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Am FKK See (fm:Dreier, 2537 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 06 2007 Gesehen / Gelesen: 49844 / 34443 [69%] Bewertung Teil: 7.86 (42 Stimmen)
Was am FKK Strand so alles anfangen kann...

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© Henry Miller Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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beide Ohren grinste. Wirklich ein zauberhaftes Grinsen. Dann nahm sie ihre Geldbörse, die sie mittlerweile gefunden hatte, und ging weg. Von hinten konnte ich zwischen ihren Oberschenkeln den Ring erkennen, den beim Laufen in der Sonne glitzerte. Ich nutzte die Zeit um erst einmal ein bisschen durchzuatmen und mein aufgeregtes Glied mit ein paar neutralen Gedanken an mein Studium zu beruhigen. Dann dachte ich mir plötzliché jetzt oder nie' und zog die Vorhaut hinter den Eichelkranz zurück, so dass auch mein Ring zu sehen war. Anfänglich war es ein 12*1,6 gewesen, aber mittlerweile hatte ich einen 12*3,0 mit einer 8mm Kugel. Es war das erste mal, dass ich ihn in der Öffentlichkeit zeigte und mein Herz klopfte bis zum Hals. Ich drehte mich dann aber schnell auf den Bauch um nicht zu viel Aufsehen zu erregen.

Als sie wiederkam hatte sie zwei Eiswaffeln in der Hand. Sie kam auf mich zu und hielt mir eine davon hin. "Für die Aufregung", scherzte sie. Ich drehte mich zu ihr hin und sagte édanke, etwas Abkühlung tut jetzt gut' und mit einem Blick auf meinen kleinen Freund, der immer noch etwas erigiert war, sagte sie "ja, das glaube ich auch". Kurz darauf rückte sie ihr Handtuch neben meines und wir unterhielten uns über dies und das. Es stellte sich heraus, dass sie Anja hieß und ebenfalls Studentin war, allerdings im Fach Biologie. Während wir sprachen, betrachteten wir uns immer wieder gegenseitig von oben bis unten. Jetzt konnte ich sehen, dass sie völlig rasiert war und dass ihr Ring nicht in der Clitorisvorhaut war, wie ich erst vermutet hatte, sondern in einer der beiden kleinen Schamlippen, die wie eine Zungenspitze zwischen den großen Labien hervorschaute. Die Intimrasur war ja nicht mehr so ungewöhnlich - jedenfalls hier am Strand war schon jede zweite mehr oder weniger rasiert - aber zusammen mit dem Ring machte mich das ziemlich an. Auch wenn ich mich zum Glück diesmal etwas besser unter Kontrolle hatte. Ich konnte auch beobachten, dass sie immer wieder kurz nach unten schaute und setzte mich ganz ungezwungen so hin, dass sie meinen beringten Schwanz gut sehen konnte. Die weibliche Aufmerksamkeit, die ihm zuteil wurde, hielt ihn in leicht erigiertem Zustand.

Irgendwann hatten wir genug gesprochen und beschlossen noch einmal schwimmen zu gehen. Das Wasser war mittlerweile einigermaßen warm. Kurz bevor wir wieder aus dem Wasser kamen hielt sie plötzlich meine Hand fest und zog mich zu sich heran. Unsere Lippen trafen sich und wir küssten uns lange und ausgiebig. Unter der Wasseroberfläche fasste sie an meinen steinharten Schwanz und spielte mit dem Ring, während ich versuchte, mit meinen Fingern ihre Clit zu streicheln und etwas in sie einzudringen.

Kurz bevor ich kam riss sie sich dann aber los und lief an Land. So schnell konnte ich ihr dann aber nicht folgen und so wartete ich einige Minuten im Wasser bis sich meine Erregung etwas gelegt hatte.

Zu meiner Überraschung befand sich ein drittes Handtuch neben ihrem. Auf ihm lag ein recht groß gewachsener dunkelhaariger Typ. Es war offensichtlich, dass er sich fit hielt und auch er war unten völlig rasiert. Aber bei ihm lohnte es sich auch, da er von der Natur reichlich beschenkt worden war. "Das ist Kai, mein Freund", stelle sie ihn mir vor. Ich nickte nur kurz ihm zu und war froh, dass er uns vorhin nicht im Wasser gesehen hatte. Zu gut wären meine Chancen gegen ihn nicht gewesen. Er schien auch nicht im Geringsten verärgert seine Freundin hier mit einem anderen Typen zu treffen. Nun ja, gut für mich.

