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Neuer Meister Teil 13 (fm:Dominanter Mann, 3008 Wörter) [13/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 20 2007 Gesehen / Gelesen: 14001 / 13975 [100%] Bewertung Teil: 9.22 (50 Stimmen)
Lady Ruth erhält ihre Strafe. Am nächsten Tag besuche ich mit Katja den See wo wir auf ihrere Schwägerin treffen. Auf der Rückfahrt passiert dann was.

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drin, den sie bei Ruth unterschrieben hatte. Katja nahm das Video und legte es in ihren Videorecorder ein. Die ersten Bilder kamen und man sah den Zwinger mit Rex. Dann erschien plötzlich Ruth, die einen Ballknebel im Mund hatte und die von zwei Männern die Masken trugen geführt wurde. Rex sprang im Käfig unruhig hin und her. Man nahm die Arme von Ruth und befestigte sie über ihrem Kopf am Käfiggitter. Mit den Beinen wurde das gleiche gemacht. Eine weitere Person mit Maske trat vor und las etwas von einem Zettel. Ruth schüttelte mit dem Kopf. Daraufhin nahm die Person eine Schere und begann die Kleidung von Ruth zu zerschneiden. Wieder wurde sie etwas gefragt, wieder schüttelte sie mit dem Kopf. Jetzt wurde ihre gesamte Kleidung von ihrem Körper entfernt. Wieder wurde Ruth was gefragt, wieder das Schütteln des Kopfes. Danach sah man dass eine der drei Personen sich neben Ruth gestellt hatte und in seiner Hand hatte er eine Gerte. Es dauerte nicht lange und die Person begann Ruth mit der Gerte zu züchtigen. Wobei er sehr geschickt war, er schlug ihren gesamten Körper. Plötzlich sah man dass Ruth am Zaun nur noch hing, sie war in Ohnmacht gefallen. Sofort machten die Personen sie los, drehten sie und befestigten ihre Arme wieder. Mit einem Gartenschlauch wurde sie nass gespritzte. Es dauerte nicht lange und Ruth war wieder da. Jetzt wurden noch ihr Rücken und der Arsch mit einem Muster der Gerte versehen. Darauf sah man, dass eine Kabelrolle ausgerollt wurde und neben Ruth gestellt wurde. Ruth bekam große Augen und versuchte sich zu befreien, was ihr aber nicht gelang. Es erschien wieder die Person die immer Fragen stellte, sie hob ihre Hand und man konnte sehen dass sie etwas in der Hand hatte. Ein Kabel fiel zu Boden und wurde sofort in die Kabelrolle gesteckt. Dann griff man Ruth in ihre Haare und jetzt sah man dass die Person eine Schermaschine in der Hand hielt. Langsam fraß sich die Maschine durch das Haar von Ruth und hinterließ eine Glatze. Die beiden anderen Maskenträger hielten den Kopf fest, da Ruth versuchte der Maschine auszuweichen. Nachdem der Kopf kahl war wurde sie auch unter den Armen und an ihrer Fotze kahl geschoren. Die Person legte die Schermaschine weg und nahm eine Dose, die sie schüttelte, in die Hand. Dann wurde etwas Weißes auf ihren Kopf gesprüht und verteilt. Nachdem der gesamte Kopf damit abgedeckt war, wurde die Dose entfernt, dafür sah man jetzt ein Rasiermesser. Die Person sagte etwas, worauf Ruth jetzt einmal nickte. Dann begann die Person am Kopf, unter den Armen und an der Fotze zu rasieren. Ruth liefen die Tränen runter als die Person fertig war. Wieder wurde Ruth etwas gefragt, diesmal nickte sie und ein Maskenträger nahm ihr den Knebel aus dem Mund. Ruth sagte etwas, worauf die Person wegging. Als sie zurückkam hielt sie den Vertrag in Händen. Ruth musste sich vor die drei Personen knien, man sagte ihr etwas, worauf sie sofort auf die Hände der Personen einen Handkuss gab. Einer öffnete seine Hose und ein großer Schwanz sprang aus der Hose. Ruth kroch zum Schwanz hin und nahm ihn in den Mund. Als der Mann kam, spritzte er ihr den Saft ins Gesicht. Ruth bekam einen Zettel und Stift und schrieb etwas auf den Zettel, dann drehte sie ihn ins Bild. "GABI ES TUT MIR LEID. ICH HOFFE, DASS DIR DAS VIDEO GEFALLEN HAT. ICH VERSPRECHE NIE WIEDER JEMANDEN ZU MISSHANDELN!"

