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Schilager Teil 4 (fm:Romantisch, 4309 Wörter) [4/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 27 2007 Gesehen / Gelesen: 29259 / 24840 [85%] Bewertung Teil: 9.21 (77 Stimmen)
Lehrer Feiler verliebt sich...

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"Du bist verrückt", stöhnte Jürgen, hob aber gleichzeitig sein Becken leicht an, um noch tiefer in Barbara eindringen zu können.

"Ohhh..., ...", stöhnte Barbara vor Geilheit auf und ritt auf Jürgens Schwanz.

"Sei bloß leise, damit Maria nichts merkt." sagte er zu ihr, aber Barbara war bereits so scharf, dass sie seinen Hinweis nur nickend beantworten konnte. Von ihren Spielen beim Zuschauen war sie bereits so aufgegeilt gewesen, dass es ihr nun bereits nach einigen festen Stößen kam. Mit einem lauten "Ohhh..., ahhh," sank sie auf Feilers Brust. Ihre Fotze zuckte und umklammerte seinen Liebesspender in einem wunderbaren Orgasmus. Aber Jürgen konnte nicht aufhören und stieß seinen Steifen weiter in die zuckende Liebesgrotte. Ihr Saft machte alles so geschmeidig, dass er seinen Schwanz immer schneller und feste in sie hinein trieb. Aber auch er konnte es nicht länger zurückhalten. Er ergoss sich mit einem kräftigen Strahl in ihre Fotze. Sein Samen wurde mit Gewalt gegen ihre Gebärmutter geschleudert, was bei Barbara einen weiteren Orgasmus auslöste.

Beide lagen dann wie tot aufeinander.

Erst nach einer Stunde stand Barbara auf und löste die innige Verbindung. Sie küsste Jürgen noch einmal und schlich dann leise auf ihr Zimmer. In der Tür drehte sie sich noch einmal um und sagte zu ihm: "Wecke Maria, damit sie rechtzeitig zurück ist."

Glücklich über den gelungenen Abend und die wunderbare Vögelei ging sie zurück ins Zimmer und kroch müde unter die Decke. Im Einschlafen hörte sie noch, wie auch Maria zu Bett ging.

*

Am anderen Morgen schliefen Maria und Barbara noch tief, als Susanne und Toni bereits hell wach waren. Die anstrengende Nacht hatte von beiden doch etwas viel verlangt. Durch den Lärm, den die beiden anderen Mädchen beim Aufstehen und anschließenden Waschen machten wurden sie aber dann auch aufgeweckt.

"Na, ihr beiden Schlafmützen", wurden sie begrüßt. "Kommt, aus den Betten und unter die Dusche."

"Wo gibt es denn hier eine Dusche?" kam verschlafen die Frage aus einem der Betten.

"Nun hier haben wir doch einen schönen Wasserhahn", zankte Toni die beiden im Bett.

Maria lag halb wach auf dem Rücken und dachte an die vergangene Nacht. Sie hatte tief und fest geschlafen. Nun fühlte sie vorsichtig mit ihrer rechten Hand ihre Schamlippen. Ein leichtes Ziehen ging von ihnen aus. Aber sie konnte nur feststellen, dass sie immer noch fest waren und ihre Muschi feucht war. So eine Nacht geht eben nicht spurlos vorüber, dachte sie. Hoffentlich merken die andern nichts. Ich muss mich ja noch dort unten waschen.

Barbara hatte einen Stock tiefer fast die selben Gedanken.

"Nun macht schon etwas schneller, damit wir auch an eure Dusche kommen", sagte sie deshalb, blieb aber im Bett.

"Wir gehen ja schon", antwortete kurze Zeit später Susanne und verließ mit Toni das Zimmer.

"Und wie war es gestern mit Jürgen?" fragte Susanne.

"Schön", kam die knappe Antwort. "Übrigens noch vielen Dank, dass du mich geweckt hast. Ich hätte es verschlafen".

