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Irene und ihre Manie (fm:Exhibitionismus, 2758 Wörter)

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Veröffentlicht: May 22 2007 Gesehen / Gelesen: 26611 / 17096 [64%] Bewertung Geschichte: 7.91 (34 Stimmen)
Junge Frau zeigt sich Männern in der Öffentlichkeit und wird durch besondere Umstände von ihrem Zwang befreit.

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sehr erotisch, geile Lichtblitze ihren grünen Augen. Wir gingen nicht, wir liefen nach oben. Sie warf den Mantel auf den Treppe, legte sich rücklings aufs Sofa und streckte mir die Arme entgegen. "Moment, nicht so hastig!" und zog sie wieder vom Sofa, wir gingen ins Schlafzimmer. Sofort lag sie wieder auf dem Rücken, diesmal aber wartete sie, bis ich mich ausgezogen hatte und nachdem ich aus dem Bad zurück war, streckte sie mir erst noch mal die Arme entgegen. Ich hatte eine prächtige Latte, das ganze törnte mich doch sehr an. Ich legte mich über sie, sie griff sofort zu und dirigierte meinen Schwanz, den ich im Bad noch in eine Lümmeltüte gesteckt hatte, direkt ins Zentrum der Lust. Sie war feucht, aber auch sehr warm, sehr eng. Trotzdem oder gerade deswegen war der Reiz beim Eindringen sehr groß. So groß, dass ich meinen Schwanz wieder ganz zurück zog und nochmals eindrang, ganz schön langsam. Eine unbekannte Frau in meinem Bett, ja, nicht mal ihren Nachnamen hatte ich gewusst, aber jetzt war es mir auch egal, denn als ich das zweite Mal bis zum Anschlag bei ihr drin war, fickten wir sofort heftigst drauf los. Sie bumste schurgerade Stöße, aber sie machte sich immer wieder sehr eng und brachte so gewaltige Reize mit in dieses "Spiel für zwei". Das Tempo konnten wir nicht lange gehen, sie fing an zu hecheln, zu stöhnen und auch mir war längst die Luft knapp. Egal, dachte ich, jetzt will ich selber erst einmal kommen, aber auch sie war wohl dieser Meinung, legte noch einmal für wenige Momente Tempo drauf, dann bog sie sich mir entgegen, hatte den festen Arsch ganz in der Luft, ehe sie halb schreiend zusammensackte. Sie war gekommen, ihre Vagina pumpte noch etwas und mir ging einer Flitzen, schoss mächtige Strahlen ins Gummi, die Entspannung war gelungen. "Du fotzengeiler Schwanz, du hast mich geschafft, du hast meine Bonboniere zerfetzt, du hast mich gekillt, du Killermutant, du, du, du, du" . Ihr fehlten weitere Worte, aber sie umarmte mich, zeigte wirklich mal menschliche Regungen.

Ich zog die leichte Decke über uns und sie ließ sich erst einmal alles von mir gefallen. Sie löste die Umarmung und fing an, mich zärtlich zu streicheln, war wirklich lieb und nett und küsste mich ein wenig. "Irene, magst du über das jetzt reden oder ist es für dich normal." " Nein, normal ist es nicht, aber ich bin heute so losgegangen, ich wollte es so, aber ich wusste nicht, wer denn mein Opfer wird. Meistens klappt es nicht, oder ich nehme mir einen Typen ins Auto, dann klappt es schon mal. Ideal hat es bei uns beiden hingehauen. Du warst wirklich super, manche Männer vernageln mir die Kiste in einer Haurucknummer und schmeißen mich dann raus. Dann habe ich zwar das, was ich brauchte, aber komme mir trotzdem nicht zufrieden vor. Du redest mit einem, hast verdammt viel Verständnis. Mein Therapeut sagt immer, ich sollte kalt duschen gehen, wenn solche Gedanken sich bei mir festkrallen ins Hirn, kalt duschen, dann ins Bett, aber mit Licht einschlafen. Ich glaube, der hat auch nicht die richtige Ahnung. Als ich ihn mal so verführen wollte wie dich eben, lief er weg, hatte wohl Angst um seinen guten Ruf." Wir lagen zusammen, ich streichelte sie jetzt auch, sie war ganz zärtlich, kuschelig, genoss meine Streicheleinheiten. Plötzlich fing sie an zu schniefen, ja, sie fing an zu weinen. "Was ist denn jetzt los, Mäuschen?" "Du bist der Einzigste, der mir zuhört, der lieb zu mir ist. Bei dir könnte ich mir den Scheiß abgewöhnen. Du bist prima!"