Gaby sagte nur einen Satz: "Sie hat es verdient!" Katja nickte. "Ja, was sie mit dir gemacht hat war genauso grausam." Katja holte eine Flasche Sekt und sie stießen auf den Neubeginn von Gaby an. Gaby griff zum Vertrag und zerriss ihn. Katja gab ihr ein Feuerzeug und so wurde er verbrannt. Katja erklärte Gaby, sie müsste noch eine Mail an ihren Meister senden mit dem was noch gewesen wäre. So setzten sich beide hin und schrieben mir. Der freie Tag

Am Morgen rief ich in der Firma an und sagte dass ich heute einen freien Tag bräuchte, da nicht viel los war bekam ich ihn. Zu meiner Frau sagte ich dass ich mit dem Motorrad eine Tour machen würde, sie wünschte mir viel spaß. So fuhr ich los und war um zwei Minuten vor acht an Katjas Haltestelle. Gerade sah ich sie um die Ecke kommen. Sie trug einen roten kurzen Mini sowie rote Pumps und rote Bluse. Als Katja mich sah lief sie zu mir und blieb strahlend vor mir stehen. Schnell griff sie nach dem Rocksaum und hob ihn hoch, so dass ich ihre rasierte Muschi sehen konnte. Dass an der Haltestelle noch vier Leute standen und der Bus gerade kam störte sie nicht. Ich ließ mir auch Zeit ihre Rasur zu kontrollieren. So strich ich langsam über die glatte Muschi. "Glatt wie ein Kinderpopo", lobte ich. Ich gab Katja den Helm. Als sie auf das Motorrad aufsteigen wollte, stellte sie fest dass der Mini zu eng war. So griff sie zum Reißverschluss, öffnete ihn und zog den Rock so hoch dass er nur noch so breit ist wie ein Gürtel war. Ich machte die Maschine an, Katja legte ihre Arme um mich und presste sich an mich, als wir losfuhren. Es gefiel ihr wieder auf der Maschine zu sitzen, denn es vibrierte so schön. Wir fuhren wieder zum See, dort stellte ich das Motorrad in den Schatten und als ich mich umdrehte hatte sie sich bereits nackt ausgezogen. Sie gab mir ihr Zeug und kniete sich vor mich hin. "Bitte Meister verfügen sie über mich, wie es ihnen gefällt." Ich stellte mich so, dass man uns gut sehen konnte. Ich öffnete meine Hose, so dass mein Schwanz aus der Hose sprang, Katja steckte ihn sich gleich in den Mund. Ich genoss die heiße Mundhöhle und es dauerte nicht lang da kam es mir.