Maria stand nun auf und zog sich das Nachthemd aus. Nackt stand sie vor dem Waschtisch und betrachtete sich im Spiegel. Ob man es mir ansieht, dass ich keine Jungfrau mehr bin, fragte sie sich dabei.

Sie putzte ihre Zähne und anschließend wusch sie sich mit ihrem Waschlappen. Zuerst das Gesicht, dann ihre strammen Brüste und zum Schluss ihren Schoß. Spermaspuren und etwas Blut stellte sie dann am Waschlappen fest. Sie wusch sich nochmals zwischen den Beinen, konnte aber keine weiteren Spuren mehr feststellen. >So schlimm ist das ja gar nicht mit dem Blut und den Schmerzen<, dachte sie dabei. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte ging sie zurück zum Bett.

Barbara war nun an der Reihe. Sie reinigte ebenfalls ihre Muschi mit warmen Wasser, nur hatte sie ja die volle Ladung von Jürgen in sich aufgenommen. So waren ihre Haare verklebt und nachts war etwas Sperma über ihre Oberschenkel gelaufen. Beim Abtrocknen fragte sie dann Maria "Du musst mir noch genau erzählen, wie es gestern war. Das bist du mir für meine Dienste schuldig." Verschämt gab Maria ihre Zustimmung. "Heute, wenn wir alleine sind."

Dann gingen auch sie hinunter zum Frühstück.

Ebener und Feiler waren schon da. Nachdem alle Mädchen im Frühstücksraum versammelt waren stand Ebner auf und sagte "Mädchen, ich wünsche euch erst einmal einen schönen guten Morgen."

"Danke, gleichfalls," erklang es aus allen Ecken.

"Herr Feiler und ich haben gestern beschlossen, dass wir, so lange wir hier auf der Hütte sind, uns alle mit unseren Vornamen anreden. Seid ihr damit einverstanden?"

"Selbstverständlich," sagte Barbara, die Gelegenheit sofort beim Schopf nahm.

"Als Klassensprecherin bin ich damit einverstanden und wir freuen uns über diese nette Geste von euch."

Feiler war froh, dass das geregelt war. Anschließend frühstückten alle.

*

Auf dem Weg zum Übungshang gingen die vier Mädchen zusammen. Barbara mit Toni und Maria mit Susanne. Barbara war mit Toni etwas zurück als Toni fragte: "Hast du nun einen Weg gefunden, die zwei zusammen zu bringen?"

"Natürlich, warte nur bis heute Abend, dann kannst du was erleben. Wir gehen dann zusammen zu unserem Fernseher."

"Fernseher?" fragte Toni erstaunt.

"Du verstehst auch keinen Spaß, zu unserer Klappe meine ich."

"Das hättest du ja gleich sagen können. Und was gibt es dort für ein Programm?

"Vögelei," war die kurze aber klare Antwort.

"Das ist ja toll. Da freue ich mich jetzt schon darauf. Und du bist ganz sicher, dass das klappen wird?"

"Hundertprozentig, vielleicht springt dann für uns auch noch etwas dabei heraus", sagte sie geheimnisvoll.

"Wie meinst du das?" fragte Toni erstaunt.

"Nun so ein fester Feilerschwanz, wäre das nichts?"

"Du meinst doch nicht etwa, dass der mit uns ins Bett steigt."

"Wer weiß?" sagte Barbara geheimnisvoll und verriet nichts mehr.

*

Helga und Inge waren natürlich wieder zusammen und auch sie sprachen über ihren Lehrer und jede ging ihren Gedanken nach. Wie bekomme ich diesen knackigen Knaben in mein Bett.