Wir schmusten weiter, ich hatte inzwischen das Kondom ausgezogen, jetzt stand mein Petermann wieder. Ohne Gummi traute ich mich nicht, also schnell ins Bad, Lümmeltüte drüber, aber ich brachte auch das Päckchen mit. Dann huschte ich wieder ins Bett, Irene sah mich froh an und wir fanden uns, diesmal ganz zärtlich und von der Seite, so in der Löffelchenstellung. Es wurde eine lange Nummer, mehrmals dachte ich, ich würde die Kurve kratzen, ohne am Ziel gewesen zu sein, aber sie verstand es, immer wieder meinen Ballermann zu reizen, bis es dann endlich soweit war. Es wurde ein gewaltiger Abgang, der dann auch ihren Orgasmus auslöste. Lange lagen wir noch so zusammen. Sie erzählte von sich, von wo sie war, wie oft sie in peinliche Situationen gekommen war. Wie sie Abfuhren erhalten hatte, gedemütigt wurde, fast auf den Strich geschickt wurde und noch 100 andere Details. "Was ist denn der Auslöser dieser Unart oder wie soll ich es nennen." "Schwer zu sagen, aber vielleicht war ein frühes Erlebnis dran schuld. Ich will und kann aber nicht drüber reden. Doch mach' dir dafür keinen Kopf, mir ist nichts passiert."

Ich merkte, dieses Thema war noch nichts für uns, also hörte ich auf, weitere Fragen zu stellen. Irene war mir längst nicht mehr egal und mir gingen viele Gedanken durch den Kopf, wie ich dieser Person helfen könne. Ich wusste keinen Weg, aber sie hatte auch noch nicht echt den Wunsch, damit aufzuhören. Der erlebte Reiz muss wohl jedes mal ganz stark sein. Wir hielten uns immer noch im Arm, sie hatte aufgehört zu erzählen. Ich stand nochmals auf, musste zur Toilette und zog mir danach auch die Shorts an. Dann krabbelte ich zurück ins Bett, sie empfing mich lieb und zärtlich. Ihre zarten Hände streichelten mich, aber sie war nicht mehr fordernd, nur noch dankbar. Lange Zeit verbrachten wir so im Bett. Dann machte ich den Vorschlag, wir sollten noch ins Städtchen fahren und was Essen, aber sie sagte: "Nein. Ich habe doch nur den Mantel, Strümpfe und die Stiefel dabei, aber ich fahre auch gleich nach Hause." Sie machte einen Moment Pause, dann meinte sie, in ungefähr einer Stunde könne sie wieder bei mir sein. Da hatte ich eine neue Idee, fragte auch gleich: "Was wäre denn, wenn wir beide die Szenen von vorhin im Laden als kleinen Film abdrehen. Nur so für uns beide. Hättest du nicht Lust darauf oder daran?". Sie überlegte einen Moment, dann sagte sie, wäre nicht schlecht, aber dann müssen wir es auch professionell angehen, es würde ihr bestimmt Spaß machen. Wir stiegen aus dem Bett, sie zog sich ihre drei Sachen an und ich brachte sie nach unten. Wir verabschiedeten uns sehr lieb und sie versprach es mir, in etwa einer Stunde wieder hier zu sein. Schon war sie weg, sie fuhr ja den Golf GTI. Ich setzte mich wirklich an den Computer und rekonstruierte den Ablauf ihres Erscheinens und schrieb ein Minidrehbuch. Um alles etwas flüssig zu halten, ergaben sich ungefähr 50 Einstellungen und da wir ja keine Zuschauer oder Zeugen gebrauchen konnten, gab es auch Totale mit Selbstauslöser. Die Szenen wollte ich alle mindestens doppelt drehen und kam so auf einen Gesamtverlauf von einen halben Stunde, also würden wir mindestens zwei, wenn nicht sogar drei Stunden filmen. Meine Digicam hatte einen Satz neuer Akkus, aber die würden dann nicht reichen. Ich lud also gleich noch einen Satz mit dem Schnellladegerät. Dann druckte ich das "Drehbuch" aus und war erstaunt, es waren etliche Seiten. Das Telefon klingelte, Irene war dran und sagte, sie komme erst Morgen, dann sei ja Sonntag, heute würde es einfach zu spät. Ob denn um 10.00 Uhr recht sei. Klar, es war mir recht. Ich brachte den Ladenbereich noch etwas in Ordnung, stellte noch einen großen Halogenfluter auf, um auch vernünftiges Licht zu haben und ging dann duschen, aß noch 'ne Kleinigkeit und ging schlafen.

