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Susan (fm:Sex bei der Arbeit, 2485 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 15 2007 Gesehen / Gelesen: 27116 / 21395 [79%] Bewertung Teil: 8.93 (80 Stimmen)
Er arbeitete schon seit einigen Wochen in dieser Bar....

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© natzel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Er arbeitet schon seit einigen Wochen in dieser Bar und hatte schon einige schöne Frauen in seinem Leben mit seinen Cocktails beglückt. Ab und an auch einmal mit etwas mehr - nach Feierabend. Er hatte ja alle Freiheiten der Welt - er war ja wieder einmal Single. Seine Schicht hatte vor einer Stunde begonnen. Es würde wieder eine lange Freitag-Nacht. Gerade als sich überlegte, ob er heute mal wieder ein kleines Abenteuer wagen wollte, öffnete sich die Türe. Trotz des schummrigen Lichtes erkannte es sie sofort. Seit er hier arbeitete kam sie jeden Freitag - immer mit ein paar Freundinnen. Sie war etwas Besonderes - das hatte er schon vom ersten Tag an gespürt. Nun hatte sich also die Türe geöffnet. Sein Blick konnte ihrem Anblick nicht widerstehen. Sie hatte die Art zu gehen, wie sie die Männer anzog. Nicht gekünstelt, sondern leicht tänzelnd. Ihre Hüften drehten sich bei jedem Schritt so, als würden Sie sich bei jedem Schritt zu einer imaginären Melodie bewegen. Ihre langen braun gelockten Haare hatte sie heute offen, so dass die Locken bei jedem Schritt ihr wunderschönes Gesicht umspielten, als wollten Sie es streicheln. Ihre wunderbaren Augen blickten in seine Richtung und begrüßten ihn, der immer noch wie verzaubert zu ihr starrte, mit einem wunderbaren Lächeln. Sie setzte sich mit ihren Freundinnen in eine lauschige Ecke der kleinen Bar und begann die Cocktailkarte zu studieren.

Als er sich wieder gefangen hatte, bemerkte er, dass sein Kollege schon die Bestellungen aufnahm und er vor lauter Träumen die beiden noch ausstehenden Cocktails für Tisch 7 fast vergessen hätte. Schnell mixte er in gewohnter Routine die gewünschten Getränke, natürlich nicht ohne einen Blick auf sein Objekt der Begierde zu werfen. Sie musste doch bemerken, dass er ihr mit seinen Blicken die perfekt sitzende Bluse und den Knappen Rock förmlich vom Leib riss. Tja wenn er wollte könnte er heute Abend so viele Frauen nach Hause begleiten. Aber er wollte nicht viele - er wollte nur diese eine.

Seine Kollegen kamen ununterbrochen mit Bestellbons. Ja der Laden brummte zum Wochenende immer. Da er sich auf seine Arbeit konzentrieren musste, vergaß er einen Augenblick die Schönheit, die ihm zuvor fast den Verstand geraubt hätte. Gegen elf wurde es ein paar Minuten ruhiger. Der Laden war voll, die Musik gut. Ja der DJ zeigte heute mal wieder sein Können. Er kramte in seiner Tasche und zog eine Schachtel Zigaretten heraus. Die erste seit er angefangen hatte zu arbeiten. Nachdem er den ersten Zug Rauch genüsslich inhalierte, sah er sich um.

Seine Wunderschöne saß immer noch mit ihren Freundinnen in Sichtweite. Sie hatte inzwischen ihren zweiten Caipirinha schon fast wieder leer. Sie schaute zu ihm herüber - WAS für Augen sie hatte. Wunderschön. Sie nippte an ihrem Strohalm und lächelte ihn an. Er konnte diesem bezaubernden Lächeln nicht widerstehen und lächelte zurück. Er betrachtete immer wieder. Ihr Outfit war wirklich mal wieder perfekt abgestimmt.

Wie gerne würde er jetzt ihre Knöpfe der Bluse öffnen, diesen Hauch von Nichts - auch Rock genannt, nach oben schieben und in ihr versinken. Seine Gedanken machten mal wieder was sie wollten. Er hatte ja nun noch eine viertel Stunde Pause. Die paar anstehenden Cocktails erledigte sein Kollege mit links. So widmete er sich wieder seinen Gedanken, ohne die Schöne aus dem Augen zu lassen. Sie schien seine Blicke zu bemerken, sie schaute immer zu ihm herüber, zwinkerte, lächelte. In Gedanken versunken machte er sich daran, die noch vorhandenen Limetten zu schneiden. Ohne sie dabei aus dem Augen zu lassen.

Plötzlich stutzte er. Sein Objekt der Begierde hatte gerade ihre Sitzposition geändert. Sie sass nun nicht mehr am Tisch, sondern hatte die Beine nebeneinander in seine Richtung gedreht. Was hatte sie vor? Aufstehen und gehen? Bitte nicht .... In diesem Moment sah er wie sie langsam Ihre Beine öffnete. Langsam und erotisch. Dann sah er das was ihm für einen Moment die Luft nahm. Sie hatte keinen Slip an. Keinen Tanga - einfach NICHTS. Er bemerkte, wie sich ein Freund in der Hose zu regen begann. Seine Schöne nahm ihren Caipirinha und umspielte den Strohalm mit ihrer Zunge, als würde sie ihm eine geheime Botschaft hinterlassen wollen. Oh mein Gott, wie ihn das erregte. So etwas war ihm in seiner ganzen Laufbahn als Barkeeper noch nie passiert. Er wusste nicht, was er tun sollte. Sollte er sie ignorieren? Deutete er ihr Angebot nur falsch und bildete sich alles nur ein? Er blinzelte sie an und sie schloss genussvoll die Augen, so als würde Sie es genießen von ihm mit den Augen ausgezogen und vernascht zu werden. Als sie die Augen wieder öffnete nahm er allen Mut zusammen und deutet für

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