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Stammkneipe (fm:1 auf 1, 2902 Wörter)

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Veröffentlicht: May 24 2007 Gesehen / Gelesen: 24945 / 19645 [79%] Bewertung Geschichte: 8.81 (101 Stimmen)
Meine neue Eroberung verführt mich im Hinterzimmer einer Kneipe

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Stammkneipe 1

Wegen meines Jobs war ich in eine Kleinstadt gezogen. Durch Sport und Kollegen hatte ich schnell Anschluss gefunden. Abends ging ich oft in eine Kneipe am Ort, da ich nicht weit fahren wollte. Ich konnte dort auch eine Kleinigkeit essen und meinen Arbeitstag noch mal durchdenken. In der Kneipe arbeiteten nur junge Frauen, die sich zu ihren normalen Jobs was dazu verdienten. Das war für die aber auch so eine Art zweites zu Hause. Bereits vor Wochen war mir eine Bedienung aufgefallen. Im Gegensatz zu den übrigen Frauen war sie relativ groß, hatte kurze blonde Haare, ein freundliches Gesicht und eine auffällige, eckige Brille. Ihre Figur war sportlich. Ihre Hüfte war breit und ging nach einem knackigen Hintern in ein paar schlanke, endlos lange Beine über. Sie hatte ein freundliches offenes Wesen und unterhielt sich oft mit mir. Den übrigen Männern war ihre Art unheimlich. Das lag nach meinem Eindruck daran, dass sie das Machogehabe der Typen nicht mochte und sich von deren Gerede immer unbeeindruckt zeigte. Mir lachte sie immer freundlich zu und ich vermied es, sie irgendwie anzugraben. Seit ein paar Tagen hatte ich den Eindruck, dass sie verstärkt meine Nähe suchte. An diesem Abend war ich missgelaunt. Es frustrierte mich, dass ich allein lebte und wegen meiner häufigen Geschäftsreisen auch wenig Gelegenheit zu Kontakten hatte. Ich wollte noch eine Kleinigkeit essen und dann mit einem Nachtzug zu einem Geschäftstermin fahren. Auch die Aussicht auf einen Urlaub nach dem Termin hob meine Laune kaum. Vera, so hieß die Blondine, kam an meinen Tisch, als ich mich draußen gesetzt hatte. Es war ein warmer Tag, in der Kneipe saß kein Mensch und auch draußen waren die Tische kaum besetzt. Vera trug ein enges Shirt, unter dem sich ihr Spitzen-BH gut abzeichnete. Zwischen ihrem Shirt und der Bistroschürze war etwas Haut zu sehen. Das wirkte sehr sexy und ich bemerkte, dass sie ein Nabelpiercing trug. Sie nahm meine Bestellung auf und ich sah ihr nach, als sie zur Theke ging, um meine Bestellung weiter zu geben. Unter der Schürze trug sie eine weiße Hose aus dünnem Stoff, durch den sich ihr String abzeichnete. Ich musste mir eingestehen, dass mir die Frau gefiel und dass ich scharf auf sie war. Vielleicht musste ich doch nicht mehr lange Single sein!

Da nicht viel Betrieb kam mein Essen schnell. "Wieso isst du nicht zu Hause" fragte war sie mich. "Ich lebe allein" antwortete ich "und dann koche ich fast nur am Wochenende." Wir gerieten in's Plaudern und Vera setzte sich zu mir. "Ich habe gleich Pause" sagte sie "und es ist ja nicht viel Betrieb." Der Koch brachte ihr eine Salatschüssel an den Tisch und plötzlich hatte ich ein spontanes Dinner zu zweit. Sie flirtete offen mit mir, blickte mir immer wieder tief in die Augen und berührte mehr als nur zufällig meinen Arm, wenn sie nach Gewürzen oder Essig und Öl griff. Ich spürte ein sanftes Kribbeln bei ihren Berührungen. Zu lange hatte ich keine Frau mehr in meiner Nähe gehabt.

Später musste sie eine kleine Gruppe bedienen und war kaum noch in meiner Nähe. Ich ging rein, um noch eine Getränk zu bestellen und deutete an, bald gehen zu müssen. "Ich habe gleich Schluss" sagte sie. nachdem ich dann bezahlt hatte, nahm sie ihre Jacke und bedeutete mir, durch das Gebäude hinten raus zu gehen. "Das ist viel näher zu deinem Auto". Stimmt dachte ich. Zum Parkplatz war es elend weit. In den hinteren Gängen des Gebäudes war es eng und dunkel. Ich stieß gegen ein paar Kartons, prallte ab und landete vis-a-vis mit ihr. Ohne zu überlegen küsste ich sie. Sie erwiderte meine Kuss leidenschaftlich und presste ihren Körper eng an meinen. Ihre Nippel drückten sich durch ihr Shirt und ich spürte sie durch mein Hemd hindurch. Sie zog mich in einen kleinen Nebenraum, in dem ein paar Regale standen. Sofort küssten wir uns weiter und meine Hände glitten über ihre Seiten. "Ich dachte schon, du würdest das nie tun" sagte sie in einer Atempause und küsste mich erneut. Ihre Zunge drang tief in meinen Mund ein und tat es ihr gleich. Sie zog mir das Hemd aus der Hose und fuhr mit den Händen über meine Brust. Ein Stöhnen begleitete ihr Streicheln über meinen Körper. Wieder presste sie ihren Unterleib an meinen und ich glaubte ihre Hitze zu spüren. Schnell wanderten meine Hände unter ihr Shirt und erkundeten ihre Brüste. Den BH hatte ich etwas gelockert. Sie fühlte sich klasse an. Ihre Küsse wurden immer wilder und sie wand sich drängender. "Hey" sagte ich, ahnend worauf das hinaus lief. "Das ist nicht der richtige Ort und ich muss in 3 Stunden im Zug sitzen". Sie löste ihren Min meinem und sah mich verschmitzt an. "Ich will aber sicher sein, dass du wieder kommst und ich will nicht auf das hier warten." Dabei hatte sie mit schnellen Fingern meine Hose geöffnet und ihre Hand von oben in meinen Short geschoben. Wieder drängte sie sich an mich, nur unterbrochen durch ihre Hand an meinem längst voll aufgerichteten

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