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Das Alter spielt keine Rolle (fm:Ältere Mann/Frau, 1732 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 10 2007 Gesehen / Gelesen: 40732 / 31136 [76%] Bewertung Geschichte: 7.78 (116 Stimmen)
Junger Mann sucht eine Abenteuer im Internet und wird nicht enttäuscht.

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Figur nun genauer betrachten. Sie hatte noch einen, im Kostüm besonders voluminös aussehenden Po, der sich zudem beim Gehen noch aufregend geil bewegte.

Auch die Brüste von Hannelore ließen keine Wünsche offen. Unter der Kostümjacke ragten sie groß nach vorne. Ich schätze sie auf Größe 80 D.

"Eine wundervolle "Beigabe" zu dieser tollen Frau", dachte ich.

Also fuhren wir zu Ihr nach Hause. Hatte ich zunächst eine Mietwohnung erwartet, wurde ich angenehm überrascht, denn es handelte sich um ein gepflegtes Einfamilienhaus mit einer Doppelgarage.

Sie war Witwe und fuhr, nach dem Tod ihres Mannes vor 5 Jahren, nun seinen Wagen. Ihren hatte sie verkauft, stattdessen stand ein Aufsitzrasenmäher (für ihren Gärtner, wie sie mir verraten hatte) in der Garage.

"Wir sollten keine Zeit verlieren" erinnerte sie mich nochmals, als wir ihr Haus betraten, und sie die Treppe voraus nach oben ging.

Ich folgte ihr, total aufgeregt und irrsinnig geil geworden. Wie mag sie nackt aussehen? War sie an ihrem Paradies natur oder rasiert? Wie sahen ihre großen Brüste, ohne BH aus? Mir ging so viel durch den Kopf.

Sie sagte, das sie noch schnell auf Toilette gehen wolle, ich solle doch schon voraus ins Schlafzimmer gehen.

"Erste Tür links", ergänzte sie nur, dann war sie im Badezimmer verschwunden.

Ich betrat Hannelores "Allerheiligstes" und stellte sofort fest, dass sie Geschmack hatte.

Hatte ich, auf Grund ihres Alters, ein entsprechendes Schlafzimmer erwartet, wurde ich angenehm überrascht. Es waren moderne helle Möbel, die nicht erdrückend wirkten.

Ich zog meine Jacke aus und hängte sie über einen dort stehenden "Butler". Dann hörte ich, dass die Badezimmertür geöffnet und wieder geschlossen wurde.

Hannelore kam ins Schlafzimmer. Mir blieb buchstäblich die Spucke weg. Es stand mir nun diese attraktive ältere Frau in einem champagnerfarbenen seidenen Morgenmantel gegenüber.

"Nanu", meinte sie, "noch nicht ausgezogen?"

Ich konnte gar nicht glauben, dass das hier alles wahr ist. Es ging alles so schnell.

Dann entledigte sie sich auch schon des Morgenmantels. Sie legte ihn auf einen Stuhl und sah mich fragend an.

Also zog ich mich nun ebenfalls aus, bis ich völlig nackt vor ihr stand. Wir betrachteten uns nun gegenseitig. Was ich nun zu sehen bekam, übertraf meine kühnsten Erwartungen.

Zu dem hübschen Gesicht gesellten sich nun große schwere Brüste, die der Schwerkraft zwar Tribut zollten, aber immer noch sehr ansehnlich waren und geil auf mich wirkten.

Ein vorwitziger Bauch, nicht gerade klein, aber sehr glatt, nicht runzlig ging über in ein behaartes Vlies, das Hannelores Scham völlig bedeckte.

Hatte ich etwa eine rasierte Fotze erwartet? Eigentlich ja nicht, schon aufgrund ihres Alters. Mein Schwanz regte sich zwar, ging aber nicht in die Höhe.

Hannelore lächelte mich an und meinte, dass sie da gerne nachhelfen möchte und nahm meinen Schwanz einfach in die Hand.

Ich umarmte sie, aber und sie ließ wieder los, wir fühlten unsere nackten Körper. Es war ein sehr angenehmes Gefühl, Hannelore so in direktem Hautkontakt spüren zu können.

Meinen Schwanz legte sie einfach hoch, so dass er nun gegen ihren Bauch drückte. Sie erwiderte den Druck und erhöhte ihn sogar.

Das blieb natürlich nicht ohne Wirkung. Mein Schwanz juckte und wurde etwas dicker und größer, aber noch nicht so richtig steif.

Das sah wohl auch Hannelore, denn sie zog mich auf das Bett und schlang ihre Beine um mich, während ich nun auf ihr lag.

Gelenkig war sie noch sehr, ich war überrascht. Wir küssten uns leidenschaftlich und Hannelore Zunge lieferte sich mit meiner Zunge einen regelrechten Ringkampf.

Hannelore hatte einen sehr frischen Atem, so dass ihre Küsse sehr, sehr angenehm schmeckten.

