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Der Kneipenbesuch (fm:Schwul, 1436 Wörter)

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Veröffentlicht: May 22 2007 Gesehen / Gelesen: 26206 / 18073 [69%] Bewertung Geschichte: 7.48 (42 Stimmen)
der unfreiwillige Ausflug in die Schwulenwelt

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Als es meiner alten Firma schlecht ging, hat mir mein Chef die neue Arbeit besorgt. Selbst den Umzug hatte er mir noch bezahlt. Alles in Allem war es mir so lieber als eine Abfindung, die ich mit dem Arbeitslosengeld hätte verrechnen müssen (Die auch nur sehr Klein gewesen wäre). Außerdem verdiente ich hier besser. Aber ich kannte halt Niemanden. Meine Kollegen hatten so eine Art Klicke gebildet, in die man erst einmal rein kommen musste. Nun bin ich aber keiner, der sich gerne anbiedert. Es war also Freitag geworden und in meiner kleinen Wohnung fiel mir die Decke auf den Kopf. Ich musste einfach Raus. Da ich erst mit meinem Bike los wollte, hatte ich mich dementsprechend angezogen. Lederhose und T-Shirt. Aber meine BMW wollte nicht. Ich hatte auch keine Lust jetzt den Fehler zu suchen, also wechselte ich von Bikerjacke zu keiner Jacke. Ich latschte durch die Stadt und sah mich um. In einer Seitenstraße fand ich eine Kneipe, die Gemütlich aussah. Durstig ging ich hinein. Der Wirt grüßte mich höflich und ich bestellte ein Bier. Sonst war die Kneipe noch leer. Das änderte sich aber bald. Eine Gruppe von vier Männern betrat die Kneipe. Der Wirt begrüßte sie alle mit Namen. Zu Fünft unterhielten sie sich über Lokalpolitik und amüsierten sich über einen Politiker. Das Bier schmeckte, also trank ich noch eines. Es stand grade vor mir, da rief jemand "Lokalrunde, ich hab Geburtstag, Mädels!" Da er hinter mir war, sah ich ihn nicht. Ich musste nur über den Begriff 'Mädels' schmunzeln, da hat nur Männer im Raum waren. Nun ging es aber Schlag auf Schlag und die Kneipe war gut gefüllt. Jedoch nur mit Männern. Als ich sah, wie sich einige davon küsste hatte ich trotzdem noch nichts begriffen. Ich war Tolerant genug um mich bestimmt nicht über Schwule aufzuregen. Das Geburtstagskind hieß Lothar und war 30 geworden. Ich selbst war hier mit meinen 19 das Küken, stellte ich fest. Nun hat Bier die unangenehme Eigenschaft, dass es treibt. Ich musste also irgendwann aufs Klo. Lothar benutzte das Pinkelbecken neben mir, kurz bevor ich fertig war. Noch schnell die Hände gewaschen und ich war wieder im Schankraum. "Meine Güte, hat der Süße einen Hübschen", rief Lothar, als er wieder herein kam. "Wem von euch gehört denn das Häschen?" Sehr geschockt sah ich ihn an. So was hatte ich noch nie erlebt. Doch jetzt kam mir endlich der Geistesblitz, wo ich denn gelandet war. Ich wurde wohl mächtig Rot. "Ui, könnte es vielleicht sein, dass du hier gar nicht her wolltest?", lachte Lothar mir die Hand auf die Schulter legend. "Eigentlich kenne ich die Schwulenszene der Gegend." "Ich wollte nur n Bierchen trinken", gab ich zu. "Leute, ihr habt gehört", rief der Wirt. "Der Junge hat sich verlaufen, also benehmt euch ihm gegenüber." Lothar gab mir aber noch einen aus. Warum, weiß ich nicht, aber ich nahm an. Da mich niemand anmachte wurde ich auch wieder lockerer. Der Abend wurde so auch richtig Lustig. Ich amüsierte mich richtig Gut. Ich hatte schon ein paar Bier weg als es langsam leer wurde in der Kneipe. Es gab wohl eine Feier, wo die Meisten hin wollten. So war ich sehr schnell mit dem Wird und Lothar alleine. "Heute wird wohl nichts mehr", überlegte der Wirt. "Ne, die sind alle weg", lachte Lothar. "Wie heißt du eigentlich?", wollte er von mir wissen. "Jörg", stellte ich mich vor. "Was meinst du, ob du mit zu mir kommst? Ich hab noch drei Kisten Bier in der Küche. Echt. Mein Geburtstag und dann alleine.", meinte er. Ich hatte auch irgendwie keine Lust den weiteren Abend alleine zu verbringen und sagte zu. Lothar wohnte nicht weit weg. Er hatte eine große Wohnung über einem Geschäft. "Hast du Appetit auf ne Pizza?", fragte er noch im Flur. Doch, ich konnte etwas zu Essen vertragen. Er schob eine Große in den Backofen und wir gingen mit Bier in sein Wohnzimmer. Ich fand, dass es sehr Gemütlich eingerichtet war. Leder und altes Holz, aber nicht überladen. Zuerst unterhielten wir uns über Belangloses, bis die Pizza fertig war. Mit dem großen Wagenrad setzte er sich neben mich aufs Sofa. Albern fütterte er mich immer wieder mit einem Stück und wir lachten. "Ich meinte das übrigens ernst", sagte er plötzlich. "Du hast wirklich einen tollen Schwanz. Der ist ja Schlaff schon Groß. Wächst der noch, wenn du erregt bist?" Ich wurde Rot, nickte aber. "Ja, um Einiges." "Geil", strahlte er. Mit dem nächsten Stück auf der Gabel fuhr mir über die Beule in der Hose. Ich kicherte verlegen. Irgendwie tastete er sich immer weiter ran und ich wusste nicht wie ich es stoppen sollte. Selbst als mir richtig daran griff. "Bei einem wie dir werd ich richtig Geil", sagte er als die Pizza weg war. Sich zu mir drehend legte er mich in die Rückenlehne. Als er mich küsste erregte es mich auch. "Jetzt will ich die Keule sehen", keuchte er. Ich weiß nicht, ich half ihm sogar mir die Hose auf zu machen in dem ich den Arsch hob. Lothar zog mir gleich die Boxershorts mit herunter. Mein Schwanz stand schon. Lächelnd sah er ihn sich an bevor er ihn fest anfasste. Ich stöhnte. Der Griff har genau die richtige Mischung aus Kraft und Zärtlichkeit. Lothar beugte sich runter und leckte mir die Eichel ab. Ich saß völlig Passiv da. Das war nicht Echt,

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