Sie gab ihm einen langen Kuss und fasste ihn dabei spielerisch an seinem Schwanz, wobei sie seine Vorhaut ganz zurückzog, so dass sie wie bei mir hinter der Eichel lag. Ich sah, dass er auch beringt war, allerdings hatte er einen Prinz-Albert-Ring in der Eichel durch die Harnröhre. Es war das erste mal, dass jemand anderen mit Intimschmuck kennen lernte und heute hatte ich das Glück, gleich ein Pärchen zu treffen, die beide gepierced waren. Nach kurzer Zeit waren wir zu dritt im Gespräch und unterhielten uns wie alte Bekannte und waren selbst erstaunt, wie sehr uns unsere Ringe doch "verbinden". Schön, ein paar 'offene‘ Menschen zu treffen, nach den spießigen Miesepetern, den man sonst allzu häufig begegnet.

Sie erzählten, wie sie sich kennen gelernt hatten. Sie kannten sich schon von der Uni vom sehen und wohnen in der gleichen Gegend und als Kai in das Piercing-Studio ging, um sich den Prinz Albert stechen zu lassen, kam Anja gerade aus der Kabine. "Ich konnte gar nicht verstehen, warum sie rot wurde" sagte Kai, "denn ins Piercing-Studio zu gehen, war ja nicht ungewöhnlich". "Für mich schon, denn es war das erste mal und ich meinte, man sieht mir an der Nasenspitze an, dass es ein Intimpiercing war." sagte Anja. "Als ich dann eine halbe Stunde später mit meinem neuen Ring etwas breitbeinig an einem nahe gelegenen Cafe vorging, sah ich sie in der Sonne sitzen und setzte mich einfach dazu" beendete Kai die Kennenlern-Story. "Da seid ihr also unabhängig vorn einander auf Intimpiercings gekommen?" wollte ich wissen. "Ja, und wir haben schon oft darüber gelacht, dass wir unseren Entschluss am gleichen Tag umgesetzt haben" antwortete Anja. "Ich habe einen schwulen Freund" fing Kai an zu erzählen "der war als Erster am ganzen Körper rasiert und bei dem habe ich im Fitnessstudio beim Duschen was blitzen sehen. Ich war gleich neugierig und habe zu ihm gesagt éHe, zeig mal was du da hast' und das hat er auch bereitwillig getan. Es war ein Prinz-Albert, aber bestimmt 6mm stark. Und das ging mir dann nicht mehr aus dem Kopf. Es hat dann aber noch fast ein Jahr gedauert, bis ich selbst so weit war, dass ich mich getraut habe." "Bei mir war es so ähnlich" sagte Anja, "ich habe im letzten Jahr in Frankreich am Strand eine Frau getroffen. Sie lag mit ihrer etwa 10jährigen Tochter nicht weit von mir und war ganz rasiert und hatte über der Clitoris einen goldenen Ring. Sie war mir zunächst nicht weiter aufgefallen, denn rasiert waren dort fast alle Frauen, so dass auch ich mich am dritten Tag entschieden hatte, mein bisher gestutztes Schamdreieck ganz weg zu rasieren. Ich wurde aufmerksam, weil der Ring mit einer Strasskugel verschlossen war, der in der Sonne funkelte wenn sie nach dem Schwimmen aus dem Wasser kam und über den Strand ging. Ich konnte die Augen nicht von ihr lassen, bis sie wieder neben mir auf dem Handtuch lag. Sie war sehr schlank und hatte einen ungewöhnlich stark gewölbten Schamhügel, und wenn sie auf dem Rücken lag, stand der Ring zwischen den Schamlippen hoch, die Kugel schaukelte hin und her und es funkelte wie bei Tiffany." "Aber du hast ja deinen Ring in einer Schamlippe" warf ich ein. "Gut beobachtet" sagte Anja. "Wir kamen am zweiten Tag ins Gespräch und ich sagte ihr, wie sehr mir ihr Ring gefällt. Sie erzählte, dass sie ihn schon seit zwei Jahren hat und dass es beim Stechen ziemlich wehgetan hat, weil um die Clitoris herum ja eine Menge Nervenfasern sind. Dafür hat