Video-Sex (fm:1 auf 1, 2024 Wörter)

Video-Sex

Es war Freitag und ich verbrachte einen langweiligen Tag auf der Arbeit. Ich arbeitete in einem Büro. So gegen 16.00 Uhr verließ ich es und für mich war Wochenende. Ich war seit fast einem Jahr solo. Meine letzte Beziehung ist nicht gerade toll zuende gegangen. Seit dem habe ich viel mit meinem besten Freund unternommen, aber der hatte seit einem Monat eine neue Freundin. Die beiden waren heute Abend auf einem Familiengeburtstag eingeladen. Also musste ich den Wochenendenanfang allein verbringen.

Auf der Fahrt nach hause überlegte ich, dass ich ja mal in die Videothek fahren könnte, um mir einen Film auszuleihen. Also freute ich mich langsam auf einen gemütlichen Abend zuhause. Ich parkte vor der Videothek und schloss mein Auto ab. Drinnen ging ich sofort zu den Top-Filmen. Vieles war schon ausgeliehen, aber da entdeckte ich "Shakespeare in love" , den hatte ich im Kino verpasst. Ich nahm die Karte und ging zur Theke. Erst da bemerkte ich, dass ich der einzige Kunde im Laden war.

Als ich vor die Theke trat, lächelte Nicole mich an. Nicole arbeitete oft hier, und ihren Namen kannte ich eigentlich nur von den Rechnungs-Ausdrucken. Ich sagte meine Kundennummer und gab ihr die Karte. Sie scannte die Karte ein. Als sie auf den Computerbildschirm schaute sagte sie plötzlich: "Schade, das ist der letzte Film, den hätte ich mir gerne heute Abend auch mitgenommen. Aber der Kunde ist König.". "Oh das tut mir leid.", erwiderte ich ihr. Sie druckte die Rechnung aus und legte sie auf die Theke. Ich unterschrieb sie und Nicole suchte für mich den Film heraus.

Dann fasste ich einen Entschluss. Als sie mir den Film übergab, sagte ich zu ihr:" Ich weiß, Sie werden jetzt bestimmt sonst was von mir denken, aber wir könnten uns diesen Film gemeinsam anschauen.". Jetzt wartete ich darauf, das sie mir eine Abfuhr erteilte. Aber sie sagte: "Hmmm, warum nicht. Ja, gerne.". Klasse, das hatte ich nicht erwartet. "Wann haben Sie den Feierabend?". "Um 20.00 Uhr, übrigens bin ich die Nicole.", erwiderte sie. "Ich heiße Michael...Gut, dann hole ich Dich ab, oder hast Du ein Auto?". " Nee, hab keins. Wäre nett, so um viertel nach, ok?". "Kein Problem. Also bis später.".

Ich verließ die Videothek und setzte mich in mein Auto. Erst mal konnte ich gar nicht losfahren. Mann, Nicole kommt heute zum Video schauen zu mir. Ich hatte sie schon öfters beobachtet, wenn ich in der Videothek war. Sie hatte lange, glatte blonde Haare. Heute hatte sie sie zu einem Zopf gebunden. Unter ihren blauen Augen hatte sie leichte Sommersprossen. Dann fuhr ich endlich los. Zuhause angekommen räumte ich die Bude auf und ging duschen. Ich stellte Gläser bereit und was zum knabbern.

Es war jetzt 19.15 Uhr und ich hielt es nicht mehr aus. Ich fuhr jetzt schon zur Videothek. Drinnen ging ich zur Theke und sagte ihr, das ich etwas früher da sei, weil ich noch was zu erledigen hatte. Ich hatte das Gefühl, das sie sich freute mich zu sehen. Nicole bot mir einen Kaffee an, den ich gerne annahm. Dann unterhielten wir uns über dies und das, während sie andere Kunden bediente. Wir verstanden uns gut, und langsam traute ich mich auch mit ihr zu scherzen. Ich fragte sie: " Hat Dein Freund eigentlich nichts dagegen, wenn Du bei einem anderen Mann Video schauen gehst?". "Oh, das ist kein Problem, ich habe nämlich keinen.". So jetzt wusste ich, dass sie solo war.

Um 5 Minuten vor acht kam dann Tom. Tom war der Chef des Ladens. Sie vollzogen jetzt die Schichtübergabe. Währenddessen beobachtete ich Nicole. Sie trug einen langen schwarzen Rock und eine graue Bluse. Über ihren Brüsten spannte sie etwas, weil sie große Brüste hatte. Die obersten Knöpfe hatte sie nicht geschlossen. Darüber hatte sie einen langen dünnen Stoffmantel. Irgendwann packte sie ihre Tasche und kam hinter der Theke hervor. Sie hakte sich bei mir ein und sagte: "Ok, wir können los.". Der Chef schaute uns vielsagend hinterher.

Auf dem Parkplatz ließ ich sie einsteigen und wir fuhren zu meiner Wohnung. Dort angekommen betraten wir sie und begaben uns ins Wohnzimmer. Nicole setzte sich auf die Couch und ich bot ihr ein Glas Wein an. " Ja, gerne,", sagte sie, "Ich liebe gute Rotweine.". Ich hatte schon vorher beim aufräumen eine geöffnet und goss ihr jetzt ein Glas ein. Wir prosteten uns zu und tranken einen Schluck. Dann legte

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 134 Zeilen)