Die schöne Nachbarin, Teil 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 1377 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: GrafWronskij | ||
Veröffentlicht: May 13 2007 | Gesehen / Gelesen: 24731 / 18753 [76%] | Bewertung Teil: 7.31 (29 Stimmen) |
Die schöne Nachbarin und ich kommen uns auf einer Gartenparty näher |
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An einem Wochenende wurde, wie jeden Sommer, in dem begrünten Innenhof unserer Wohnsiedlung, eine Grillparty für die Einwohner gegeben. Da sie besonders die Familienväter gerne dazu nutzten, sich gnadenlos zu betrinken, artete sie für gewöhnlich in ein mittleres Gelage aus. Auch sie, meine schöne Nachbarin, kam, wenn auch reichlich spät. Sie sei noch in der Arbeit gewesen, erklärte sie. Der Business-Anzug, den sie trug, bewies es. Zu meiner großen Freude setzte sie sich an meinen Tisch. Leider hatte dort auch der Typ vom vierten Stock des Nachbarhauses ebenso Platzt genommen. Er war zirca 50 und, als hätten wir es alle nicht gewusst oder geahnt - Jungeselle. Das betonte er, betrunken wie er mittlerweile war, gegenüber seiner Gesprächspartnerin - meiner Angebeteten - mehrfach. Ich war sauer. Doch auch sie schien von dem betrunkenen Typen gelangweilt. Nach einiger Zeit bemerkte ich, wie sie mir aus den Augenwinkeln Zeichen gab, nur wusste ich sie anfangs nicht richtig zu deuten. Als sie mir aber plötzlich einen heftigen Stoß mit dem Fuß versetzte, kapierte ich endlich. Ich versuchte mein Bestes, ihr den aufdringlichen "Gesprächspartner" vom Halse zu schaffen, doch es galang mir nicht. Weder wollte er mit mir nach dem Grillfleisch sehen noch ließ er sich von mir in ein Gespräch über Fußball verwickeln. Er wollte lieber der schönen Nachbarin von seinem - nach unser aller Meinung nicht vorhandenem - Liebesleben erzählen. Ich konnte es ihm ehrlich gesagt nicht verdenken. Aber nun galt es die Strategie zu wechseln und sie war es, meine schöne Nachbarin, die die Initiative ergiff. Sie nutzte die kurzfristige Abwesenheit ihres lästigen Sietznachbarn (er musste kurz "für Königstieger" - allein dieses Ausdrucks wegen hätte ich ihn erwürgen können!). Kurz nachdem er aus unserem Blick verschwand, wandte sie sich zu mir und sagte mit einer flehentlichen Stimme: "Oh, Gott! Ich halt´s nicht aus. Wir müssen was unternehmen!" Ich nickte, gab aber gleichzeitig meinen Bedenken Ausdruck: "Aber wie? Ich hab´s doch schon nach Kräften versucht." "Ja", entgegnete sie: "Ich weiss und danke dir wirklich von ganzem Herzen dafür. Ich kenne solche Kerle. Die sind wie Schmeissfliegen. Aber ich weiss auch mit solchen umzugehen - wir müssen ihm etwas vorspielen." Ich schaute sie fragend an, während sich ihr Gesicht aufhellte und sie mich schelmisch anguckte: "Machst du mit?" Ich wusste zwar nicht wobei, aber ich nickte. Und schon schwang sie sich zu mir auf meine Bierbank rüber und setzte sich ganz nah zu mir heran. Innerlich zuckte ich zusammen - vor Freude und aus Angst. "Wir machen ihm vor, wir wären ein Pärchen" - sagte sie triumphierend. Ich war überglücklich und es fiel mir schwer, erneut Bedenken anbringen zu müssen: "Das waren wir aber vor fünf Minuten noch nicht?" "Du hast Recht", stimmte sie kurzzeitig zu und senkte den Blick zu Boden. Doch dann klarte er sich sofort wieder auf: "Dann haben wir eben hier und jetzt zueinander gefunden!". Wieder schwang Triumph in ihren Worten. Wir lachten. "Jetzt aber hol mir erstmal was Ordentliches zu trinken, Süßer!", befahl mir die Nachbarin meiner Träume und ich sprang auf um mich auf der Suche nach einem geeigneten und ihrer Würdigen Getränk zu machen. Ich kam mit einer Flasche Rotwein zurück. Zu meinem Erschrecken musste ich feststellen, dass der "Königstiger" auch wieder da war und zu einem erneuten Angriff auf sein hilfloses Opfer ansetzte. Ich beschloss zu handeln. "Hier ist dein Wein", sagte ich als ich an den Tisch trat. Ich sah den direkt neben der Nachbarin sitzenden Kerl an und bemerkte mit Ernst in der Stimme: "Sie sitzen auf meinem Platz!" Er guckte mich an: "Ja und? Ist doch ein freies Land, oder?" Und schon wollte er sich wieder auf sein Opfer stürzen, doch ich tippte auf die Schulter. Ich kam nicht dazu, ihm, wie ich es ursprünglich vorhatte, zu sagen, er solle sich verpissen, denn ich spürte einen kräftigen Schlag, der mich am Auge traf. Ich taumelte und fiel rückwärts zu Boden. Was dann geschah, weiss ich nur aus Erzählungen. Ich weiss nur noch, dass, als ich wieder zu mir kam, mein Kopf auf dem Schoß der schönen Nachbarin lag und ich mich im Himmel wähnte. "Geht´s dir gut?", fragte sie und schenkte mir das süsseste Lächeln der Welt. Ich bejahte und versuchte mich aufzurichten. "Bleib liegen", sagte sie und legte mir eine Art Kompresse auf das geschwollene Auge und es gab wirklich nicht, was ich in diesem Augenblick lieber getan hätte. Sie streichelte mir über den Kopf. "Mein Held", sagte sie und es klang nur ein bisschen ironisch: "Den Idioten haben die Nachbarn verbannt. Das tut mir alles sehr leid..." Jetzt setzte ich mich doch hin. "Ach, komm", winkte ich ab: "Da kannst du doch nichts für". Sie sah mich mit ihren großen Augen an. "Danke", sagte sie und drückte mir einen dicken Kuss auf die Wange. Ich konnte auf meiner Brust den Druck ihrer Brüste spüren und roch ihren unwiderstehlichen Duft. "Wie kann ich das wieder gut machen?" Ich gab ihr einen unzweideutigen Blick zur Antwort. Sie schlug mir mit der Hand auf mein Knie: "Du Schelm!". Sie lachte. Ich stimmte mit ein und schenkte uns beiden ein Glas Wein. Der Abend begann endlich lustig zu
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