sie jetzt aber mehr davon, weil der Ring und besonders die Kugel immer ein wenig die Clitoris reizt und sie auch selbst gern damit spielt." Anja fuhr sich zart mit dem Finger zwischen die Beine und spielte ein wenig mit ihrem Ring. "Und da stand für mich fest, so etwas möchte ich auch haben. Ich habe dann im Internet rumgestöbert und gelernt, dass es in der Schamlippe nicht so weh tut und auch schneller verheilt." "Und wie war es bei dir?" wollten sie nun auch von mir wissen. Ich erzählte, dass ich vor drei Jahren eine Frau kennen gelernt hatte, Krankenschwester und schon etwas älter als ich, so Anfang Dreißig, und die hatte ein paar nette Tattoo's und Piercings und unter anderem in ihren Brustwarzen Ringe. Das hat mich beim Sex unerhört angetörnt, mit den Ringen an ihren schaukelnden Brüsten zu spielen und irgendwann wollte ich auch so etwas haben. Vor dem tattoowieren bin ich bis jetzt immer zurückgeschreckt, weil das ja für die Ewigkeit ist, blieb also ein Piercing. Meine Freundin hat sich dann, so wie du Anja, in die inneren Schamlippen Ringe einsetzten lassen, und als wir dann nach ein paar Tagen das erste mal Sex hatten und ich sah und spürte, wie die Ringe an meiner Eichel und am Schaft entlang glitten, wusste ich, es muss ein Ring am Penis sein. Beim Prinz Albert, wie bei dir Kai, hatte ich wegen der Nachblutungsgefahr ein bisschen Angst und außerdem wollte meine Freundin nicht immer Metall im Mund haben, wenn sie ihren kleinen Freund verwöhnt." "Ich finde das nicht störend" sagte Anja "ganz im Gegenteil" und strich Kai zart über die Eichel mit dem Ring. "Der Frenumring ist ja überhaupt das harmloseste Intim-Piercing, weil er nur durch die dünne Hautfalte geht, da sind keine Blutgefäße und weil es Schleimhaut ist, verheilt es sehr schnell" fasste ich mein Wissen und meinen Entschluss zusammen. "Und wie findest du es jetzt?" "Und welche Erfahrungen beim Sex hast du?" bestürmten sie mich mit Fragen. "Leider ging es mit dieser Frau auseinander, bevor ich meinen Ring hatte" gestand ich ein, "das hatte zwar den Vorteil, dass die Wunde in Ruhe heilen konnte, aber zunächst konnte ich die Wirkung nur mit mir selbst ausprobieren. Und das hat mir schon mal gut gefallen. Ich habe ihn dann schrittweise gegen stärkere Ringe ausgetauscht, so dass ich jetzt einen 12*3 mm drin habe" "Hast du keine Freundin?" fragte Anja mit einem besonderen Unterton? "Im Moment nicht" schwindelte ich "aber der Sommer ist ja noch lang."

Es wurde spät und langsam Zeit für mich nach Hause zu fahren. Für heute war es genug Sonne gewesen. Kai und Anja schlossen sich mir an. "Wenn Du willst können wir Dich auch noch etwas mitnehmen. Kai ist mit dem Lieferwagen hier und Dein Fahrrad passt da hinten neben meinem auch hinein." Kai lächelte. Offenbar hatte er nichts dagegen. Mittlerweile ahnte ich schon, dass da mehr dahinter steckte, aber von den beiden wollte ich mich gerne überraschen lassen. Ich suchte meine Sachen zusammen und zog mich an. Die Unterhose ließ ich in einem spontanen Einfall gleich in der Tasche und zog nur meine weiten Shorts und ein T-Shirt an. Die beiden folgten meinem Beispiel, wie ich bei Anja beobachten konnte. Viel war es nicht, was sie anzog. Ein Minirock zog sie über ihren hübschen Po und die Brüste wurden nur dürftig von einem bauchfreien Top verdeckt. Auch Kai trug nur Shorts. Unterwäsche war wohl beiden zur Zeit auch zu warm. :-)



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