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Melindas kleiner Stiefelladen/Episode 5: Ein gutes Geschäft (fm:Dreier, 1741 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 30 2007 Gesehen / Gelesen: 14740 / 11164 [76%] Bewertung Teil: 8.65 (26 Stimmen)
Melinda übernimmt den Stieffelladen, nicht ohne es dem bisherigen Besitzer und seinem Anwalt ordentlich zu besorgen

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überrumpelt schien. "Sollten wir nicht den Vertrag vorher...." "Nachher, mein Lieber, nachher", fiel Melinda ihm sanft ins Wort, erhob sich, huschte ganz eng an ihm vorbei, um zur Ladentüre zu gelangen und diese abzusperren. "Zuerst das Vergnügen, dann das Geschäft", sagte sie lächelnd, wandte sich wieder den beiden Männern zu, nahm sie bei der Hand und führte sie in den hinteren Bereich des Ladens, wo sie vor neugierigen Blicken geschützt waren.

Nach dieser Aktion verlor auch Wolfgang den letzten Funken Zurückhaltung, und die beiden Männer machten da weiter, wo Peter bereits begonnen hatte und küssten Melinda am Hals. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und genoß die Küsse ebenso, wie die geübten Hände der beiden, die an ihrem Körper entlangglitten. Mit einem Laut der Wonne begrüsste Melinda Peters Hand zwischen ihren Schenkeln, wo sie behutsam Melindas Schamlippen abtastete.

Solcherart erregt, kniete sich Melinda nun auf den Boden zwischen die beiden Männer und öffnete ihnen nacheinander ihre Hosen, zuerst Peter, dann Wolfgang. Anschließend zog sie ihnen die Slips bis zum Boden und die Männer stiegen aus der Beinkleidung und befreiten danach auch ihre Oberkörper gänzlich von Gewand, während die knieende Frau in jede Hand einen Schwanz nahm und langsam, aber mit Nachdruck zu wichsen begann. Peters Schwanz war ihr schon lange vertraut und sie gab ihm einen geradezu freundschaftlichen Kuss auf die prall werdende Eichel. Auch Wolfgangs bestes Stück wurde unter Melindas gewandten Wichsbewegungen immer steifer, und sie sah mit großer Freude einen prächtigen Prügel vor ihren Augen heranwachsen. Sie küsste Wolfgangs Schwanz, leckte ihn von den Eiern bis zur Eichelspitze langsam hoch und wieder runter, während sie Peters Penis weiter wichste. Dann wechselte sie die Schwänze, leckte nun Peters und wichste Wolfgangs. So wechselte sie ein paar Mal hin und her und hielt als Ergebnis zwei herrliche steife Schwänze in ihren Händen, denen sie nun abwechselnd erlaubte, ihren Mund zu ficken. Die Männer quittierten diese Großzügigkeit mit lüsternem Gestöhne und genossen es sichtlich, das schöne Gesicht dieser geilen Frau zu ficken.

Melinda zog den Kopf ein wenig zurück und ließ Wolfgangs Prachtschwanz aus dem Mund gleiten. Dann stand sie auf und deutete auf ihr feuchtes Höschen. "Wenn sie mir das bitte entfernen würden, meine Herren." Der Aufforderung wurde umgehend Folge geleistet, Wolfgang und Peter knieten sich hin und zogen Melinda gemeinsam den Slip über die Stiefel, wobei sie an diesen leckten und sich am betörenden Lederduft aufgeilten, der sich nun auch mit dem Wohlgeruch von Melindas Fotze zu einem faszinierenden Gesamtaroma zu mischen begann. Die Stiefelgöttin erlaubte den zwei Männern ein paar Mal mit ihren Zungen an ihrer Möse zu kosten, dann hatte sie jedoch etwas anderes im Sinn: Die Männer mussten aufstehen und Melinda beugte sich zu Peters Schwanz hinunter, damit er sie in den Mund ficken konnte, während sie Wolfgang ihre Fut entgegenstreckte, damit sein schöner Prügel tief in sie eindringen konnte. Bevor Wolfgang Melindas Sehnsucht nach seinem Schwanz nachgab, ging er nochmal hinter ihr auf die Knie und verwöhnte ihre inzwischen nass gewordene Fotze intensiv mit seiner Zunge. Melinda hatte die Augen geschlossen und ergötzte sich am fickenden Schwanz in ihrem Mund und an der leckenden Zunge in ihrer Fut. Doch diese lechzte nach einem Schwanz....