*

Am Abend gab es noch nach dem Essen ausgelassene Spiele im Aufenthaltsraum. Schokoladenessen mit Handschuhen und Mütze, Ratespiele und weiter lustige Sachen. Zum Schluss kam Inge auf die Idee, dass man doch auch einmal >Blinde Kuh< spielen könnte. Der Beifall war voll auf ihrer Seite. Als Kuh musste natürlich Jürgen herhalten. Ihm wurden die Augen verbunden und dann drehten ihn die Mädchen im Kreis. Nachdem ihm so richtig schwindlig geworden war, ließen sie ihn plötzlich los. Taumelnd stand er im Raum. Er streckte seine Arme aus, zuerst um das Gleichgewicht wieder zu bekommen, und anschließend um Mädchen zu fangen. Er hatte es nicht schwer. Die Mädchen ließen sich gerne erwischen, aber die Namen konnte Jürgen nie erraten. Dafür hatte er laufend Berührung mit spitzen Busen und knackigen Popos. Besonders Inge hatte es auf ihn abgesehen. Sie brachte immer eine ihrer strammen Brüste dazu am Ende in Feilers Hand zu landen. So geilten sich die Mädchen an dem armen Lehrer langsam auf. Seine Hose hatte schon längst eine dicke Beule zwischen den Beinen. >Wenn das so weitergeht<, dachte er, dann vernasche ich die nächst beste hier auf dem Fußboden.

Aber dann erbarmte sich Ebner seines Kollegen und beendete die Spielereien. "So Kinder, Schluss für heute. Morgen ist auch noch ein Tag. Geht jetzt ins Bett und schlaft gut."

"Gute Nacht" ertönte es und die Mädchen räumten den Raum auf. Anschließend verschwanden sie in ihren Zimmern.

Maria konnte Jürgen noch kurz zuflüstern "Bis später!"

*

Alle Mädchen waren in ihren Betten. Maria wartete ungeduldig darauf, dass ihre Freundinnen einschlafen. Nach einer halben Stunde krabbelte sie vorsichtig aus ihrem Bett und schlich aus dem Zimmer. Die Tür zum Lager war nur angelehnt und so konnte sie unbemerkt dahinter verschwinden. Im zweiten Raum wartete bereits Jürgen sehnsüchtig auf seine Geliebte. In einer innigen Umarmung versanken beide zu neuen Liebestaten.

*

Barbara hatte natürlich nicht geschlafen, als Maria das Zimmer verließ. Sie stand kurz nach ihrem Verschwinden auf und ging zu Tonis Bett. Sie legte vorsichtig ihre Hand auf die Schulter ihrer Freundin und rüttelte sie leicht. Sofort war diese wach und fragte "Was ist?"

"Komm, wir gehen fernsehen, aber sei leise."

Barfuss schlichen beide aus dem Zimmer und ließen Susanne allein zurück. Die schlief aber bereits fest.

Auch sie fanden die Tür zum Lager angelehnt und gingen vorsichtig hinein. Aber niemand war im Raum. Sie stiegen auf die Matratzen und krochen zu ihrer Klappe. Leise öffnete Barbara den "Fernseher".

Nun begann das Programm im Mondschein. Barbara hatte, als sie zurück gekommen waren die Fensterläden im ersten Raum wieder geschlossen und dafür im zweiten geöffnet. So konnten nun die beiden Mädchen Maria und Jürgen wesentlich besser sehen. Durch das dunkle Zimmer im Hintergrund der Mädchen konnten diese von den beiden Liebenden nicht gesehen werden.

Maria war genau wie Jürgen völlig nackt. Sie lag auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt. Jürgens Kopf lag dazwischen und bearbeitet ihre Muschi mit seiner Zunge. Lustvoll stöhnte sie dabei.

Toni stieß Barbara leicht an und flüsterte "Ist ja toll."

Rund drei bis vier Meter vor ihnen sahen sie einen perfekten Zungenfick. Maria hatte sich den ganzen Tag schon darauf gefreut und so dauerte es nur kurz bis sie vom ersten Orgasmus geschüttelt wurde.

Laut stöhnte sie auf und ihr Körper wälzte sich dabei hin und her.

