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Guillaume der Pussyeater (fm:Verführung, 1554 Wörter)

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Veröffentlicht: May 08 2007 Gesehen / Gelesen: 18288 / 13340 [73%] Bewertung Geschichte: 8.40 (48 Stimmen)
Er war wie die Figur aus einem postmodernen Roman. Zumindest verfügte er über eine Fähigkeit, die ihn vor allen anderen Menschen auszeichnete: Er konnte den Mösengeruch von Frauen auf Entfernung riechen, durch die Kleidung durch, meter

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hörte: "Bitte, mach´ weiter! Leck mich bitte!" Mit beiden Händen presste er ihre Beine noch weiter auseinander und setzte sein Werk fort. Sie wand und räckelte sich unter seinen Zungenschlägen, drückte ihn an sich und zerrte ihn an den Haaren, zerkratzte ihm Arme und den Rücken, bäumte sich zu ihm hoch und liess sich wieder fallen, stemmte ihm ihre Muschi entgegen und winselte, bettelte, schrie. Ihre Extase, ihr "kleiner Tod", wie die Franzosen sagen, nahm kein Ende. Immer noch bearbetete er ihre süsse Fotze mit den Fingern, der Hand und der Zunge. Endlich, nach unzähligen extatischen Zuckungen und Anfällen presste sie ein letztes Mal ihr Becken gegen seinen Mund und schrie sich sie Seele aus dem Leib (so dass, falls es in dem Park zuvor irgendwelche Tiere gegeben hat, diese sicherlich das Weite gesucht haben). Dann wich erneut die Anspannung aus ihrem Körper. Mit letzter Kraft umarmte sie mit beiden Händen ihren Kopf und zog ihn an sich heran. Er roch den Duft von Ahornblättern und Tulpen und wäre am liebsten in dieser Position auf ewig verharrt. Sie aber schien noch mehr mit ihm vorzuhaben, denn sie schob ihn nach einiger Zeit sachte von sich, drückte mit einer Hand sein Kinn nach oben, so dass er ihr direkt in die Augen sehen konnte, streichelte mit der anderen seine Wange und schenkte ihm ein vielsagendes Lächeln. Er stand auf, sie rutschte von der Bank auf ihre Knie und begann den Kampf mit seiner Hose. Er half ihr dabei, knüpfte die lästigen Knöpfe der Jeans auf, sie hatte in der Zwischenzeit den Gürtel gelockert und schob seine Hose nach unten. Sein harter Schwanz sprang ihr entgegen und hat sie beinahe am Auge getroffen. Sie kicherte wieder. Dann aber schaute sie ihn mit einer ernsten Miene an und sagte, während unter ihren sanften Handbewegung die geschwollene Eichel zum Vorschein kam: "Ein Prachtstück!". Dann leckte sie mit einigen gekonnten Zungenschlägen den Rest derselben frei. Mit den Fingern der einen Hand massierte sie seine Eier, die der andren bohrte sie in seinen nackten Hintern. Er streichelte ihr mit seiner Hand über die Wangen und die Lippen. Dann, als sie diese vollends über seine Schwanz schob, packte er ihren Kopf und zog ihn ganz fest zu sich heran. Beinahe musste sie würgen. Er merkte das und liess von nun an ganz allein sie machen. Sie machte es wirklich gut. Ihre Zungenspitze umkreiste seine Eichel so geschickt, dass er schon nach einigen Sekunden glaubte sofort abspritzen zu müssen. Sie hatte aber seine Lust unter Kontrolle, nahm genau im richtigen Augenblick seinen Schwanz heraus und leckte mit grosser Leidenschaft seine Eier, wobei sie hingebungsvoll mit ihren grossen dunklen Augen zu ihm hochblickte. Er dankte es ihr, in dem er ihr mehrfach mit dem Schwanz gegen die Wangen, die Lippen und die von ihr ausgestreckte Zunge schlug. DAnn musste sie ihn bitten, weitermachen zu dürfen: "Lass mich ihn bitte weiterblasen!", sagte sie und man sah ihr an, dass sie es auch wirklich vom Herzen wünschte. Er liess sie gewähren. Und dann, als er wieder kurz davor war, nahm er, bevor es ihm kam, den Schwanz aus ihrem Mund raus und sagte: "Bück dich!" Sie gehorchte, stellte ein Bein auf die Bank, drehte sich um und sagte mit einer flehentlichen Stimme: "Bitte fick mich! Fick mich hart!". Er tat ihr den Gefallen, spreizte ihre Arschbacken auseinander, leckte seine Hand (was völlig überflüssig war, wie er feststellen sollte) und befeuchtete damit ihre Möse. Sie atmete auf und als er endlich in sie hineinstiess, konnte sie einen ersten Lustschrei nicht unterdrücken. Es sollten noch etliche weitere folgen. Er fickte sie im Stakkato eine gute halbe Stunde lang bis er merkte, dass es ihm nun entgültig kommen würde. Kurz bevor es soweit war, zog er seinen Schwanz aus ihrer Möse und spritzte ihr den Saft in mehreren Schüben über den Rücken, den ihm entgegengestreckten Arsch, ihre halbgeöffnete Möse, ihre Beinde. Dann drehte sie sich um und schleckte ihn sauber. Bedankte sich danach artig und zog sich an. Sie sagte kein Wort als sie sich schliesslich wieder angezogen gegenüberstanden. Nur auf seine Frage, ob sie öfter zum Joggen in den Park komme, lächelte sie schelmisch und verwegen, drehte sich auf der Ferse um, und lief davon.



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