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Schon das erstemal machte mich sexsüchtig (fm:Ältere Mann/Frau, 2138 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 10 2007 Gesehen / Gelesen: 59014 / 47940 [81%] Bewertung Geschichte: 7.55 (167 Stimmen)
Als Jüngling wurde ich von meiner Taufpatin ausführlich in die körperliche Liebe eingewiesen und in alles Details unterrichtet. Sie dankte mir meine Gelehrigkeit noch lange Zeit und nahm mich immer wann ich Lust hatte kräftig ran.

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© seppenpeter Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Brust und drückte sie schüchtern. Sie stellte sich zwar leicht empört, fragte mich aber dann, ob ich noch keine Frauen-

brust gesehen hätte oder ob ich darauf neugierig wäre. Ich verneinte dies zwar anfänglich, gab aber zu, daß ich sie gerne sehen würde..

Das Dominospiel wurde zwischenzeitlich zweitrangig und sie setzte sich neben mich. Jetzt verhörte sie mich buchstäblich. Sie wollte wissen ob ich denn schon eine

Freundin hätte, ob ich mit der schon intim war und wenn, wollte sie wissen wie das abgelaufen war. Desweiteren tat sie mir kund, daß sie nicht abgeneigt wäre, mir etwas

Erfahrung zu vermitteln. Sie bestand aber darauf, daß ich ihr schwöre niemand von uns zu erzählen. Sie machte sogar den Hinweis, daß wir dann sogar eingesperrt werden könnten und es mit unserer Freundschaft für immer aus wäre. Während ich ihr hoch und heilig versicherte, daß sie diesbezüglich ganz beruhigt sein könnte,

legte sie vertraulich ihre Hand auf meinen Oberschenkel und berührte dabei leicht meinen Ständer. Meiner war zu diesem Zeitpunkt schon sehr lang und knochig geraten, war jedoch noch ziemlich dünn.

Sie bot mir an, mich neben sie auf die Couch zu legen. Sie legte sofort ihre Brüste frei und bat mich diese zu streicheln und ihre Warzen zu küssen und zu lecken.

Sie lehrte mich, daß dieses Spiel für eine Frau sehr angenehm wäre und zum Vorspiel gehörte. Es dauerte nicht lange und sie bot mir an. mit dem Finger ihre Muschi

zu streicheln und führte mich genau zu ihrem Kitzler. Als ich daran rumrieb, er war hart wie ein kleiner Pennis. Ich glaube auf Grund dieser Umstände spritzte sie schon

kräftig ab und stöhnte fürcherlich. Da ich immer noch angekleidet war, forderte sie mich auf mich auszuziehen. Als ich wieder neben ihr lag, griff sie zärtlich, damit ich

ja nicht verschreckte. nach meinem Schwanz, streichelte ihn und betrachtete ihn mit gläsernen Augen. Sie fragte mich, ob ich ihn ihr mal kurz reinstecken möchte.

Sie zog mich auf sich und führte ihn direkt an ihren Eingang. Mich konnte nichts mehr halten und ich schob in kraftvoll in ihre flutschige Grotte. Sie drückte mich dabei

kräftig an ihre Titten und ich drang mehrmals tief in sie ein. Leider konnte ich meinen ersten Schuß in ihre geile Möse nicht lange zurückhalten und spritze ihr mein

Sperma in heissen Schüssen ein. Ich war zwar etwas enttäuscht, daß es so schnell ging und meine Wollust kurzfristig abbrach. Ich hatte nun ein schlechtes Gewissen,

sie aber tröstete mich damit, daß es an der Erfahrung liegt, die sie mir aber zukünftig gerne beibringen wird.

Ich wandte mich etwas zur Seite, was sie dazu veranlaßte, meinen schlaffen Lümmel in den Mund zu nehmen und mit der Zunge zu massieren und es dauerte nicht lange und er regte sich wieder. Nun mußte ich mich auf ihren Bauch setzen und meinen Schwanz zwischen ihre fülligen Brüste legen. Wie selbstverständlich begann ich ihre Warzen zu streicheln, worauf sie sofort wieder zu stöhnen anfing und mich fragte, ob ich sie nochmals vögeln wollte und ich bejahte dieses. Nun wollte sie mir eine besondere Stellung zeigen. Sie zog mich in die Küche, setzte sich auf den Tisch, spreitzte dabei ihre Oberschenkel und zog mich zu sich, sodaß mein Ständer direkt vor ihrer Muschi war. Die Höhe passte wunderbar und sie forderte mich auf meinen Schwanz reinzustecken, was ich nur allzu gerne tat. Ich fuhr langsam rein und wieder raus und war darauf bedacht möglichst lange auszuhalten und nicht gleich wieder abzuspritzen, was mir diesmal auch gelang. Sie schien dies zu genießen und forderte mich

auf fest und tief reinzustoßen und ihr kräftig einzuspritzen. Als ich ihn rauszog, tropfte ihr mein Sperma zwischen den Schamlippen hervor. Sie kniete sich kurz vor mich hin und leckte mir meinen zusammenfallenden Ständer fein säuberlich. Wie sie meinte, sollten wir uns ausruhen und etwas ins Bett legen, was wir auch taten. Mittlerweile war es erst 16:00 h.