Katja bemerkte es doch sie behielt ihn in ihrem Mund als ich spritzte. Danach leckte sie ihn sauber und verpackte ihn wieder in meiner Hose. "Folge mir", sagte ich. So gingen wir beide zum See. Dort lagen ein paar Leute die uns musterten, da Katja nackt und ich angezogen waren. Ich suchte einen Platz im Schatten, dort legte auch ich mein Zeug ab. Katja kniete vor mir und hatte ihre Hände auf die Oberschenkel gelegt, wie es sich für eine Sklavin gehörte. Wobei sie so kniete, dass die Leute sich Katja auch betrachten konnten. Ich lobte sie wie sie sich präsentierte und sagte, dass ich stolz auf sie wäre. Nachdem ich auch nackt war ließ ich mich von Katja eincremen. Nachdem sie fertig war, cremte ich sie ein, wobei ich sie sehr intensiv an den Brüsten und der Muschi eincremte. Katja hoffte wohl dass ich ihr einen Höhepunkt schenken würde, doch den konnte sie sich bei einem Wettkamp erkämpfen. "Wer zu erst auf der Insel ist bekommt einen Wunsch erfüllt!" Dabei sprang ich auf und lief los, doch auch sie sprintete hinter mir her, so erreichten wir beide zugleich das Ufer. Katja schupste mich so dass ich das Gleichgewicht verlor. Sie schwamm bereit ein ganzes Stück voraus, ich ließ mir jetzt Zeit, da sie mich geschupst hatte. Katja war so als erste auf der Insel. Doch als ich an Land kam, stand sie bereits mit ein Paar Brennnesseln am Ufer.

Katja kniete sich vor mich und bat um eine Strafe für den Schupser. Ich griff nach den Nesseln und streichelte ihre Nippel damit. Sie stöhnt auf, sah auf die Nesseln und verfolgte ihren Weg Richtung Kitzler. Kurz davor brach ich aber ab, gab ihr die Nesseln zurück und sagte ihr: "Bestrafe dich selbst, lege dich auf den Tisch, ich will eine gute Show sehen. Wenn du es schaffst ohne dich zu berühren einen Höhepunkt zu bekommen so habe ich nichts dagegen." Katja kniete sich auf den Tisch und strich mit den Nesseln über den Kitzler. Katja fing langsam an die Nesseln am Kitzler zu reiben und nach kurzer Marter am Kitzler kam sie. Es hatte mich so angemacht, dass ich ein steifes Glied hatte. So zog ich Katja an die Kante des Tisches und drang in sie ein. Sofort spürte ich selber die Brennnesseln an meiner Eichel, da Katja sie noch an ihrer Muschi hatte. Beide bekamen wir schnell einen Höhepunkt. Ich zog Katja vom Tisch und lief mit ihr zurück zum See. Dort kühlten wir erst mal die Stellen, wo wir mit den Brennnesseln in Berührung gekommen waren. Wir blieben im Wasser liegen und Katja fragte, ob sie sprechen dürfte. "Solange wir auf der Insel sind, darfst du sprechen." Katja bedankte sich und erzählte von gestern, vom Video, von Gaby und ihren Gefühlen als Sklavin, sowie den herrlichen Höhepunkten eben. Katja legte ihren Kopf an meine Schulter und sagte: "Ich bin absolut glücklich dass es sie und Klaus gibt!" Nach einem Kuss schwammen wir zurück. In der Mitte des Sees, erzählte mir Katja dass sie gern mal bei mir zu Hause als Dienstmädchen arbeiten wollte. Dabei wurde sie rot. 'Das wäre auch mal zu überlegen?' Als wir am Ufer ankamen gingen wir aus dem Wasser und zu unserem Platz, als jemand Katjas Namen rief. Der Unfall

