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Ein heißes Erlebnis in der Kaserne (fm:Schwul, 3477 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 05 2007 Gesehen / Gelesen: 28224 / 24338 [86%] Bewertung Geschichte: 8.56 (59 Stimmen)
Wie sich zwei Stubenkameraden ein einsames Wochenende vertrieben haben.

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© Spasshaben Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sich ein wenig von seinem Oberschenkel erhoben. Immer noch ein wenig verlegen und von der plötzlich völlig anderen Situation verunsichert, ging ich langsam zu ihm hinüber und setzte mich neben ihn aufs Bett. Wir blickten auf unsere Glieder, die unaufhaltsam zu ihrer vollen Größe wuchsen. Seiner war etwas größer und auch dicker wie meiner. Beeindruckend schien mir seine Eichel, die jetzt nur noch knapp zur Hälfte von der Vorhaut bedeckt wurde. Ein wirklich geiler Anblick.

"Das wollte ich bei dir immer schon mal gerne genauer sehen, ein beschnittener Schwanz," nahm Uwe nach unendlich langer Zeit, wie es mir schien, den Faden wieder auf.

"Und ich finde, dass ein Schwanz mit Vorhaut viel besser aussieht." Meine Stimme klang irgendwie anders als sonst.

"Ach, schon mit der Hygiene ist es doch bei deinem viel einfacher. Der ist doch praktisch immer sauber. Ich hab im Moment kein Problem, weil wir grad aus dem Schwimmbad gekommen sind."

"Aber es ist doch ein schönes Spielzeug, dass bei mir fehlt!" entgegnete ich.

So kamen wir dann sehr schnell zu unseren Wichstechniken. Und weil jetzt irgendwie alle Hemmungen gefallen waren, nahm ich meinen in die Hand und führte ihm vor, wie ich immer ein wenig Haut mitnehmen konnte und so die empfindliche Eichel nicht so ganz direkt reizte. Es war eben angenehmer, wenn sich über der empfindlichen Stelle unterhalb der Eichel und am Kranz immer ein wenig Haut befand. Nur dann funktioniert es nicht, wenn man sich gleichzeitig an den Eiern spielt und sich denn Sack lang zieht. Dann geht's besser mit Creme.

Ich war aufgestanden und holte aus meinem Spinnt die Vaseline, die ich normalerweise für meine Lippen gebrauche.

"Hey, das sieht aber stark aus, wie du mit deinem wippenden Steifen durch die Bude läufst!"

Ich drehte noch eine Extrarunde um den Tisch und ließ meine Stange zu unserem Spaß noch mal so richtig wippen.

Als ich wieder neben ihm saß, entnahm ich der Dose eine kleine Portion der Creme und verteilte sie auf meiner blanken Eichel, die ich dann mit drei oder vier Fingern von oben massierte. In die andere Hand nahm ich meinen Hodensack und ließ die Eier durch die Hand rollen.

Uwe sah mir dabei interessiert zu und war nun auch seinerseits angefangen mit seiner Latte zu spielen.

Ich werde ganz schön spitz, wenn ich dir so zusehe," meinte Uwe.

"Neulich hab ich dich übrigens beim Onanieren erwischt," fuhr er fort.

"Uh, echt, aber ich habe dich auch schon mal ertappt," konnte ich kontern.

"Oha, los, erzähl mal!" forderte er mich auf.

"Letzte Woche war das, glaube ich. Ich bin von irgendwas wach geworden, da entdeckte ich zufällig verräterische Bewegungen unter deiner Bettdecke und dann fingst du an leise zu ächzen. Nur konnte ich leider nicht mehr sehen. Aber es hat mir gut gefallen. Und was hast du bei mir gesehen?" fragte ich ihn.

"Das ist auch noch nicht so lange her. Ich konnte nicht so richtig einschlafen, aber du musst gemeint haben, dass ich bereits schlafen würde. Du hast jedenfalls deine Decke zurückgeschlagen, und dann konnte ich deinen Steifen auch schon sehen. Du hast dir dann auch noch dein Schlaf-Shirt ausgezogen und bist dann angefangen dich überall zu streicheln, bis du schließlich zu Wichsen angefangen hast. Als du dann abgespritzt hast, hast du deinen Unterleib ganz hoch gehoben und ich konnte zusehen, wie dein Saft heraus schoss. Echt geil, ich wäre gern näher dran gewesen."