Jürgen löste sich von ihr und kniete sich zwischen ihre Beine. Sein Pfahl stand steil ab und glänzte leicht im Mondlicht. Er nahm ihn in seine rechte Hand und mit der linken öffnete er Marias Liebesgrotte. Dann beugte er sich vor und versenkte seinen Penis in ihrer Fotze.

Was nun die beiden Mädchen zu sehen bekamen hatten sie nicht erwartet. Jürgen vögelte Maria bis sie von Sinne war. Sie stöhnte und jammerte unter ihm, dass es eine wahre Freude war. Ihre Beine hatte sie um seinen Rücken gelegt und bei jedem Stoß schob sie mit den Fersen nach. Sie fühlte seinen Pfahl tief in sich. Nach kurzer Zeit hatte sie weitere zwei Orgasmen und der dritte war bereits im Anrollen. Jürgen fickte, was das Zeug hielt. So etwas hatte er noch nicht erlebt. Eine junge, enge Fotze hielt seinen Schwanz fest umschlungen und ein knackiger Körper lag unter ihm. Maria war so geil, dass sie alles um sich vergaß. Sie warf sich ihrem Peiniger entgegen und genoss jeden Stoß. Dann fühlte Jürgen seinen Saft aufsteigen. Seine Gedanken waren nicht mehr ganz klar, aber er wusste, dass er nicht in ihrer Fotze abspritzen durfte. So zog er seinen heißen Pfahl aus ihrer triefenden Fotze, drehte sich über dem Mädchen um und versenkte ihn in Marias Mund. Gleichzeitig bearbeitete er mit seiner Zunge ihren steil aufragenden Kitzler.

Maria war momentan etwas überrascht, als Jürgen sein Glied aus ihrer Möse zog. Als sie aber seine Absicht bemerkte nahm sie gierig seine Eichel in ihren Mund und begann diese zu saugen. Kurz danach bemerkte sie, wie sein Glied zu zucken begann und schon hatte sie die erste Ladung seines Lebenssaftes im Mund. Ein leichter bitterer Geschmack wurde von ihr registriert. Aber da kam schon der zweite und dritte Schub und sie konnte nicht anders, als alles zu schlucken. Gleichzeitig überkam sie ein weiterer Orgasmus, der so stark war, dass sie für kurze Zeit die Besinnung verlor.

*

Die beiden Mädchen konnten nicht fassen, was sie da sahen. Da es im Raum kühl war und beide nur ihre Nachthemden an hatten, hatten sie sich zu Beginn der Veranstaltung eng nebeneinander gesetzt. Nun aber erhitzte sie das Schauspiel derart. dass auch bei ihnen die Muschi feucht wurde. Toni hatte ihre linke Hand schon längst auf Barbaras Oberschenkel gelegt. Barbara wiederum hatte ihre rechte Hand auf Tonis Brust liegen und streichelte diese genussvoll. So begann auch bei diesen beiden ein Vorspiel zu einem anschließenden Liebesspiel.

Nach einem innigen Kuss drehten sich beide auf die Matratze und lagen nebeneinander. gegenseitig streichelten sie ihre jungen Körper und nach kurzer Zeit waren ihre Finger unter den Nachthemden. Dabei wurden weder die Brüste noch die beiden Venushügel vergessen. Am Schluss drehte sich Barbara über Toni, so dass ihr Kopf im Schoß der Freundin lag. Genussvoll begann sie dann den kleinen Kitzler mit der Zunge zu streicheln. Toni hatte nun die Fotze genau über ihrem Mund und konnte natürlich nicht anders, als ebenfalls mit ihrer Zunge das Liebesspiel zu vollenden. Beide leckten sich so geil die Fötzchen und bald erreichten sie die Erfüllung in einem gemeinsamen Orgasmus.

Anschließend sahen sie wieder durch die Klappe nach Maria und Jürgen. Beide lagen nun erschöpft nebeneinander und hatten die Augen geschlossen. Nur Jürgens rechte Hand streichelte Marias Brust. Nach kurzer Zeit beugte er sich über seine Geliebte und küsste sie.