Sie lag mit dem Rücken zu mir und ich mit dem Bauch an ihrem Hintern und hatte ihre Titten in den Händen. Trotzdem bekam ich, obwohl ich das wollte, keinen Ständer mehr. Sie forderte mich auf sie zu fragen wenn ich was wissen möchte, sie versprach mir, daß sie mir alle Fragen beantworten wird. Natürlich wollte ich wissen, wie oft und wie mein Pate sie vögelte und ob sein Schwanz um vieles größer wäre als meiner. Fast jeden Tag wenn er nachts nachhause kommt wird sie noch gevögelt, obwohl sie oft eigentlich gar keine Lust mehr hat. Da er aber immer anfängt ihren Kitzler zu lecken, kommt ihr schnell die Lust. Angeblich hat er einen riesen Lümmel (was mich

auch nicht wunderte bei seiner Größe mit fast 195 cm). Nahdem er sie anschließend richtig rangenommen hat, bläst sie ihm zum Abschluß noch einen und er spritzt ihr

kräftig in den Mund. Ich erzählte ihr auch, daß ich schon mal eine Freundin meines Alters hatte, der ich es nur mit dem Finger machen durfte und sie mir als Gegenlei-

stung nur immer einen abwichste. Sie machte mir das Angebot, wobei sie jedoch wieder auf meine Verschiegenheit hinwies, daß ich sie ab sofort wann immer ich wollte

vögeln darf, mit ihren Titten spielen und alles was ich will. Ich sagte ihr, daß ich das künftig natürlich will. Nachdem was sie mir fürs erstemal abverlangt hat, war ich müde

und schließ bald ein.

Als ich nach ca. 1 ½ Stunden aufwachte lagen wir immer noch in der selben Stellung. Mir war so richtig wohlig und ich griff ihr von hinten in die Pflaume und rieb sofort ihren Kitzler, da ich mitbekommen habe, daß sie daß sehr gern hat. Was ich nicht für möglich gehalten habe, trat ein, und mein Ständer richtete sich wieder voll auf.

Sie legte sich nun auf die Ellenbogen und forderte mich auf, in dieser Stellung meinen Schwanz einzuführen. Ihren Lauten und Stöhnen zu entnehmen tat ihr das sehr

gut. Plötzlich forderte sie mich auf, mich auf den Rücken zu legen. Erst stülpe sie ihre Lippen darüber und schob ihn sich bis an den Schlund. Dann setzte sie sich auf mich und und schob ihn sich kräftig rein. Jetzt erlebte ich wie sie plötzlich einen kräftigen Orgasmus hatte und dabei kräftig auf meinen Bauch spritzte. Wir standen zwar noch auf und schauten noch ein bißchen Ferseh. Dann nahm sie mich zu sich in die Dusche und ich durfte ihr ihre Brüste und ihre Muschi mit Duschgel einseifen.

Allerdings rührte sich bei mir nichtsmehr. Dann gingen wir endgültig schlafen. Sie machte mir noch ein Kompliment, daß ich einen sehr schönen Schwanz hätte und dieser in ein paar Jahren jeder Frau das größte Vergnügen bereiten wird. Sie fragte mich noch, ob ich nächsten Tag noch was anderes ausprobieren möchte. Ich willigte ein, obwohl ich gar nicht wußte was sie meinte. Sie sagte mir nur noch, daß sie meinen Schwanz auch gerne mal hinten drin haben möchte. Ich mußte noch lange daran

denken, schlief dann aber doch bald ein.

Am Sonntagmorgen, brachte sie Frühstück ans Bett und wir frühstückten gemütlich hier. Als wir fertig waren, nahm sie ihn in die Hand und massierte ihn zärtlich.

Dann nahm sie eine Dose mit Creme (ich nehme an es war Vaselin) und salbte ihn. Mein Ständer war jetzt schon wieder sehr stramm. Ich mußte mich wieder hinter sie

legen und sollte den Kitzler massieren. Dann nahm sie meine Hand und ich sollte ihre Rossette massieren und versuchen mit dem Finger leicht einzudringen. Wie ich

feststellte, hatte auch sie sich eingerieben und meine Finger rutschte leicht ein Stück rein. Nun mußte ich den Schwanz an die Rossette pressen und bis ich mich ver-

sah, war er schon ein Stück drin. Wie jedesmal wenn sie kurz vor dem Orgasmus stand fing sie zu wimmern und stöhnen an. Nachdem mir das jetzt auch Spaß machte,

schob ich ihn so weit es ging in ihren Hintern. Nachdem meiner ja noch ziemlich dünn, jedoch schon ganz schön lang und hart war, schien ich das passende Gerät für sie zu haben. Ich mußte ihr, das mußte ich versprechen, bevor ich spritze den Schwanz ganz fest reindrücken. Mir hat das sehr gefallen und mein Entschluß war fest, sie

bei nächster Gelegenheit wieder auch von hinten zu vögeln.

Nach ein paar Stunden kam meine Mutter zurück und holte mich ab. An diesem Sonntag machte ich nachmittags nur noch meine Hausaufgaben und ging bald schlafen.

Meine Gedanken waren zwar noch sehr wirr, beschloß aber, da mein Taufpate erst Dienstags zurückkam. Am Montagnachmittag wieder zu ihr zu gehen.

Ab sofort ließ ich keine Gelegenheit mehr aus sie ausgiebig zu vögeln, was von Tag zu Tag besser zu klappen schien. Trotz allem hatte ich riesigen Respekt vor ihr.

Im Nachhinein kann ich sagen, daß sich die Affaire über mehr als 20 Jahre hinzog. Auch wärend meiner späteren Ehe nahm ich sie oft und reichlich ran. Es würde mit

Sicherheit ein Buch füllen, wenn ich alle Erlebnisse mit ihr aufschreiben würde.



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