"OK, erwischt, Uwe, aber ich vermute, dass wir es von heute an nicht mehr heimlich machen müssen, oder?"

"Da wirst du wohl recht haben. Hattest du es denn schon mal mit einem anderen männlichen Wesen?" wollte er wissen.

"Nee, du denn schon? Für mich bist du der erste Mann, der meinen steifen Schwanz sieht. Na ja, als Kinder vielleicht schon, beim Doktorspielen und so," antwortete ich ihm.

"Ja, das kenn ich auch, aber mehr war auch noch nicht. - Willst du mich denn mal untersuchen," erwiderte er ein klein wenig zögerlich.

Ich war inzwischen so spitz geworden, dass meine Antwort gar nicht anders wie eine Zustimmung sein konnte. Ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz steinhart war. Und das war seiner wohl auch. Ich sah, dass ihm der erste Vorsaft an seiner wirklich dicken, prallen Eichel hinunter lief.

"Reizvolle Idee! Warum eigentlich nicht, wenn wir schon so weit gegangen sind. Denn dreh dich doch mal auf den Bauch. Wir können ja langsam anfangen!"

Ich erhob mich von seinem Bett, damit Uwe sich bäuchlings darauf ausstrecken konnte.

Wie auf einer Massagebank lag er jetzt nackend vor mir ausgestreckt, die Hände über den Kopf, die Beine leicht gespreizt. Ich stand daneben und begann wie bei einer Massage mit beiden Händen über seine Schultern und Nacken zu streichen. Natürlich hielt ich mich dabei nicht allzu lange auf und glitt weiter zu seinen Hüften hinunter, bis ich dann bei seinen Arschbacken anlangte. Mit beiden Händen begann ich seine Schinken zu walken und sah dabei immer wieder sein Rektum aufblitzen. Ich überlegte noch, ob ich es wagen könnte intimer zuzugreifen, als ich registrierte, wie er mit seinem Hintern meinen Händen entgegen kam. Da ließ ich dann eine Hand durch seine Poritze gleiten, über das leicht zuckende Loch, bis ich an seine Eier stieß und wieder zurück. Dabei verweilte ich aber ein wenig an seinem Anus und drückte mit einem Finger dagegen. Mir war, als ob Uwe eine Laut von sich gab und den Hintern wieder noch oben drückte. Jetzt fasste ich seine Pobacken und zog sie soweit auseinander wie es ging. Ich sah deutlich, wie sein Schließmuskel arbeitete und ertastete ihn jetzt mit den Fingern beider Hände. Uwe stöhnte leise und hob mir seinen Hintern noch weiter entgegen.

Auf dem Tisch stand noch die Dose mit meiner Vaseline. Ich taucht zwei Finger hinein und drückte eine gute Portion auf sein zuckendes Arschloch. Dann hatte ich keine Hemmung mehr und schob ihm einen Finger hinein.

"Ahhh," ächzte er vernehmlich, "das ist geil!"

"Los! Komm hoch, dann weiter ran mit deinem Arsch!"

Er zog die Knie unter seinen Bauch und dreht sich mir etwas mehr zu, sodass ich jetzt seine gespreizten Pobacken direkt vor mir hatte und begann dann ganz genüsslich an seinem Arschloch zu spielen.

"Mach weiter," spornte er mich an, als ich mit den Fingern seinen Anus erweiterte. Mir brachte dieses Manipulieren richtig Spaß. Aber schließlich wollte ich mich ja auch noch gern um seine Forderseite kümmern.

Er hatte sich auf den Rücken gelegt und seine Arme hinter dem Kopf verschränkt, mir ganz ergeben. Ich spreizte ihm die Beine weit auseinander und kniete mich dazwischen. Jetzt gab es keine langen Vorspiele mehr. Sein steifer Schwanz stand hoch aufgerichtet, leicht zuckend, mit völlig frei liegender Eichel, die vom Vorsaft feucht und saftig glänzte. Mit beiden Händen wog ich seine Eier, knetete sie vorsichtig und strich dann mit beiden Händen zu dem kräftigen, dicken Schaft hinauf.

Uwe stöhnte hörbar auf und schloss die Augen. Zunächst ganz leicht fuhren meine Hände an seiner Latte entlang, auf und ab und dann immer etwas kräftiger und fester. Sein Schwanz zuckte, pulsierte und Uwe atmete heftig und stoßweise.