Das Lecken hörte auf und sie konnte spüren wie Wolfgang seinen Schwanz immer näher an ihre Fotze heranführte. Mit seiner Eichel streichelte er über ihre weichen, nassen Schamlippen, spaltete sie, und ließ den harten Penis mit unendlich aufgeilender Langsamkeit in Melindas Fut eintauchen. Melinda war bereits so feucht, dass er ihn problemlos in seiner ganzen Länge ihn sie hineinstecken konnte - er verweilte für einen Augenblick tief in ihr um anschließend einen rhythmischen Fick zu starten. Melinda machte keine Bewegung, sie stand breitbeinig und vornübergebeugt da und überließ sich den fickenden Schwänzen. Ein erster, kleiner Orgasmus zuckte durch ihren Körper und versetzte sie erst so richtig in Stimmung.

Melinda forderte Peter auf sich hinzulegen, was er auch tat, und sie setzte sich auf seinen Schwanz, schmiegte sich eng an ihn, küsste ihn leidenschaftlich und verwöhnte ihn mit ein paar geilen Reitbewegungen ihrer Fotze. Dann richtete sich weiterfickend auf, löste ihr Haar, schüttelte wild die lange, schwarze Mähne und holte sich den Schwanz von Wolfgang, der ihrem Treiben wichsend zugesehen hatte, an ihren Mund, verkostete und liebkoste ihn und stimmte die Lutschbewegungen mit den Fickbewegungen ihrer Fotze ab.

Immer geiler machten die zwei Schwänze sie, immer tiefer verfiel sie in eine wollüstige Trance, bis sie schließlich von Peters Schwanz aufstand, atemlos zum Tresen eilte und sich mit weit gespreizten Beinen und triefender Fotze darauf legte. "Fickt mich abwechselnd!" rief sie mit rauer, lüsterner Stimme und massierte sich selbst heftig den Kitzler. Doch schon schob sich ein Schwanz in ihre Möse und fickte sie hemmungslos - sie erkannte an der Größe, dass es Wolfgangs Schwanz war, aber das war ihr gleichgültig, sie wollte hart und erbarmungslos gefickt werden, egal von wem. Die beiden Männer wechselten sich ab, einer fickte, einer wichste. Jedesmal wenn ein Schwanz in ihre Möse drang, erbebte Melindas Körper vor Glück und Verzückung, sie hatte mehrere Orgasmen und die Welt rund um sich vollkommen vergessen.

Trotz ihrer orgiastischen Entrückung merkte sie, dass die beiden Schwänze bald abspritzen würden. Sie glitt vom Tresen herunter und kniete sich vor den beiden hin, wichste und lutschte die heißen Schwänze abwechselnd und führte beide so zu einem gewaltigen, überschwänglichen Orgasmus. Beide Männer kamen gleichzeitig und schossen mit lautem Gestöhne ihren Liebesaft auf Melindas Gesicht und in ihren Mund. Die Stiefelgöttin wichste und knetete so lange an den Schwänzen, bis kein Tropfen Sperma mehr in ihnen enthalten war, schluckte einen Teil von den unterschiedlich schmeckenden Säften, einen Teil ließ sie aus ihren Mundwinkeln auf ihren Pulli oder auf den Boden tropfen, wobei sie immer wieder zu den zwei Männern hochlächelte.

Leergepumpt und etwas ermattet holte Wolfgang jetzt den Vertrag und einen Füller aus seinem Aktenkoffer hervor. Er legte das Schriftstück auf den Tresen, der eben noch Schauplatz grenzenloser Lüsternheit gewesen war, und reichte Peter den Füller. Zufrieden und wortlos unterzeichnete dieser und gab anschließend das Schreibgerät an Melinda weiter, deren Gesicht und Hände immer noch Spermaspuren aufwiesen. Sie leckte sich die rechte Hand sauber, schluckte die würzige Flüssigkeit und setzte ihren Namen unter den Vertrag. "In Sperma besiegelt", zwinkerte sie Peter zu und wischte sich die letzten Tropfen des Liebessaftes aus dem Gesicht.....

© 2007 by Terry Berry



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