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Chatbekanntschaft 5 (fm:Gruppensex, 2422 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 26 2007 Gesehen / Gelesen: 19141 / 14654 [77%] Bewertung Teil: 8.71 (52 Stimmen)
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© Jenny Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Kleines, hier ist jetzt Moni - es geht ja nicht, dass ich hier nur die Arbeit mache und sich mein geiler Thomas verwöhnen lässt. Nachher muss ich noch sein Sperma schlucken - dieses eklige Zeug - (grins) und was hab ich davon? Jetzt ist er erst mal dran. Jetzt muss er mich lecken - außerdem - ich hab noch etwas Druck auf der Blase - frau muss sich sich ja auch mal erleichtern oder? Ich hoffe doch, dass dich so was nicht stört?" "Du Moni, da hab ich noch gar keine Erfahrungen, aber du weißt ja, ich experimentiere ja auch gerne, und für mich ist wichtig: Hauptsache alle Beteiligten wollen es!" "Hast noch gar keine Erfahrungen mit NS?" "Nein" "Ich hoffe doch, dass wir das bald ändern können." Bernd hatte einen Finger in mein Loch gesteckt und bewegte ihn mit langsamen Fickbewegungen rein und raus, dabei schmatzte es leise. "Ich lasse es jetzt laufen", schrieb Monika, "es spritzt Thomas ins Gesicht, läuft an ihm runter, er hat den Mund geöffnet, ich versuche es immer wieder einzuhalten um Druck aufzubauen." Bernd forderte mich auf, kurz aufzustehen, zog meine Jeans runter und nachdem ich mich wieder gesetzt hatte zog er sie mir aus, einen Slip hatte ich nicht an. Er kniete sich sofort zwischen meine Beine und begann das nackte rasierte Vötzchen zu lecken. Leider war ich kurz zuvor zur Toilette gewesen, so dass ich keinen Drang verspürte auch ihm meinen Sekt ins Gesicht zu spritzen - vielleicht beim nächsten Mal. Bernds Zunge drang tief in mich ein, dabei glitt sein Finger zu meinem Po und begann das Hintertürchen zu stimulieren. Ich wurde immer erregter, war inzwischen schon wieder klatschnass und hatte schon das Gefühl, dass mein Lustsaft aus dem Loch laufen würde. Das konnte jedoch nicht geschehen, da Bernds Zunge alles sofort weg leckte. Monika schrieb: "Nach der geilen Dusche, die ich Thomas verpasst habe, wird es jetzt Zeit, dass ich ihn in mir fühle. Es wird Zeit, dass er mir mal wieder die Votze füllt. Dazu sind die Männer doch schließlich da - oder? Ich werde mich jetzt mal hinstellen und dann kann er mich von hinten ficken - ihr könnt's ja genauso machen, dann können wir weiter schreiben, während die Männer die Schwänze in uns haben." Ich fand die Idee supergut und teilte es Bernd mit. Der war natürlich sofort einverstanden. So stand ich auf, beugte mich über die Stuhllehne. Bernd stellte sich hinter mich, wischte mit deinem harten Pinsel durch die Pofalte. Am Hintereingang hielt er an und erhöhte den Druck. Ich stöhnte laut auf. "Keine Angst - ich komme heute noch nicht in dieses Loch, nur schon mal ein bisschen antasten." Er rutschte weiter nach vorn bis zum Haupteingang und öffnete diesen sehr langsam mit dem harten Ständer. Immer tiefer drang er dort ein. Fast bis zum Anschlag. Dann zog er ihn wieder raus, strich wieder durch die Pofalte und wiederholte das Drücken an der Rosette. Durch die Nummer in der Schule war diese schon etwas daran gewöhnt und es machte mich nur noch geiler, dann kam er wieder zur Pussy und dort wieder nach innen. Das wiederholte er einige Male. Ich konnte zwischenzeitlich gar nicht weiter schreiben und Monika davon berichten. Noch nicht mal lesen konnte ich, so intensiv war Bernds Spiel. Als er kurz anhielt, schielte ich zum Bildschirm und sah, dass es Monika ganz genau so erging, nur da sie mehr Erfahrungen hatte, hatte sie alles aufgeschrieben. Bernd hatte es gelesen und dann bei mir umgesetzt. Dabei hielt er mich an den Hüften fest. Er drang immer wieder in mich ein, sein Stöße wurden immer heftiger. Kurz darauf merkte ich, dass er sich mit einer Hand zu meinem Kitzler tastete und begann diesen zu stimulieren. Das war dann doch zu viel für mich, meine Votze begann zu zucken, sich zusammen zu ziehen und ich konnte den Höhepunkt nicht verzögern.