"Ja, ja, ohhh, ohhhh, jaaa!"

Völlig vergessen ließ er sich von mir seinen Schwanz polieren, schließlich sah ich, wie seine ohnehin schon dicke Eichel noch dicker zu werden schien.

Die erste Ladung schoss aus seinem Spritzloch hinaus. Sein Unterleib bäumte sich auf, dann die nächste Ladung und dann ergoss sich Schub auf Schub über seine Brust und seinen Bauch. Er gab reichlich Saft von sich. Dicke weißliche Fladen bedeckten seien Körper.

"Oh, man, das war wirklich geil. Viel besser, als wenn man es sich selbst macht. Du bist engagiert!" lachte er schließlich.

Unter seinem Kopfkissen zog er ein Handtuch hervor. Gemeinsam beseitigten wir das Erfolgserlebnis.

"Aber jetzt will ich endlich einen beschnittenen Schwanz in der Hand haben! Los, leg dich hin, du bist dran!"

Wir tauschten die Plätze. Meiner war immer noch knallhart und die Schwanzspitze noch gut eingefettet und rutschig, als er sich nun meiner Erektion widmete. Aber ich war wahrscheinlich schon zu aufgegeilt, denn ich spürte, dass ich ihn bremsen musste, weil sich sonst bereits abschießen würde.

"OK, wo ist denn dein kleines Arschloch? Komm, hoch das Bein!"

Er zog mir die Knie zum Bauch.

"So, jetzt schön festhalten!"

Mit den Armen hielt ich meine Beine in dieser Position fest und bot ihm so auch einen sehr schönen Blick auf mein hinters Loch. Er versuchte es auch mit der Vaseline.

Beim Onanieren spielte ich auch vorher schon gern einmal mit meinem Arschloch, schob mir auch hin und wieder eine Kerze hinein oder anderes passendes Utensil.

Jetzt spielte Uwe daran herum und das gefiel mir doch deutlich besser. Schließlich massierte er mir wieder mit glitschigen Händen von Vaseline meine Latte.

Dann fühlte ich den Orgasmus unaufhaltsam in mir aufsteigen. Ein irres Gefühl im Bauch, das Zusammenziehen der Eier, und dann ließ ich mich einfach los und von seinen Händen bis auf den letzten Tropfen melken.

"Oh, danke, das war sehr gut!"

Wir saßen Seite an Seite auf dem Bett, fühlten uns gut und befriedigt. Dann stellte sich der Durst ein und wir gönnten uns ein Bier.

"Vielleicht sollten wir dann auch mal einen kleinen Happen essen?"

Wir blieben so nackt, wie wir waren, zwischendurch immer mal ein kleiner Griff zu den Schwänzen, die sich jetzt fast wieder im Normalzustand befanden.

"Ich glaube, wir sollten, jetzt lieber mal anständig sein. Sieh mal auf die Uhr, ich denke der Spieß wird gleich seine Runde machen. Am Wochenende kommt er doch immer früher!"

"Du hast recht, wir sollten uns lieber was anziehen und die Tür wieder öffnen." Gesagt getan. Tatsächlich stand er zehn Minuten später in der Tür. Wir machten artig unsere Meldung.

"Haben Sie heute Abend noch etwas vor?" fragte er.

Als wir verneinten meinte er, ob es dann etwas dagegen einzuwenden gäbe, wenn er die Eingangstür zu unserem Block bereits jetzt verschließen würde, da wir dieses Wochenende in diesem Bau doch ohnehin die einzigen seien, und weil er dann nachher nicht noch mal los müsse.

Wir sagten ihm, dass das schon in Ordnung sei und sonst gäbe es ja immer noch das Telefon auf dem Flur.

Er sagte uns: "Gute Nacht dann!" Und verschwand.

Wir sahen uns an, klatschten uns ab. Sicherer vor einer eventuellen Entdeckung unserer Sexspielchen konnte wir jetzt nicht mehr sein! Im Nu hatten wir unsere Klamotten wieder ausgezogen, als wir unten die Tür schlagen hörten waren wir schon wieder so nackt, wie uns Gott erschaffen hatte.

"Glaubst du, dass du schwul bist?" fragte ich Uwe.

"Ach wo! Wenn ich mir Pornos mit Weibern ansehe kriege ich ja auch ´n Steifen. Meinst du das, weil ich dich ein wenig provoziert habe, als ich meine Teile aus der Turnhose hervor schauen ließ?"

