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Nachgeholte Geburtstagsfeier (fm:Dreier, 3531 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 19 2007 Gesehen / Gelesen: 41903 / 35973 [86%] Bewertung Teil: 8.81 (90 Stimmen)
Nach meiner Geburtstagsfeier bleiben noch meine Frau, eine Sporkollegin und ich übrig....und endet im Bett

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Nachgeholte Geburtstagsfeier

Ich war auf Geschäftsreise, als ich meinen Geburtstag hatte. Daher war es mir nicht möglich gewesen mit meinen Trainingspartnern zu feiern und holte das nach.

So trafen wir uns nach dem Training bei mir zu Hause und feierten.

Wie das bei solchen Feiern üblich ist, wurde auch kräftig dem Alkohol zugesprochen, was der Stimmung aber keinen Abbruch tat. Es war ein richtig schöner Abend und alle genossen es. Zur fortgeschrittenen Stunde verabschiedeten sich die Gäste nach und nach, denn am nächsten Tag mussten alle wieder zur Arbeit.

Monika, ein junges Mädchen von 20 Jahren mit blonden Haaren und einer tollen Figur hatte erst vor kurzem ihren Führerschein gemacht. Da auch sie etwas mehr als sonst im Eifer der Party getrunken hatte, schlug meine Frau ihr vor bei uns zu übernachten. Unser Gästebett steht immer bereit und es war somit auch kein großer Aufwand. "Sie könne ja morgen in aller Ruhe dann zur Arbeit fahren", sagte meine Frau zu ihr. Monika nahm diese Einladung nach kurzem Zögern dankend an.

Als die Letzten gegangen waren, setzten wir uns noch gemeinsam auf die große Couch im Wohnzimmer. Jeder von uns hatte noch etwas im Glas. Die sollten ja nicht halb voll stehen bleiben. So schenkte ich wieder ganz voll ein und wir prosteten uns zu.

Monika war erst kurz in unserem Verein und wir sagten nur im Training >du< zueinander. So meinte meine Frau, ob wir das nicht ändern wollten und bot ihr das Du an. Verlegen schaute sie zu mir und zu meiner Frau und nickte. Also hoben wir unsere Gläser und zuerst stieß sie mit meiner Frau an.

"Na so geht das aber nicht", wandt' ich ein. "Ihr müsst das schon richtig machen, mit Arm umschlingen und anschließendem Kuss".

"Wenn du meinst", sagte meine Frau und beide Frauen verschränkten die Arme, tranken einen Schluck, stellten die Gläser ab und küssten sich. Mir kam vor, dass meine Frau den Kuss absichtlich länger machte und leicht mit der Zunge über die Lippen von Monika strich.

"Nun bist du dran", sagte sie anschließend, nahm ihr Glas und prostete mir zu. Sah ich da einen verschmitzten Glanz in Ihren Augen?

Ich nahm nun mein Glas, drehte mich zu Monika und wiederholte das Zeremoniell. Nachdem wir getrunken hatten, stellten auch wir die Gläser ab und unsere Lippen näherten sich. War es der bereits getrunkene Alkohol oder das junge Mädchen vor mir, oder beides, ich weiß es nicht mehr. Ich nahm auf jeden Fall ihren Kopf seitlich mit beiden Hände und führte ihn zu mir und küsste sie mit einem hingebungsvollen Zungenkuss. Monika leistete überhaupt keinen Widerstand sondern erwiderte meine Liebkosung. Ihre Zunge spielte in meinem Mund, wie ich in ihrem. Gleichzeitig legte sie ihren rechten Arm um meinen Nacken und zog mich an sich. Dann lösten wir uns.

"Danke, das war aber ein ganz lieber Kuss", sagte ich etwas nach Luft holend, "war wohl auch noch nachträglich zu meinem Geburtstag, oder?".

"Ja, auch", kam es leise zurück. "kenne ja hier noch niemanden, bin erst zwei Monate hier in der Gegend. Bin froh, hier als Masseurin was gefunden zu haben und nette Leute wie euch im Verein."

Da die beiden Frauen nebeneinander saßen und ich neben Monika, wollte ich diese Sitzordnung ändern.

"Wenn ich schon Geburtstag feiere, dann richtig. Zwei so schöne Frauen will ich neben mir haben", stand auf und setzte mich zwischen die beiden. Bereitwillig rutschten sie etwas zur Seite um mir Platz zu machen. Ich nahm mein Glas und prostete beiden zu. Dann legte ich meine Arme jeweils um sie und drückte sie leicht gegen mich. Links meine Frau, rechts Monika die sich leicht gegen mich lehnte. Zuerst gab ich meiner Frau einen Kuss, einen richtigen natürlich, mit allem Drum und Dran. Danach kam Monika an die Reihe. Auch sie küsste herrlich mit ihren frischen zarten Lippen und ihre Zunge vollführte wahre Freudentänze. Dieses Spiel machten wir ein paar Mal, zwischendurch

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