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SUSI - mein ehemaliges Kindermädchen II (fm:Ältere Mann/Frau, 2525 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 11 2007 Gesehen / Gelesen: 34799 / 29530 [85%] Bewertung Teil: 8.67 (42 Stimmen)
Die Stieftante erfüllt einen Wunsch und ... da war doch auch noch Susi ...

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Am nächsten Morgen als ich aufwachte ... schwer zu beschreiben ... auf meinen Lippen war immer noch ein grinsen. Oh Mann war das gestern eine geile Angelegenheit. Susi hatte es mir echt besorgt. So befriedigt war ich noch nie in meinem Leben. Die Gedanken an gestern gingen an mir nicht spurlos vorbei. Es hatte sich eine beträchtliche Morgenlatte gebildet. Noch ganz in meinen Träumen versunken klingelte es an der Tür. Das konnte doch nicht Susi sein? Schnell hatte ich mich angezogen und war zur Tür gerannt, meinen steifen Schwanz hatte ich so gut es ging mit einer Unterhose über der Boxershorts versucht zu verstecken, aber irgendwie gelang mir das nicht soo ganz.

An der Tür war meine Stieftante Helga, nach dem Tod meiner Tante hatte mein Onkel wieder geheiratet. Helga war 45 und für ihr Alter sah sie verdammt sexy aus. Die Brüste waren zwar schon deutlich von der Schwerkraft gezeichnet, aber wie gern hätte ich sie in den Mund genommen und sie liebkost. Helga riss mich aus meinen Tagträumen und sagte sie wolle irgendwas zurückbringen, dass sie sich von meiner Mutter ausgeliehen hatte. Schnell hatte ich ihr das Zeugs, keine Ahnung was es war, irgendso ein Tupperware Zeugs, abgenommen. Ein bisschen Small Talk noch bevor ich sie rausschmeißen wollte. Da bemerkte ich dass sie ihren Blick immer wieder kurz nach unten gleiten ließ. Sofort kam es mir wieder, ich hatte ja noch einen Steifen und der war anscheinend durch meine Aktion noch sichtbar.

Scheiße, dachte ich mir im ersten Augenblick. Aber dann kam es mir ja wieder wieso ich einen Steifen hatte. Ich hatte Sex mit einer geilen reifen Hausfrau. Endlich war ich einmal nicht so schüchtern und hatte etwas gewagt. Schon wieder ein Blick nach unten, das kann kein Zufall sein, die findet meinen Steifen auf geil. Das muss ich ausnutzen, jedenfalls einen Versuch ist es wert dachte ich mir.

Schnell dran gedacht das ich ja noch die Wäsche waschen musste. So fragte ich Meine Stieftante ob sie mir nicht mit der Waschmaschine helfen könne, denn ich armer kleiner Junge kenn mich damit nicht aus. Lachend sagte sie zu mir: "Ja gern, du armer hilfloser Neffe, wennst sonst nichts willst!" Natürlich will ich mehr, dachte ich mir. Helga ging vor und so konnte ich sie ausführlich von oben bis unten mustern. Oh Mann ich liebe den Sommer, da hat jede Frau fast nichts an und die Reize kommen so richtig zur Geltung. So war auch Helga in fast nichts gehüllt. Ein Top das mehr erahnen ließ als es verdeckte. Der weiße BH schimmerte deutlich durch. Die Jeans waren zu einer Art Hotpants abgeschnitten und brachten ihre Strammen Schenkel zur Geltung. Es war ein Anblick für Götter. In der Waschküche nahm Helga sich der Wäsche an, stopfte sie in die Maschine und sagte mir "Da schau her, so musst die Maschine einstellen." Ich ging näher zu ihr und natürlich wie zufällig drückte ich meinen Steifen gegen ihren rechten Arm, denn sie war ja noch gebückt vor der Maschine. Sie lies sich nichts anmerken und erklärte mir weiterhin wie ich die Maschine einstellen muss. Als sie fertig war drückte sie mich zurück und stand auf. Aber anstatt sich von mir abzuwenden und zu gehen, kam sie näher zu mir, stand nur 20cm vor mir ihr Gesicht so nahe an meinem das ich deutlich ihren Atem spüren konnte. "Habe ich dich so geil gemacht?" frage sie auf einmal. Ich weiß nicht was in mich gefahren ist, aber ich antwortet: "Nein ich musste an gestern denken." "Was war denn gestern?" fragte sie. Scheiße, warum hab ich nicht gelogen kam es mir. Aber da ich schon davon angefangen hatte, erzählte ich ihr von Susi und was sie mit mir gestern angestellt hatte, dass sie mich so richtig geritten hatte in meinem Zimmer und der Schweiß und die Körperflüssigkeiten nur so geflossen sind.

Als ich endlich fertig war und aufhörte zu erzählen, war auf einmal Stille. Helga schaute mir tief in die Augen, ihr Atem war schneller. Deutlich spürte ich ihn in meinem Gesicht. Ihr Mund war offen. "Was soll ich jetzt tun?" geisterte es in meinem Kopf. Die Gedanken überschlugen sich. "Was wenn sie meinen Eltern davon erzählt. Was wenn sie es Susis Ehemann erzählt." Mein Hirn setzte aus, wieso hatte ich das nur erzählt. Wie kann man nur so dumm sein.

Aber dann passierte es. Sie kam mit ihrem Gesicht näher und gab mir einen langen feuchten Kuss. Ich war baff. Vieles hatte ich mir in meinen Träumen ausgemalt, aber dass mich mal meine Stieftante so richtig küssen würde, davon hätte ich nichteinmal zu träumen gewagt. Als der Kuss zu ende war sagte sie mit einem leisen, fast schon traurigen Ton: "Schade, eigentlich wollte ich deine Erste Frau sein." "Wie wär's mit der Zweiten." antwortete ich reflexartig. "Das geht auch noch." lächelte sie mich an. Jetzt war es um mich geschehen, ich zog

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