"Ja," sagte ich ihm, "könnte doch sein. Obwohl das jetzt auch keine Rolle mehr spielt."

"Nee, ich war einfach nur geil. Ich habe heute im Schwimmbad wahrscheinlich viel zu heiße Weiber und zu viele Titten gesehen."

"Hast du Pornos da?" fragte ich ihn.

"Ja klar, woll'n wir welche gucken?" - "Ja, los, hol sie her! Ich hab auch ein paar."

Dann saßen wir also auf dem Bett und besahen uns gemeinsam Pornohefte. Es war die Zeit, wo man in Deutschland die ersten Hefte überhaupt erst kaufen konnte. Vorher war das gesetzlich verboten.

Man kann sich denken, als wir uns jetzt gegenseitig die eindrucksvollsten Bilder zeigten, dass die Wirkung nicht lange aus blieb, und wir beide wieder einen kräftigen Ständer zwischen den Beinen hatten.

"Ah, sie dir das an, wie der schon wieder steht," wies ich Uwe auf meinen Ständer hin.

Er testete ihn: "Ja, ganz schön hart schon wieder! Aber hier!"

Er ließ seine Beine auseinander fallen. Von seiner Schwanzspitze lief schon wieder der Vorsaft herunter. Ich zog ihm die Vorhaut ganz zurück und verteilte mit einem Finger den Saft auf seiner Eichel.

"Hast du schon mal gefickt?" fragte ich ihn.

"Nein ehrlich gesagt, so weit habe ich es noch nicht gebracht. Meine Freundin, na ja, mit dem Mädchen, mit dem ich jetzt gehe, die hat mich noch nicht dran gelassen. Nur Fummeln war bisher drin. Du denn?" fragte er zurück.

"Nein, gar nicht. Bilder gucken und Wichsen war bisher nur angesagt."

Ich hatte mich dabei aufs Bett gekniet, hielt ihm meinen Schwanz entgegen und tat so, als würde ich wieder onanieren.

"Willst du es mal probieren?" fragte Uwe und sah mich erwartungsvoll an. Ich glaube, ich habe große Augen gemacht.

"Meinst du, ich soll dich in den Arsch ficken?"

Pause!

Uwe sah mich an und streichelte mir dabei sanft meine Latte.

Ich beantwortete die Frage dann selbst.

"Warum eigentlich nicht. Wir können es ja probieren. Aber wenn einer Schluss sagt, ist Schluss!"

Uwe drehte sich um, bückte sich und bot mir seinen Hintern an. Er glänzte zwar noch ein wenig von der Vaseline, die ich ihm vorher drauf getan hatte, aber jetzt kam noch welche hinzu. Dann gab ich auch auf meine Schwanzspitze eine gute Ration davon. Ich kniete mich hinter ihn und zielte mit meinem Lümmel auf seinen Anus. Es fühlte sich ungeheuer geil an, als meine Eichel gegen sein zuckendes Arschloch drückte. Mir schien sie ging auch ein Stückchen hinein, aber dann tat sich nichts mehr.

Ich cremte mir von jeder Hand einen Finger ein und begann wie schon vorhin Uwes Rectum vorsichtig zu dehnen. Es gelang und auch Uwe schien es auch zu gelingen, sich immer besser zu entspannen.

Schließlich konnte ich ihm sogar in sein Arschloch hinein sehen. Nochmals Vaseline auf meinen Ständer und dann kam ich beim nächsten Versuch wesentlich weiter hinein. Vorsichtig begann ich mit den Fickbewegungen. Es war unerhört geil. Uwe ächzte und spornte mich an, wie ich gestöhnt habe, bekam ich gar nicht mit. Das hatte er mir dann später erzählt. Schließlich hatte ich meinen Schwanz in seinem Arsch versenkt. Fickend zog ich ihn Zentimeter für Zentimeter wieder heraus und verpasste ihm noch einmal eine Ladung Vaseline. Als ich ihn wieder rein schob, spürte ich bereits, dass ich gleich abspritzen würde. Uwe ließ den Schließmuskel spielen. Unglaublich, wie kräftig der ist.

"Jaa," stöhnte Uwe, "jag mir deinen Saft in den Arsch!"

Schon kam es mir. Mit jedem Stoß eine Ladung in Uwes Darm.

