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Dusi und seine Muse (fm:Verführung, 1713 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 15 2007 Gesehen / Gelesen: 18531 / 14144 [76%] Bewertung Geschichte: 8.23 (44 Stimmen)
Junger Mann lernt einen Künstler auf einer Party kennen und verführt seine Muse

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Dusi und seine Muse

Er war schon ein begabter Künstler, Bildhauer, Maler, Gestalter von großen Wandgemälden usw. Ich lernte ihn auf einer Fete kennen, wir wurden uns vorgestellt. Irgendwie passte sie Chemie, irgendwie waren wir uns seelenverwandt. Dabei bin ich lediglich Kunstliebhaber, Kunstgenießer, weiß Gott aber kein Künstler. Trotzdem oder gerade deswegen verstanden wir uns super. Genießer, das war vielleicht der Schlüssel zu unseren Seelen, denn wir genossen wirklich auf dieser Fete alles, was es zum Genießen gab. Da war eine wunderbare belgische Wildpastete, ein herrlicher französischer Rose, ein großartiges Büffet. Auch die Musik war uns sehr angenehm, vielfältig, zu Teil sogar life, die Jungs spielten einen Jazz, zuweilen auch einen Blues, der ins Blut und ins Gemüt ging.

Dusi hatte seinen Malerkittel natürlich nicht an, aber sein Outfit war seinem Beruf angepasst, lange wilde Haare, Vollbart, Pfeife, Schlabberlook. Mein Outfit war fast langweilig dagegen. Meine damalige Freundin konnte mit Dusi überhaupt nichts anfangen, aber Dusi's Muse gefiel mir ausgesprochen gut. Sie war aus Südfrankreich, lebte in der Camargue, konnte wilde Pferde reiten, sogar zureiten, war auch sonst ein wilder Vogel, der sich nicht zähmen ließ. Mutzi, meine Freundin zog schon sehr früh ab, wurde von einem älteren Pärchen mit nach Hause gebracht, obwohl ich das Wohnmobil dabei hatte. Ich aber wollte diese Fete so richtig genießen und tat es auch.

Michelle hatte irgendwie auch mich ins Herz geschlossen und wir flirteten ungeniert, wenn auch recht harmlos. Immer wieder kam Dusi mit Wein, mit Sekt, mit Likör oder weiß der Teufel mit was noch, ich trank sehr vorsichtig, aber Freund Dusi ließ es so richtig krachen. Der Gastgeber, ein gemeinsamer Freund von uns, war sehr erbaut ob der beginnenden Freundschaft zwischen Dusi und mir, er fand es großartig und rückte in seiner Begeisterung einen sehr alten französischen Rotwein vom Chateauneuf du Pape heraus. Ein Tropfen, der locker so um die 100 Eu'chen kostet hätte, aber Phil hatte da preiswertere Quellen.

Irgendwann fand Dusi seine Grenze bzw. war über diese hinweg und verabschiedete sich englisch, also ohne ein Wort des Abschiedes ging er weg. Er hatte wohl seine Michelle total vergessen, diese reagierte auch nicht gerade begeistert. Doch schon bald war ich ihr Trost, ihr Halt, denn sie kannte kaum Leute auf der Fete. Mein kleines Wohnmobil stand draußen vor der Türe und irgendwann war auch mir nach Schlaf. Ich erbat mir noch eine große Flasche Sprudel, dann wollte ich auch in die Heia, aber Michelle war nicht einverstanden. "Dü müsst bleiben, dü bist meine letzte Offnung!" Okay, ich blieb also noch etwas, aber dann eröffnete mir Michelle, sie könnte doch auch gut im Wohnwagen bei mir pennen.

Durch eine Seitentüre des umschlossenen Hofe verschwanden wir, fast unauffällig und waren Minuten später im Wohnwagen. Nun ja, so eine Französin hat schon ihren besonderen Reiz, besonders dann, wenn sie etwas angeschickert ist. Frei und ohne Probleme zog sie sich aus und legte sich nackt ins Bett. Ich war nicht so betrunken, um nicht sofort alle körperlichen und geistigen Erregungen zu bemerken. Sie lachte sich fast weg, als sie meine Beule in der Hose bemerkte. "Komm, dü braucht keine Angst zü aben, isch will es sehrrr. Komm, dü bist sowieso ein Mann, ein rischtig Mann zü mir, wie sagt auf deutsch, mein Engst."

Sie sah schon allerliebst aus, so völlig ohne, wenn auch etwas die Erotik zu kurz kam. Ihre festen Brüste standen auch noch im Liegen, ihre rosa Nippel waren steif, die Warzenhöfe waren leicht mit Gänsehaut versehen. Ihr schmales Gesicht, umrahmt von blonden Haaren, ihre blauen Augen im Kontrast zum roten Schmollmund, ihr flacher Bauch, ihr süáer Nabel, ihre doch fraulichen Hüften, ihr geheimnisvolle Dreieck, sie hatte es schön in Form geschnitten, ich ergötzte mich wirklich an ihr, fast perfekt, ja letztendlich ihr langen Beine, sie gefiel mir sehr.

"Komm endlisch, mir ist kalt...". Ich ließ nur eine Lampe an, machte Musik an und zog mich aus, dann legte ich mich zu ihr und zog die Decke über uns. Ihr war wirklich kalt, ich spürte ihre kühle Haut, als sie sich sofort eng an mich schmiegte. "Dü müsst Gümmi, Saver Sex, dü verrstehst!". Ja, ich hatte verstanden und griff auf der Ablage über ihr und zog ein Päckchen Kondome hervor. Ich tütete also meinen Ballermann ein und wir konnten unser Spielchen fortsetzen. Wie Teenager spielten wir, streichelten uns, küssten uns überall hin. Als ich ihre duftende Muschi küsste, sagte sie das erste Mal "Oh, mon Dieu!". Ihr

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