"Jeeeeeeeeeeeeeeettttttttttttttzzzzzzzzzzzzzzzzttttttttt ich kkoooooooooooooommmem" stand in diesem Moment auf dem Bildschirm "AAAAAAAAAAAAAaaauuuuuuuuuch," konnte ich nur antworten. Bernd ließ sich davon nicht irritieren, seine Bewegungen wurden allerdings etwas heftiger, er stieß seinen Harten dicken Schwanz bis zum Anschlag in mich. Dann zog er ihn plötzlich raus und presste ihn wieder auf das Poloch. Er stöhnte lauf auf und entlud seine Ladung direkt in den Hintergang. Dabei gelang es ihm sogar ein Stückchen einzudringen. Er brach den Versuch dann aber leider doch ab - ich hätte es gerne probiert - aber da er abgespritzt hatte, war sein Schwanz nicht mehr so hart, dass er hätte eindringen können. Ich spürte, wie sein Sperma durch die Arschfalte lief und hatte das Gefühl, dass es eine Riesenmenge war. Ich teilte Monika und Thomas kurz mit, dass ich jetzt nicht schreiben könne, da ich gerne den Schwanz von Bernd ablecken wollte. Monika antwortete, dass auch Thomas inzwischen gekommen war. Er hatte seine ganz Ladung tief in die Votze von Monika geschickt. Sie wolle auch noch ein bisschen von seinem Sperma probieren - das wäre immer so gut gegen Halsschmerzen. So verabschiedeten wir uns im Chat und bestätigten noch mal das Treffen am kommenden Freitag.

Bernd stand inzwischen vor mir und wichste langsam seinen halbsteifen Schwanz. Ein geiler Anblick, ich zog ihn zur mir setzte mich auf den Stuhl, hatte allerdings vergessen, dass seinen Ladung noch zwischen den Pobacken war, sofort war ein nasser Fleck auf dem Polster - egal - nahm seinen Schwanz, an dessen Spitze sich noch ein dicker Spermatropfen befand in den Mund und leckte ihn ab, den Tropfen schluckte ich gegen die nicht vorhandenen Halsschmerzen. Ich merkte sofort, dass sich Bernds Schwanz unter dem Saugen wieder zu regen begann. Man hatte der Mann eine Potenz und das in dem Alter. Das sagte ich ihm auch. "Na ich bin halt gut im Training, was meinst du denn, wie oft es deine Oma noch von mir will. Fast jeden Abend muss ich ran - ich Armer - darf mich nie ausruhen - und jetzt muss ich auch noch so ein junges Ding wie dich ficken. Ich wiege demnächst bestimmt nur noch 50 kg", antwortete er mit breitem Grinsen, "aber was tut man nicht alles für die holde Weiblichkeit, fehlt nur noch, dass deine Mutter auch mal wieder will. Aber die sind ja zum Glück noch im Urlaub." "Müssen musst du nicht"; konterte ich, ließ seinen Schwanz aber nicht los, sondern saugte nur noch fester weiter. Bernd fing an meinen Mund zu ficken. Er hielt meinen Kopf fest und stieß seinen inzwischen wieder Harten Schwanz in meinen Mund. Manchmal musst ich etwas würgen, er ließ sich aber nicht davon beeindrucken sondern intensivierte nur noch seine Bewegungen. Dann hielt er plötzlich an, zog meinen Kopf ganz an sich ran und entlud sich mit lautem Stöhnen in meinen Mund. Mir blieb gar nicht anderes übrig als zu schlucken. Und ich schluckte, es kam immer mehr. Ein geiler Geschmack breitete sich in meinem Mund aus, leicht herb, nussig, geil, anregend. Leider schrumpfte sein bestes Stück dann doch zusammen.

Bernd streichelte mich aber weiter und meinte dann: "Komm lass uns zu deinem Bett gehen, ich möchte dich auch noch mal zu einem Orgasmus bringen." Auf dem Bett legte er sich sofort zwischen meine Bein und begann mein nassen Vötzchen auszulecken. Es störte ihn gar nicht, dass da immer noch Reste von seinem Sperma waren. Seine Zunge drang tief in das Loch ein, seine Zähne spielten am Kitzler, er saugte auch dran, nahm ihn in den Mund. Dabei drang er mit einem Finger langsam in meinen Po ein. So dauerte es gar nicht mehr lange und ich kam zum nächsten Orgasmus. Alles verkrampfte sich. Ich schrie laut auf. Bernd hatte es wieder einmal geschafft, mich zu einer Muschi von den Haaren bis zu dem Füßen zu machen. Langsam beendete er sein Spiel, streichelte mich noch eine Weile, was ich sehr genoss. Er ließ dabei keine Stelle von meinem Körper aus - ich mag es sehr, wenn es nach dem Sex nicht gleich aufhört, sondern wenn ich dann noch lange genießen kann - manchmal entwickelt sich daraus auch wieder etwas. Heute aber lagen wir nur noch lange zusammen und ich konnte seine Hände und seinen Mund überall fühlen. Es war einfach nur schön.

Wir beschlossen noch, das Bernd am kommenden Freitag auf jeden Fall mit zu Thomas und Monika kam. Auf meine Frage, ob Oma denn nichts dagegen hätte, antwortete er nur: "Oma hat doch auch ihre "Freundin" - also darf ich auch - ist so zwischen uns abgesprochen." Wobei er das Freundin so seltsam betonte. Ich konnte mir dabei schon denken, was er damit meinte. Langsam habe ich das Gefühl, das Sexsucht vererbbar ist, von der Oma auf die Enkeltochter. Oder doch auch auf meine Mom?? Auf jeden Fall - es lag in der Familie - also kann und brauch ich wohl nichts dagegen unternehmen. Außerdem, warum was unternehmen - es macht doch Spaß!!!

Mehr beim nächsten Mal. Lieben herzlichen Dank an alle, die mir geschrieben haben - ich finde es toll - auch wenn ich nicht immer gleich antworte - seid bitte nicht böse - ich finde es toll von euch angespornt zu werden - dann schreibe ich doppelt so gerne. Deshalb Küsschen an euch - und wer weiß - vielleicht ergibt es sich ja mal, dass ich mit..............



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