Vorsichtig streichelte ich ihren Körper. Ich küsste ihren Hals und Nacken und spürte, wie sie eine Gänsehaut bekam.

Sie stöhnte wohlig und führte meine Hand in Richtung ihrer Fotze. Ich wühlte zunächst in ihrem Haarbusch, der vor dem Eingang zu ihrem Paradies so geil anzusehen und ebenso geil zu fühlen war.

Sie wurde leicht unwillig und führte meine Hand direkt zu ihrem Kitzler. Sie stöhnte laut, als ich ihn vorsichtig mit meinen Fingern berührte.

Hannelore war geil geworden und spreizte nun die Beine weit auseinander.

Ihre Spalte öffnete sich dadurch ganz weit und gab die Sicht frei auf Ihr Innerstes.

Deutlich war nun der überdimensional große Kitzler zu sehen. Darunter schlossen sich fleischige äußere Schamlippen an, dann die von vorwitzig herausschauenden langen inneren Schamlippen, die den Weg zum Eingang zunächst verdeckten.

Ich fuhr mit meiner rechten Hand durch ihre Spalte, was sie mit erneutem wohligem Stöhnen quittierte und spürte ihre Nässe. Konnte eine Frau wie Hannelore noch nass werden?

Ja, kann ich da nur bestätigen, und wie nass.

Hannelore lief förmlich aus. Es gab richtige schmatzende Geräusche, als ich nun durch ihre Spalte fuhr.

Meine nassen Finger suchten ihren Kitzler und begannen ihn zu wichsen. Zunächst vorsichtig und Hannelore drängte ihren Unterleib meinen Fingern entgegen, dann schneller werdend wichste ich ihren Kitzler.

Sie stöhnte und warf ihren Kopf hin und her. Sie griff jetzt nach meinem Schwanz, der nun auch sein Recht verlangte, und begann ihn zu kneten.

Mein Schwanz fing an zu wachsen und Hannelore umfasste und wichste ihn zunächst langsam. Ich verfüge nicht über einen übermächtig großen Schwanz, war dort mit 19x5 eher normal gebaut.

Hannelore schien er zu gefallen, denn sie erhob sich abrupt, beugte sich nach vorn und nahm meinen Schwanz in den Mund.

Sie stülpte ihn über die Eichel und ließ ihre Zunge darum kreisen, gleichzeitig saugte sie kräftig über dem Loch, woraus sich später der Samen verströmen sollte.

Nun war mein Schwanz einsatzbereit und Hannelore dirigierte ihn auch gezielt über den Eingang zu ihrer Fotze.

Sie war ebenso geil wie ich. Wir wollten es nun beide. Also steckte ich meinen Schwanz vorsichtig vor ihrem Scheideneingang an und drückte ihn hinein.

Ich brauchte eigentlich gar nicht zu drücken. Hannelore war so nass, dass mein Schwanz richtig hineinflutschte.

Mit schmatzendem Geräusch begann ich sie nun zu ficken. Es war einfach ein göttliches Gefühl. Obwohl nicht sehr eng, schlossen sich die Muskeln der Scheide vollkommen um meinen Schwanz, herrlich.

Auch ich stöhnte, stütze mich ab, um zu sehen, wie mein Schwanz in dieser herrlichen Fotze verschwand, wieder herauskam und erneut verschwand.

"Ja, fick mich" schrie sie und ihre Fotzenmuskeln klammerten sich um meinen nassen Schwanz.

"Ich komme, ich komme" rief sie plötzlich und ich erhöhte mein Tempo.

"Komm, spritz Du auch", rief sie, "spritz mir Deinen Samen ins Loch, spritz."

Und dann bäumte sie sich auf, krallte mit der rechten Hand in das Kissen und sank dann, die Luft ausstoßend, zurück.

Ich hatte es tatsächlich geschafft dieser tollen Frau einen Orgasmus zu bescheren, und hielt mich nun nicht länger zurück.

Ich spürte, wie es mir kam.

Ich stieg von ihr herab und stellte mich vor ihr Gesicht. Mit einer Hand hob ich ihren Kopf ein wenig an.

Mit der anderen Hand wichste ich meinen Stamm und zielte mit meiner Eichel auf ihren Mund.

"Schön weit aufmachen meine Liebe."

Sie lächelte mich an und wusste genau was ich von ihr wollte.

Ich drückte ihr meinen Pint in diese versaute Mundfotze und fickte drauflos.

Schmatzend und schlürfend bearbeite sie meinen Schwanz. Ich schloss meine Augen...

In diesem Moment zogen sich meine Lenden zusammen und ich spritzte mehrere Schübe tief in ihren Rachen.

Gekonnt schluckte sie meinen Samen ohne einen Tropfen verloren gehen zu lassen.

Ich blieb noch wenige Minuten auf ihr liegen und blickte in ein glücklich lächelndes Gesicht.



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