Es war Petra, ihre Schwägerin, die dort im Gras lag mit noch zwei Frauen. Wir gingen so nackt wie wir waren zu ihnen und begrüßten sie. Katja kniete sich direkt vor Petra, die uns kurz vorstellte, wobei sie bei Katja sagte: "Sie ist meine Schwägerin und eine Sklavin und ich werde den Verdacht nicht los dass Frank ihr Meister ist." Katja wurde verlegen, doch ich antwortete für sie: "Das es doch eigentlich unwichtig ist, wer von wem!" Die beiden Frauen schauten sich Katja jetzt genauer an und lobten ihren Körper, sie wäre wunderschön. Petra fragte Katja, ob Klaus wüsste, dass sie hier mit mir wäre. Wieder antwortete ich für Katja. "Nein, er ist noch in den USA und es stört ihn auch nicht. Da er weiß dass sie einen Meister hat und zu jeder Zeit bereit sein muss." Die beiden Frauen schauten zu mir, so erklärte ich ihnen, dass Katja devot wäre und es ihr gefiele Befehle zu erhalten und auszuführen. Ich gab Katja ein Zeichen und wir gingen zu unserem Platz. Dort legten wir uns in die Sonne und ließen uns trocknen. Ich sah dass sie was sagen wollte. So erlaubte ich dir zu sprechen. "Hoffentlich macht sie nichts kaputt?" Ich schaute sie an und erwiderte: "Nein, das wird sie nicht, denn sie hofft, dass du dich mal bei ihr meldest und sie dich benutzen kann, hast du nicht ihr leuchten in den Augen gesehen?" Katja lächelte und nickte. Da hörte ich die Glocke vom Eiswagen. Ich nahm meine Geldbörse raus und gab ihr Geld. "Bitte hole uns für jeden ein Eis!" Sie nahm das Geld und ging zum Wagen. Ich bewunderte die Offenheit, sie zeigte keinerlei Scheu mehr, sie war stolz sich so nackt zu zeigen. Ein paar Herren mussten sich auf den Bauch legen, als sie mit dem Eis an ihnen vorbeiging.

Als sie wieder da war kniete sie sich vor mich hin und gab mir ein Eis. Ich nahm mein Eis und strich es durch ihre Schamlippen, so dass ein Eisfilm auf ihrer Muschi zurückblieb. Ich begann das Eis langsam von ihrer Muschi zu lecken, wobei ich zu Petra schaute und ihre Blicke sah. Katja bemerkte es nicht da sie sich ganz dem Gefühl meiner Zunge hingab. Sie bemerkte nicht mal, dass ihr Eis angefangen hatte zu tropfen, so dass die Tropfen auf meine Brust fielen. Da ich immer wieder Eiscreme auf ihrer Muschi verteilte, bekam sie einen Höhepunkt und ließ ihr Eis los, was mir auf den Bauch und dann Richtung Schwanz rutschte. Katja sah zu mir runter und begann sofort mit der Reinigung meines Körpers mit der Zunge. Die ganze Zeit hatte ich dabei Petra beobachtet und sah wie sie mit den Frauen sprach. Dann zogen sie sich an und verließen den Platz. Sie würdigten uns keines Blickes. Wir genossen noch etwas die Sonne und fuhren dann nach zurück. Ich brachte Katja bis zur Tür und wünschte ihr und Gaby einen schönen Abend.

Dann fuhr ich in meine Richtung nachhause... als plötzlich mir ein LKW von links die Vorfahrt nahm. Das letzte was ich wahrnahm war eine blaue Wand.Dann spürte ich nichts mehr...

Am nächsten Tag stand in der Zeitung: "LKW Fahrer nahm Motorradfahrer die Vorfahrt! Er war sofort tot!"

Als Katja am nächsten Morgen fröhlich ins Büro kam, wartete bereits Lady Sonja auf sie. Katja wollte sich kontrollieren lassen, doch Lady Sonja legte Katja die Morgenzeitung hin und zeigte auf den Artikel. Katja begann zu lesen und sah sich das Bild dazu an. Es zeigte einen Helm und ein Motorrad. Beides kannte sie genau. Katja fiel Lady Sonja um den Hals und begann zu weinen. Lady Sonja versuchte sie zu trösten, doch Katja spürte dass sie etwas verloren hatte, was es kein zweites Mal geben würde. Sie wählte die Nummer von ihrem Mann und erzählte ihm vom Tod seines Kollegen, sowie dass er auch ihr Meister war. Lange war es still, dann bat ihr Mann dass sie zu ihm kommen sollte. "Vielleicht können wir noch mal anfangen?" Katja nickte, sprach mit Lady Sonja und kündigte...

Hier endet meine erste Geschichte, ich bedanke mich bei allen die mir mit ihren Mails gezeigt haben dass ich nicht ins Leere geschrieben habe. Ich werde bald mit einer neuen Geschichte beginnen.

Bis bald der stoertebeker



Teil 13 von 13 Teilen.
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