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Lust geweckt (fm:Voyeurismus, 1051 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 03 2007 Gesehen / Gelesen: 21613 / 15392 [71%] Bewertung Geschichte: 8.02 (50 Stimmen)
Zufällige Piepshow weckt Ehepaar wieder die Lust auf Lust

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Angemacht

Samstag kurz vor zehn Uhr. Meine Frau und unsere beiden Kleinen auf der Suche nach neuen Schuhen. Alle acht Füße brauchten neue Treter. Ich schaffe so was in fünf Minuten. Meine Frau braucht da schon eher zwei Stunden, bei den Kindern hält es sich im Rahmen. Ein großes Schuhgeschäft, mit Unterabteilung Lederkleidung, war unser Ziel. Klar, das zweite Paar passte mir, Preis war auch OK, ich war fertig. Beide Mädels waren ebenso schnell bedient, leider kosteten die Kinderschuhe pro Paar mehr als meine, aber mach' was dran. Eine schöne Spielecke für die Kleinen, schon bald waren die Mädels voll beschäftigt und ich wurde nett gefragt, ob ich eine Tasse Kaffee haben möchte. Prima, sogar eine Schale mit Kaffeegebäck stellte man dazu. So saß ich also da, mit einem Auge blickte ich ab und zu nach den Kindern, meine Frau war echt wieder einmal gefordert, Anprobe auf Anprobe, es könnte ja noch ein schöneres, besseres, leichteres usw. Paar Schuhe da sein. Also, Geduld! Ich blickte mich um im großen Geschäft.

Für einen Moment dachte ich, einen nackten Busen gesehen zu haben. Richtig schöne Titten... Jetzt fängst du schon an zu spinnen, dachte ich bei mir. Ja, unser Sexualleben war auf Sparflamme. Die Kleine kam fast jede Nacht, zudem war meine Frau seit der Geburt oft krank, also selten genug durfte ich, wenn ich wollte. Aber so schlimm war es noch nicht, dass ich schon nackte Frauen zu sehen glaubte. Also, noch einmal den Blick schweifen lassen. Tatsächlich, eine barbusige Frau...

Im spiegelverkleideten Pfosten sah ich eine junge Frau, die Lederklamotten anprobierte. Es war nicht viel zu sehen, aber sie drehte sich, hatte wunderbare junge Titten, handlich und knackig, war irgendwie jedoch erregt, denn die Nippel waren echt stark, verdammt stark. Sie drehte sich weg, der Spiegel war leer, dann kam sie wieder in mein Blickfeld. Echt geil, so eine zufällige Piepshow. Nun kam auch noch eine zweite Person dazu.

Auch ein junges Mädel, vielleicht zwanzig. Jetzt wurde es interessant; in meiner Hose aber auch. Egal, wie gebannt schaute ich weiterhin in den Spiegel, der fast drei Meter von mir entfernt war. Zu hören war nichts von den beiden jungen Frauen, doch da entwickelte sich was. Zuerst dachte ich, es sei Zufall, doch dann war mir klar, die beiden jungen Frauen waren scharf aufeinander. Auch die andere zog ihr Oberteil aus und beide streichelten sich ihre echt schönen Titten. Sie küssten und beknabberten ihre Nippel, sie küssten sich auf den Mund. Oh ja, wenn zwei Frauen das tun, ist es für mich stets anregend. Mein Blick hing wie gefesselt am Spiegel, wo sich jetzt auch noch nackte Hintern zeigten.

Eine der beiden Frauen bückte sich, für Momente konnte ich ihre Muschi erblicken, blank rasiert, irgendwie sehr schön. Meine Frau kam an, ich hatte sie nicht einmal bemerkt. "Was guckst du denn Löcher in die Luft?" Ich legte mir den Zeigefinger auf den Mund und winkte sie heran. Sofort hatte sie das Objekt meiner Begierde erkannt. Aber auch sie wurde sofort erfasst von der Geilheit der Situation. Sie stellte sich wegen der besseren Sicht hinter mich, drückte mir ihre Titten an den Kopf. In meiner Hose spürte ich schon jeden Pulsschlag. Moni rieb ihre Titten an meinem Kopf, dann kam sie mit dem Kopf runter, flüsterte mir ins Ohr: "Liebling, komm, wir sollten schnell nach Hause fahren...". In dem Moment war die Zufallsshow wohl auch vorbei, denn es wurde ein Ständer mit Lederjacken genau vor den Spiegel geschoben. "Schade!", hörte ich Moni sagen. Kinder aus der Spielecke holen, Schuhe bezahlen, ab in den Wagen, schnell nach Hause. Kinder ins Kinderzimmer, endlich waren wir allein. Normal ist Moni sehr ruhig, besonnen, aber sie war angetörnt, noch mehr als ich. Wir waren kaum im Schlafzimmer, als sie schon anfing, mich zu entkleiden. Heimlich musste ich zwar grinsen, aber es war schon echt geil. Im Null Komma Nix stand ich nackt da, mein Freudenspender ebenfalls. Sie zog sich so schnell jetzt selber aus, dass ich es gar nicht begriff. "Wenn wir es jetzt sofort treiben, bist du mir viel zu schnell...", sagte Moni und kniete sich hin. Seit Jahren hatte sie es mir nicht mehr mit dem Mund gemacht, jetzt aber umfingen mich ihre warmen Lippen und verwöhnten mich. Mann, sie war toll, aber auch etwas doll, so geschickt und gefühlvoll war sie doch früher nicht, glaubte ich wenigstens. Geil, wie sie ihre Zunge um meine Eichel kreisen ließ, wie sie meinen Schaft mit der Hand umfasste, wie sie mit Gefühl meine Eier massierte. Immer heftiger nickte ihr schönes Köpfchen, die Frisur musste dran glauben, denn an sonst kam ich ja nirgends mehr dran. Sie spürte, ich war bald so weit und machte schön

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