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Der neue Mieter (fm:Ältere Mann/Frau, 3111 Wörter)

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Veröffentlicht: May 19 2007 Gesehen / Gelesen: 46226 / 34193 [74%] Bewertung Geschichte: 8.59 (116 Stimmen)
Ein junger Mann trifft seine Lehrerin wieder und lernt etwas ganz Neues

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Es hatte sich so ergeben. Ich war wieder in die alte Stadt gekommen, hatte auf die Schnelle keine vernünftige Wohnung gefunden, und so war ich dann bei einer ehemaligen Lehrerin untergekommen, in deren Haus ich mir ein kleines Apartment angeschaut hatte. Das Apartment war längst weg, und während wir in ihrem Wohnzimmer saßen und einen Kaffee tranken, bot sie mir an, fürs erste bei ihr einzuziehen. Platz sei genug in der geräumigen Altbauwohnung, und in dem 20-Quadratmeter-Zimmer zum Garten hin werde ich mich wohl fühlen. Ich nahm das Angebot ohne großes Zögern an. Marion, so hieß sie, war inzwischen seit Jahren Witwe, wie sie erzählte, und hatte das Haus geerbt.

Ich hatte sie als Junge irgendwie erotisch gefunden, wie man das als Zwölf- Dreizehnjähriger so tut, und sie hatte für mich rein lehrerinnenhafte Sympathien gezeigt. Ich war, ohne mich sonderlich anzustrengen, einer ihrer Lieblinge gewesen. Jetzt war sie Anfang 50 und mit ihrem schönen schwarzen Lockenkopf, ihrer eleganten Kleidung und ihrer üppigen Figur noch immer sehr attraktiv, auch wenn mich als knapp Dreißigjährigen ältere Frauen eher weniger interessierten. Die ersten Tage nach meinem Einzug verliefen ereignislos. Ich ging zur Arbeit, kam gegen 18 Uhr zurück, und das eine oder andere Mal saßen wir abends noch im Wohnzimmer bei einem Glas Wein. Sie hatte mir das Du angeboten, sie war eine angenehme, geistreiche Gesprächspartnerin, und ich fühlte mich wohl in ihrer geschmackvoll eingerichteten, weitläufigen Wohnung.

An meinem ersten Samstag dann hing ich ein wenig herum, da ich niemand mehr in der Stadt kannte. Marion und ich hatten gemeinsam in der Küche gefrühstückt, und sie hatte sich nicht die Mühe gemacht, sich anzuziehen. So saßen wir in der Küche, sie in einem weißen, seidenen Morgenmantel, ich in meinem alten Bademantel, und plauderten ein wenig, bis ich beschloß, mich zu duschen. Ich ging in das geräumige Bad, stellte mich ein paar Minuten unter die Brause und war gerade dabei, mich abzutrocknen, als die Tür, die sich nicht abschließen ließ, aufging und Marion ganz selbstverständlich hereinkam. Ich war peinlich berührt, wie ich da so stand, nur mit dem Handtuch in der Hand, aber ihr schien das nichts auszumachen. Sie kam auf mich zu, fragte einfach: "Soll ich Dich abtrocknen?" und hatte schon das Handtuch in der Hand. Während sie mich vorsichtig abrieb, spürte ich meinen Penis anschwellen, ihre duftenden Locken streiften mein Gesicht, und ich konnte sehen, dass sie unter ihrem Morgenmantel ganz nackt war.

Warum nicht?, dachte ich und sah mich schon in Gedanken mit ihr im Bett, was mich noch erregter werden ließ. Marion war inzwischen mit dem Abtrocknen fertig geworden. Sie musterte mich in meiner Nacktheit und sagte mit ihrer dunklen Stimme: "Regt Dich das auf, mein Kleiner? Dein süßes Schwänzchen ist ja ganz groß geworden." Ich errötete ein wenig, erst recht als sie fortfuhr: "Du hast einen hübschen Körper, wie ein schlankes junges Mädchen. Weißt Du das überhaupt?" Ich war sprachlos und seltsam erregt. Marions Hand fuhr derweil zart durch mein Schamhaar, streichelte beiläufig mein Glied, und das machte mich noch verwirrter.

Es schien gar nicht so zu laufen, wie ich noch vor Minuten gedacht hatte. Überhaupt nicht, denn Marion nahm meine Hand und führte mich vor den Spiegel. "Ich glaube, wir sollten das Mädchen ein wenig pflegen", sagte sie und holte aus dem Spiegelschrank Rasierschaum. Geschickt verteilte sie ihn erst an meinen Beinen, dann in den Achselhöhlen und schließlich in meinem Schamhaar. Sie nahm einen Rasierer, und zehn Minuten später war ich überall glatt. Zu meiner Überraschung stand mein Schwanz noch immer. Als ich sie zu umarmen versuchte, drängte sie mich sanft zurück. "Wir sind noch lange nicht soweit." Dann rieb sie mich mit einer angenehm duftenden Lotion am ganzen Körper ein und forderte mich anschließend auf, zur Dusche zu kommen. Sie befeuchtete erneut meine Haare. Da meine Haare zu der Zeit noch relativ lang waren, hatte sie keine Mühe, sie auf Lockenwickler zu drehen. "So, damit Du nicht ganz nackt herumlaufen musst", sagte sie, streifte ihren Seidenmantel ab und zog ihn mir an.

Zum ersten Mal sah ich nun ihren üppigen Körper mit den schweren, leicht herabhängenden Brüsten, den prachtvollen Nippeln, der leichten Wölbung ihres Bauches, den vollen Hüften. Zwischen ihren Schenkeln war sie komplett rasiert. Sie spürte meine gierigen Blicke, führte mich aus dem Bad und plazierte mich unter einer Trockenhaube im benachbarten Zimmer. Als sie nach einer Viertelstunde zurückkehrte, war sie komplett

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