Ich zog ihn schließlich heraus. Uwe ließ sich bäuchlings aufs Bett fallen, ich über ihn und merkte dabei, wie sich mein halbsteifer Pimmel in seiner glitschigen Arschritze landete.

Nach einer Minute hatten wir uns ein wenig erholt.

"Los, Uwe, ist deiner noch kampfbereit? Ich möchte auch mal einen Schwanz da hinten drin haben."

Als ich mich aufs Bett hockte, meinen Oberkörper tief nach vorn beugte und aufs Bett gelegt hatte und Uwe mein Arschloch darbot, begann er zunächst sofort ohne andere Experimente mein Arschloch zu öffnen.

Ich spürte die Vaseline, wie seine Finger in mich bohrten, nochmals Vaseline aufgetragen wurde und das Arschloch wieder etwas mehr geweitet wurde. Ich bemühte mich zu entspannen, die Arschmuskeln los zu lassen, locker zu sein. Trotzdem passierte es immer wieder, dass sich der Muskel zusammen zog. Dennoch wurde es mit der Zeit leichter.

Dass Uwe inzwischen seine dicken Schwanz auch vorbereitete, bekam ich gar nicht richtig mit. Ich spürte nur plötzlich, dass das kein Finger war, der sich Zutritt verschaffen wollte. Mit kleinen Stößen drückte Uwe seine Schwanzspitze hinein. Mein Arsch spannte tierisch. Ich fühlte ein leichtes Brennen. Ich fühlte aber auch, dass es voran ging. Uwe tankte nochmals Vaseline. Das Gefühl war irre.

Endlich fühlte ich seine Schamhaare an meinen Arschbacken kitzeln.

Uwe legte jetzt eine kleine Pause ein.

"Puh, noch einmal zucken und ich spritze!"

Wir verhielten uns beide ganz still. Ich konzentrierte mich darauf nicht mit dem Muskel zu zucken.

Dann fickte er. Zehn oder fünfzehn Stöße mögen es gewesen sein, als ich Warmes in mir spürte und Uwes Stöhnen mir verriet, dass er sein Sperma in mich hinein pumpte.

Nachher sahen wir uns mit hochroten köpfen an.

Plötzlich lachte er: "Hier, sieh dir das an!"

Er zeigte auf seinen Oberschenkel. Da lief eindeutig Sperma hinunter.

"Wir sollten uns vielleicht mal duschen, oder?"

Wir schnappten uns unsere Seife und Handtücher und gingen nackt wie wir waren über den Flur zum Waschraum.

"Ob da noch mehr kommt?"

Ich lachte: "Das müssten normalerweise fünf Liter sein." - "Ach was, zehn!"

Er ging in die Hocke und presste. Tatsächlich, neben ein paar lustigen Geräuschen sickerte wirklich mein Sperma hervor. Ich hockte mich ihm gegenüber und drückte ebenfalls Saft aus meinem Darm.

"Ich glaub, jetzt muss ich auch noch pissen!"

"Tu dir keinen Zwang an, Uwe, bei uns ist jetzt wirklich alles egal!"

Er stellte sich breitbeinig hin, zog seine Vorhaut ein klein wenig zurück, dann entströmte sein Strahl. Aus einer plötzlichen Laune heraus, dirigierte ich meinen Schwanz in seinen Strahl. Er spielte sofort mit und zielte bis zu meinem Bauch hinauf. Seine Pisse lief mir warm über den Körper und an den Beinen hinunter.

Beim Duschen ließen wir unsere Hände gegenseitig nochmals über unsere Körper gleiten, beim Einseifen, wie auch beim Abtrocknen. Bei unseren Geschlechtsteilen waren wir natürlich besonders sorgfältig und gründlich. Danach erlebte ich mit Uwe noch so manche Wichsorgie. Wir haben uns später auch kräftig den Schwanz geblasen und viel Sperma geschluckt. Von Zeit zu Zeit haben wir auch wieder gefickt.

Aber nach der Bundeswehr trennten sich unsere Wege. Ich bin immer noch nicht schwul, mag immer noch gern einmal mit einem Schwanz spielen und spüre aber auch sehr gern eine glitschige Muschi.

Nur um Aids mussten wir uns damals keine Gedanken machen. Und dieses erste Mal mit Uwe bleibt in meinem Gedächtnis haften.



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