Gegen neun Uhr morgens wieder Telefon. Irene war da, alles ist klar, sie komme pünktlich, doch sie müsse noch ihr Schminkköfferchen bestücken, denn soviel sie wüsste, sollten wir beide uns etwas schminken, damit die Bilder nicht so blass würden. Alles OK. Sie kam pünktlich, war sehr lieb und höchst erotisch. So erotisch, dass wir gar nicht aus dem Büro herauskamen. Sie hatte mich mit wenigen Handgriffen dermaßen auf Touren gebracht, dass erst einmal der Natur geholfen werden musste. Also, zur Einstimmung gab es ein nettes Nümmerchen bei mir auf dem Schreibtisch, sie war wieder nackt unter ihrem Mantel, hatte aber alles dabei, damit wir nachher auch etwas feiern konnten auf den gelungenen Film hin. Ehe ich mich versah, lag sie da, zeigte mir ihre süße Muschi und langte auch mutig in meine Hose. Es lag trotzdem viel Zärtlichkeit in unserem Spontanfick, sie war nicht die, für die ich sie noch vor einem halben Tag gehalten hätte. Hiernach las sie meine Vorstellung vom Film, also das Drehbuch. Es wurden noch ein paar Szenen eingebaut, vor allen Dingen wollte sie mehr Gesicht, mehr Details, etwas mehr Erotik und so weiter. Dann ging es ans Set. Allein das Schminken und Abpudern hielt fast eine Stunde auf. Toll sah sie aus. Um fast 14 Uhr war alles im Computer, für das Schneiden wollten wir aber etwas Zeit haben und gingen Essen. Später, wieder im Büro, machten wir uns aber recht flott daran, aus den Szenen eine Story zu fabrizieren. Der ganze Ablauf sah etwa so aus: Sie kommt rein, kleine Begrüßung. Ihr Gesicht in Großaufnahme, etwas Unsicherheit, etwas Erregung. Mit Zunge über Lippen, Augenaufschlag. Dann erst einmal kaufen. Mein Blick auf die Uhr, Schwenk auf die große Uhr im Laden. Zum Glück hatte ich die Zeit, sprich die Uhr, auf kurz vor 14.00 Uhr eingestellt, um authentisch zu bleiben. Ihr Zögern, dann der Mantel, öffnen, ihr Gesicht, ihren Körper, verweilen auf Gesicht, Busen, erregte Nippel, (Brauchte nicht gespielt zu werden, sie waren den Moment echt erregt!), ihr rotes Dreieck - kam übrigens gut raus, die Farbe stimmte. Dann mein Gesicht, erst fassungslos, Erstauen, wohlwollendes Schauen, Erregung, Augen blitzen, unsere Unterhaltung, immer wieder Großeinstellungen auf Gesicht, Hände, Mund, Augen, Abtasten mit den Augen, ihr Körper, ihr Leuchten in den Augen, dann, der finale Gang per Arm durch die Türe zu den Privaträumen, das Schildchen PRIVAT, der Mantel auf den Treppentritten, Ende! Irene war nicht sofort zufrieden, ich musste ändern, aufhellen, neu schneiden, wir drehten sogar noch ein paar Details nach, zum Beispiel ihre Brustwarzen in Großaufnahme, ihre schlanke Hand, beide Hände, dann war sie zufrieden. Wir sahen uns das Filmchen an, insgesamt 4 Minuten und 48 Sekunden. Ohne Ton, ohne Untertitel. Nein, wollte sie nicht, nur so, vielleicht Musik hinterlegen. Okay, Musik. Violinromanze Opus 50 von Ludwig van Beethoven, eingespielt von Vanessa Mae. Passte ziemlich gut. Was ist mit Titel? Ja, wir schoben einen Titel ein, transparent mit Ein- und Ausblenden. Ende? Ja, ein Wort schwebt von oben ins Bild, wie ein Blatt, legt sich auf den Mantel, verblasst und wird unsichtbar, auf gleicher Stelle bildet sich eine neue Schrift, "Ende, vielleicht...". Herzförmig wird das Bild verzerrt, verschwindet. Film aus. Jetzt ist er im Kasten.

Sie ergriff meine Hand, zog mich förmlich nach oben, hatte keine Minute mehr Geduld, zog mich aus, riss mir fast die Klamotten vom Körper, zelebrierte sich aufs Bett, Kondom drüber, sie empfing mich, als hätte sie seit einem Jahr kein Mann mehr beglückt. Aber ihre Augen strahlten, ihr Mund küsste, küsste liebevoll, war hingebungsvoll, natürlich gaben und nahmen wir uns, aber es war nicht mehr purer Sex, pure Lust oder Lustgewinn, es war etwas Anderes, etwas Besonderes. Später tranken wir wirklich Sekt, saßen zusammen und sahen uns das Filmchen nochmals an. Plötzlich sagte sie: "Ist ja wirklich toll, aber ich glaube, ich könnte das da nicht noch mal bringen. Mein Gott, war ich verrückt. Nein, ich glaube, der einzige Mann, der mich noch so sehen darf, das bist zu, mein Schatz!" Sie gab mir zärtlich einen Kuss, flüsterte mir ins Ohr: "Du, ich liebe dich!". Ich sah sie lange an, dann sagte ich zu ihr: "Ja, ich liebe dich auch...". Wir lagen uns lange in den Armen, sie weinte, weinte vor Glück!

Gruß vom Butziwackel



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