"Du musst zurück in dein Zimmer, sonst bemerkt uns noch jemand." sagte er zu ihr.

"Ich möchte aber bei dir bleiben. Es ist so schön mit dir." entgegnete Maria.

"Wir haben doch noch einige Tage für uns. Die wollen wir uns doch nicht dadurch verderben, dass uns jemand findet. Oder was meinst du?"

"Du hast ja recht", antwortete sie, küsste ihn noch einmal und stand dann auf. "Schlaf gut mein Schatz."

"Du auch, mein Liebes".

Und dann ging Maria zur Tür. Die beiden Mädchen im Nachbarraum erschraken. Wenn Maria sie nun hier entdecken würde. Beide krochen ganz an die Wand und legten sich ganz flach hin. Maria war aber so glücklich, dass sie etwas anderes momentan gar nicht registrierte. Sie ging leise an den Mädchen vorbei und aus dem Lager.

"Puh", sagte Toni leise, "Das war aber knapp."

"Jetzt müssen wir aber noch etwas warten, sonst merkt sie, dass wir nicht im Zimmer waren", sagte Barbara.

"Weißt du was wir in der Zwischenzeit machen?" fragte Toni geil.

"Nein".

"Wir klettern zu Jürgen und überfallen ihn. Ich setze mich mit meiner Muschi auf seinen Mund und du nimmst dich seines schlappen Schwanzes an. Der liegt da so hilflos. Was meinst du?"

"Und dann?" kam die überraschte Antwort, denn das hatte Barbara nicht von Toni erwartet.

"Na dann wird gevögelt, zuerst du und dann ich. Schön abwechselnd! So und nun wollen wir den geilen Bock da drinnen zeigen wie es gemacht wird. Sei aber leise, damit er uns nicht bemerkt, bis ich mich auf seinen Kopf gesetzt habe." Barbara nickte nur und war nur noch über das plötzliche Verhalten von Toni überrascht. Aber das bevorstehende Vergnügen, erneut Jürgens Schwanz zu spüren, ließ sie nicht länger warten. Beide krochen vorsichtig durch die Klappe und Richtung Jürgen.

Der ahnte natürlich nichts von dem bevorstehenden Glück und träumte noch von den Spielen mit Maria. Plötzlich bemerkte er im Halbschlaf, dass sich die Matratze neben sich bewegte. Aber da war es schon zu spät. Eine duftende, feuchte Möse schob sich von oben auf seinen Mund und verschloss ihn. Er war nicht in der Lage festzustellen, wem sie gehörte und er konnte nur ahnen was sie wollte. Luft bekam er gerade noch durch seine Nase. Und der Duft der vor ihm liegenden Liebesgrotte war im fremd. Es konnte nur Barbara sein, die ihn gestern hier ebenso überfallen hatte. Da fühlte er aber auch schon, wie sich zarte Lippen mit seinem besten Stück beschäftigten. Es blieb ihm also nichts anderes übrig als dieses Angebot zu nutzen. Gierig begann er die geile Fotze über sich zu lecken. Seinem Schwanz erging es ebenso und bereits nach kurzer Zeit stand er wieder stramm nach oben. Jürgen war so mit seiner Möse beschäftigt, dass er zuerst gar nicht bemerkte, dass sich eine zweite Möse nun seines Schwanzes annahm. Er glaubte zuerst, dass es immer noch der süße Mund seiner Partnerin sei, deren Liebesgrotte er mit seiner Zunge bearbeitete.

Sein Erstaunen wurde groß, als er plötzlich fühlte, dass sein Schwanz nicht von Lippen, sondern von einer weiteren geilen Fotze bearbeitet wurde. Er versuchte nun, den Kopf aus der Umklammerung zu bekommen, musste aber einsehen, dass das nicht ging. So ergab er sich dem süßen Schicksal und wartete auf die weiteren Überraschungen.

