Der Espresso danach (fm:Verführung, 1656 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Henry Miller | ||
Veröffentlicht: Jun 11 2007 | Gesehen / Gelesen: 21126 / 16345 [77%] | Bewertung Teil: 7.76 (25 Stimmen) |
Schwimmen und Sex machen hungrig, und nach dem Essen gibts einen Espresso |
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"Wie viele hatte sie denn?" fragte sie etwas verwirrt. Sie wirkte richtig animiert und hatte gerötete Wangen. Plötzlich stelle sie ihren rechten Fuß auf die Mittelstrebe des Tisches und öffnete einen Knopf ihres Kleides in Schoßhöhe. Als sie ihr Kleid über die Knie glatt zog, klaffte vorn eine Öffnung genau so, dass ich ihre Scham sehen konnte. Sie spürte sofort die Wirkung, weil sie ihre Hand noch immer in meiner Shorts hatte.
Als könne sie Gedanken lesen schaute mir gerade in die Augen sagte "normalerweise ist das nicht so meine Art. Aber das ist auch keine normale Situation." Dabei fuhr sie mit der Hand an meinem Schwanz auf und ab und drückte plötzlich etwas fester zu. Ich spürte, wie der Samen aufstieg und als sie losließ spritze ich ihr in die Hand. Sie blieb ganz still sitzen, bis ich nicht mehr zuckte, zog dann langsam ihre Hand aus meiner Shorts und wischte sie an meinem Oberschenkel ab. "Hast du Lust, den Espresso bei mir zu trinken?" beendete sie das Schweigen und lenkte gleichzeitig meine Gedanken wieder auf sie zurück. "Sehr gern"
Sie winkte den Ober heran um zu zahlen und als er kam, legte sie kurz die Tasche über ihr offenes Kleid. Als wir das Lokal verließen, war sie wieder korrekt geknöpft und auch bei mir sah man nichts mehr, obwohl ich diese leicht klebrige Spannung auf dem Bein auch noch beim radeln spürte.
"Sind die Ringe nicht beim Sitzen oder Rad fahren lästig?" nahm sie unser Thema wieder auf, das sie scheinbar nicht losließ. "Karla, so hieß meine Freundin, hatte unten drei Ringe, einen in der Klitorisvorhaut und je einen in den inneren Schamlippen. Die Ringe in den Schamlippen waren etwas kleiner als der in der Klit und normalerweise störten sie nicht. Nur wenn wir eine längere Radltour machten, zog sie immer eine brave Unterhose an und polsterte die mit einer dicken Damenbinde. Einmal ist sie auch ohne Slip, so wie du jetzt, vom baden heimgefahren, aber das hat ein paar mal ganz schön gezwickt. Sie ist dann unbewusst etwas breitbeiniger gefahren und hätte fast einen Unfall mit einem entgegenkommenden Radler verursacht, weil der unter ihren Minirock auf die blanke Muschi mit den Ringen starrte und dabei das lenken vergaß." Sie lachte herzhaft und sagte: "Das kann ich mir gut vorstellen."
Nach 10min bogen wir in eine ruhige Nebenstrasse und sie stoppte vor einer modernen Stadtvilla, die so geschickt in vier Wohnungen aufgeteilt war, dass jeder von den Nachbarn unbeobachtet blieb. Sie hatte eine der oberen Wohnungen und als wir etwas verschwitzt die Diele betraten, öffnete sie ihr Kleid oben und unten so weit, dass nur über der Taille zwei Knöpfe geschlossen blieben. Wenn sie still stand, war sie ganz bekleidet, aber die kleinste Bewegung brachte die wunderbarsten Einsichten.
"Komm, setzt dich schon mal auf die Terrasse, da ist es nicht so stickig. Ich mache uns einen Espresso" Ich setzte mich auf eine der Liegen und ließ noch mal den Nachmittag an mir vorüber ziehen. Als sie mit dem Tablett raus kam, hatte ich schon wieder eine unübersehbare Erektion, die sich noch verstärkte, als sie sich über den niedrigen Tisch beugte um die Tassen und Wassergläser abzustellen. Ihre Brüste schwangen in dem offenen Kleid mit steifen Warzen hin und her.
Sie drehte ihre Liege so, dass sie meiner schräg gegenüber stand. Der Tisch mit dem Espresso stand so, dass wir die Getränke gut erreichen gut erreichen und uns trotzdem ansehen konnten.
"Bei Frauen sind ja Bauchnabel-Piercings sehr verbreitet" begann sie plötzlich "und ich habe am See auch schon einige mit Ringen oder Steckern in den Brüsten gesehen. Aber bei Männern, wie bei dir und deinem Freund oder bei Frauen im Intimbereich habe ich das vorgestern zum ersten mal gesehen und es hat mich erregt und neugierig gemacht. Als du heute wieder kamst und ich beim Entkleiden deinen Ring sah, war ich wie elektrisiert. Ich habe gar nicht groß darüber nachgedacht, sondern bin einfach zu dir hin."
Ich grinste "und die Geschichte von dem Etikett?"... "fiel mir ganz spontan ein" beendete sie meinen Satz. Sie stellte das eine Bein etwas auf und öffnete die Schenkel, so dass ich einen wunderbaren Einblick hatte. Als Charlotte sah, dass sich in meiner Hose was tat, stand sie auf und kam zu meiner Liege. Sie stelle sich breitbeinig darüber und als sie sich vorbeugte und anfing meine Hose aufzuknöpfen, fasste ich in ihr offenes Kleid und streichelte ihre Brüste. Die Shorts flog zur Seite, sie griff mit der rechten Hand nach meinem steifen Schwanz, öffnete mit der linken ihre Schamlippen und liess sich darauf nieder. Ich glitt bis zum Anschlag in diese heiße und feuchte Höhle.
"Ist das nicht etwas heikel, was wir hier tun?" fragte ich sie, obwohl ihr Kleid verdeckte, was wir taten und man es mehr ahnte als dass man etwas sah. "Hier kann uns niemand sehen, es sei denn, es ist der Schornsteinfeger oder er fliegt mit dem Hubschrauber über das Haus" Sie bewegte sich auf mir auf und nieder, ich ließ ihre wippenden Brüste durch meine Hände gleiten und hielt sie an den Warzen fest.
So vögelten wir ganz entspannt und ruhig und weil es ja schon das dritte mal war, dauerte es einige Zeit, bis ich spürte, dass der Orgasmus kam. Als sie das auch spürte, rieb sie sich kreisförmig über der Clitoris und wir kamen kurz nach einander.
Bald darauf brach ich auf, denn ich war mit meinen Kumpels zum Doppelkopf verabredet. Viel Lust hatte ich nach diesem Nachmittag nicht aufs Karten spielen, aber ich musste hin.
"Wollen wir uns mal wieder sehen" fragte ich etwas schüchtern und linkisch beim Abschied aber Charlotte antwortete "überlassen wir es dem Zufall, ob wir uns noch mal treffen.
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