch zehn Minuten. Ihr Herz klopft, wieder kommen die Gedanken an das Codewort. Mutig geht sie zur Wohnung von Frau Menke und klingelt, doch es macht keiner auf. 'Glück gehabt', denkt sie, und will in ihre Wohnung zurück, als sie die Haustür hört und das Rufen eines Hundenamens: "Ben!" 'Da kommt sie', denkt Katja. Mutig geht sie ihr entgegen. Katja öffnet ihre Wohnungstür, da steht der Hund auch schon vor ihr und verschwindet in Katjas Wohnung. "Ben!" ruft Frau Menke, "bleibst du wohl hier!" Katja macht die Tür ganz auf und bittet Frau Menke rein. Sie schaut Katja an und sagt: "Was wollen sie? Wenn ihre Tür nicht offen gewesen wäre, dann wäre Ben nicht bei ihnen reingelaufen." Katja nickt und läuft rot an: "Ich habe eine Bitte, könnten sie sich vorstellen mich zu bestrafen?" Frau Menke zieht die Augenbraun hoch und fragt nach: "Was soll ich? Dich bestrafen, für deine arrogante Art?" Dann huscht ein Lächeln über ihre Lippen: "Gern, wenn sie es wollen?"

Katja zeigt auf das Zimmer mit der Cam, sie schaut noch mal zur Cam die einen roten Punkt anzeigt. Ein Blick auf die Uhr sagt ihr noch zwei Minuten. Katja greift nach der Gerte, gibt sie Frau Menke, öffnet ihr Kleid und lässt es von ihrem Körper gleiten. Langsam dreht sie sich um, so dass Frau Menke sie jetzt von vorn sehen kann. Sie schaut sich Katja an und sie hat das Gefühl, sie glaubt es nicht. Punkt vier bittet sie Frau Menke um die Schläge: "Bitte geben sie mir zwanzig Schläge mit der Gerte wo sie wollen." Sie holt aus und trifft den Hintern. "Ich habe immer gewusst dass du ein Flittchen bist!" Da trifft der nächste Schlag. Sie ist sehr geschickt, die Schläge zu verteilen. Nachdem dem fünfundzwanzigsten Schlag hört sie erst auf, legt die Gerte auf den Tisch und sagt ihr: "Knie nieder und bedanke dich du Flittchen!" Dabei reißt sie Katja an den Haaren zu sich. Sie hebt ihren Rock und eine rosa Unterhose mit Beinen kommt zum Vorschein. "Zieh sie mir runter", verlangt sie und Katja fasst nach dem Bündchen und zieht ihr die Hose runter. Es kommt ein großer schwarzer Haarbusch zum Vorschein. "Leck mich!" Als Katja mit dem Mund an ihre Schamlippen kommt, stellt sie fest, dass sie stark riecht. Doch sie reißt ihr so in den Haaren, dass sie nicht anders kann als sie zu lecken.

Ich habe mir die Live Bilder ihrer Bestrafung angesehen und mir haben sie gefallen. Damit hat sie ihrer Strafe abgearbeitet. Doch ich überlege wie sie es wohl geschafft hat, diese Frau dazu zu bringen sie zu bestrafen. Was ich jetzt sehe ekelt mich an. So greife ich zum Telefon und wähle schnell Katjas Nummer. Frau Menke ist kurz vor ihrem Höhepunkt, als das Telefon zu klingeln beginnt. Sie schaut Katja an und sagt: "Geh ran und dann geht es weiter!" Katja meldet sich und ich sage ihr nur: "Stell auf mithören und gib sie mir!" Katja dreht sich um, geht zu ihr und hält ihr den Hörer hin. Sie schaut Katja an und fragt was sie mit dem Hörer soll. "Ja, wer ist denn da?" fragt sie. "Katja kannst du mich auch hören?" An ihrem Nicken im Bild sehe ich dass sie mithört. Nun nenne ich meinen Namen und sage ihr: "Sie sollten ihr zwanzig Schläge geben und nicht mehr." Sie schaut Katja mit großen Augen an. "Ich habe das ganze auf Video aufgenommen. Sie haben mir alles verdorben mit dem danach." Frau Menke stottert nur und sagt dann: "Das wollte ich nicht!" "Diese Sache bleibt unter uns. Haben sie verstanden?" Jetzt sehe ich Frau Menke nicken. "Gut verlassen sie jetzt sofort die Wohnung. Wenn sie den Mund halten werde ich das Video nicht gegen sie verwenden, wenn sie aber plaudern werde ich sie besuchen und auch so bestrafen und das Video ihrem Mann zuspielen. Verstanden?" Sie nickt und ich schreie in den Hörer: "Verstanden?" Jetzt ruft sie laut: "Ja!" Dann geht sie schnell mit dem Hund aus der Wohnung.

Katja ist allein. Ich sage ihr dass sie jetzt erst mal das Wochenende mit Klaus genießen soll. "Ab Montag bist du dann wieder meine Sklavin. Also nutze die Zeit!" Dann lege ich auf. Ich sehe wie Katja in die Kamera winkt und was auf einen Zettel schreibt. Dann hält sie das Blatt Papier in die Kamera und ich lese: "Danke für alles Meister, Ihre ergebene Sklavin!" Ich schließe meinen Bildschirm, gehe in die Küche und sage meiner Frau: "So Schatz, habe alles erledigt, wir können zwei Tage an die See fahren."



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