Barbara hatte sich, nachdem Jürgens Schwanz wieder in voller Größe war, dieses Prachtstück wie am Abend vorher in ihr geiles Loch gesteckt. Sie saß nun Toni genau gegenüber und ritt auf dem Pfahl. Toni ließ sich genussvoll ihre Muschi lecken. Um die Sache noch besser zu machen, nahm nun Barbara das Nachthemd ihrer Freundin und zog es über deren Kopf. Anschließend beugte sie sich leicht vor und begann abwechseln die vor ihr stehenden Brustwarzen zu küssen. Toni war aber auch nicht untätig. Sie zog ihrer Freundin ebenfalls das Nachthemd aus und reizte dann mit ihrer linken Hand den Kitzler von Barbara. Mit der rechten Hand spielte sie an den Brüsten. So dauerte es nicht lange und beide Mädchen ergossen ihren ersten Orgasmus über den unter ihnen liegenden jungen Mann. Der konnte nur den süßen Mösensaft lecken und begann leicht mit dem Becken nach oben zu stoßen. Er wusste nicht, wen er da gerade vögelte. Aber das war ihm auch egal. Auf dieser Hütte hatte er inzwischen alle Hemmungen verloren.

Barbara massierte nun seinen Schwanz ganz geschickt und nach einigen kräftigen Stoßen von Jürgen ergoss er sich zum zweiten Mal in ihrer Möse. Barbara antwortete mit ihrem zweiten Orgasmus und blieb noch einige Zeit auf seinem Schwanz sitzen.

Toni war inzwischen ebenfalls unten ganz nass und hatte auch ihre Befriedigung bekommen. Als sie bemerkte, dass Jürgen seinen Schuss in Barbara abgegeben hatte, sagte sie kurz zu Barbara "Nun bin ich dran, komm wir wechseln." Die Mädchen lösten sich von ihrem Opfer und tauschten die Plätze. Sie machten das aber so geschickt, das Feiler nicht erkennen konnte wer es war. Nun saß Barbara über ihm und Toni nahm sich seines geschwächten Lieblings an.

Gierig und geil schlürfte er nun seinen eigenen Samen aus der Möse. Gleichzeitig bearbeitet er mit seiner Zunge den Kitzler. Seine Hände waren ebenfalls nicht mehr ruhig und fassten nach oben. Die eine Hand kraulte den Venushügel und die andere umfasste eine Brust. So koste er drei wunderbare Mädchenteile gleichzeitig.

Toni war im Blasen auch nicht schlecht und sie hatte den müden Krieger bald wieder auf Vordermann. Stramm und erwartungsvoll stand er vor ihr. Nun hatte sie endlich erreicht, was sie schon lange wollte. Einen richtigen harten Männerschwanz. Aber auch sie war noch Jungfrau und hatte außer Petting mit ihrem Freund noch keine Erfahrung. Sie konnte vorher Barbara beobachten, wie sie sich den strammen Kerl in ihre Möse eingeführt hatte. Sie kniete links und rechts neben Jürgens Oberschenkeln. Sie nahm den Pfahl in die linke Hand und mit der rechten fühlte sie, ob er an der richtigen Stelle saß. Mit zwei Fingern öffnete sie die Schamlippen und setzte dann die Eichel genau in die Mitte. Nass war ja alles vom vorangegangenen Orgasmus. Langsam senkte sie ihren Unterleib und ein wunderbares Gefühl durchrieselte sie. Nun begann sie vorsichtig sich auf und ab zu bewegen.

Barbara hatte ihre Augen geschlossen und genoss das Zungenspiel an ihrer geilen Fotze. Jürgen machte das so gut, dass sie einen weiteren Orgasmus kommen fühlte. Ihre Muschi begann zu zucken und Schauer liefen an ihrem Rücken auf und ab. Und dann kam er. Mit überwältigender Macht wurde sie geschüttelt und ihr ganzer Unterleib war ein zuckendes Inferno. Um nicht nach vorne zu fallen, stützte sie sich auf Tonis Schultern ab. Dabei drückte sie ihre Freundin ungewollt nach unten.

Toni war natürlich auf so etwas nicht vorbereitet. Sie war gerade dabei, den Pfahl bis zu ihrem unverletzten Heiligtum zu führen, als sie die Hände auf ihren Schultern fühlte. Der Druck von Barbara reichte aus und Toni war keine Jungfrau mehr und sie hatte den heißen Schwanz bis zum Anschlag in sich. Ein lautes "Au, ahhh..," tönte durch den Raum vermischt mit dem Stöhnen von Barbara. Toni wusste zuerst gar nicht, was geschehen war. Sie fühlte nur einen stechenden Schmerz und dann den heißen Schwanz in sich und schrie erschrocken auf. Anschließend blieb sie regungslos sitzen. Nach einiger Zeit, als der Schmerz verklungen war, begann sie sich wieder vorsichtig zu bewegen. Und nun kam der Genuss. Noch nie wahrgenommene Gefühle kamen von innen heraus. Ihre Bewegungen wurden immer stärker und zum Schluss ritt sie Jürgen richtiggehend zu.

Barbara war nach ihrem letzten Orgasmus etwas nach vorne gerutscht und beobachtete Toni bei ihrem Ritt. Sie hatte keine Ahnung, dass sie die schnelle Entjungferung herbeigeführt hatte. Als sie wieder klar denken konnte legte sie erneut ihre Hände auf Tonis Schultern und bremste sie. "Pass bloß auf, dass er nicht abspritzt", warnte sie, "sonst haben wir den Salat."

Toni war so geil, dass sie an nichts anderes mehr gedacht hatte als vögeln, vögeln und nochmals vögeln. An die Gefahr, ein Kind zu empfangen, hatte sie nicht mehr gedacht. Ihre Sinne waren wieder hell wach und sie stoppte sofort ihre Bewegungen.

"Danke, daran habe ich jetzt nicht mehr gedacht", sagte sie leise zu ihrer Freundin. Nur schade, dass es mir jetzt nicht mehr gekommen ist, ich war so nahe daran. Das erste mal mit einem Mann".

"Was, du bist auch noch Jungfrau gewesen?" fragte Barbara erstaunt. "Das hättest du mir auch vorher sagen können Komm, du sollst deinen Orgasmus bekommen. Sonst ist das ja nur ein halber Erstfick".

Sie rutschte von Jürgens Brust und so konnte dieser endlich sehen, wer ihn da so überraschend gevögelt hatte.

"Was ihr zwei seid das!" sagte er erstaunt.

"Komm, halte hier keine Reden, du musst jetzt Toni zu einem wunderbaren Orgasmus verhelfen. Aber sei vorsichtig, dass dabei nichts passiert," warnte sie ihn. Zu Toni gewandt sagte sie. "Du legst dich jetzt auf den Rücken und Jürgen wird dir einen verpassen, dass dir hören und sehen vergeht".

Folgsam ließ sich Toni nach hinten fallen und Jürgen legte sich auf sie. Sein Schwanz war immer noch in ihrer Möse. Und dann begann er wie tags zuvor bei Maria die frisch entjungferte Möse zu bearbeiten. Toni hatte kurz danach ihren wohlverdienten Orgasmus und Jürgen spritzt seinen Samen auf ihren Bauch.

Total erschöpft gingen dann die beiden Mädchen aus dem Schlafraum. Sie vergaßen aber nicht, sich bei Jürgen mit langen Küssen zu bedanken. Mit einem "Bis zum nächsten Mal" verließen sie ihn.

Toni ging mit Barbara zuerst auf die Toilette und dort reinigten sie sich gegenseitig von den Liebesspuren. Anschließend gingen sie in ihr Zimmer und kurz darauf waren beide fest eingeschlafen.



Teil 4 von 11 Teilen.
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