| Vor der ganzen Klasse (2) (fm:Gruppensex, 1690 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Paul | ||
| Veröffentlicht: Jun 19 2007 | Gesehen / Gelesen: 85020 / 62426 [73%] | Bewertung Teil: 8.82 (155 Stimmen) | 
| Erna revanchiert sich für die Demütigungen, die sie erleiden musste | ||
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Vor der ganzen Klasse (2)  
 
Das Mittwochslotto hatte Sabine getroffen. Erna hatte allen Schülern eine Zahl zugeordnet, die Zahlen auf einen Zettel geschrieben und in  eine Schuhschachtel gepackt. Unter der atemlosen Aufmerksamkeit der  Klasse ihrer Fortbildungsschüler (alle zwischen 18 und 19 Jahren alt),  hatte sie vor der 10-Uhr-Pause einen Zettel gezogen. Ein Raunen ging  durch die Klasse, als sie die Zahl ablas: "14", sagte sie, "das ist  unsere geschätzte Sabine".  
 
Sabine war eine unsichere, nicht untersetzte, aber stämmige, bleiche Schülerin mit hellrotem Haar und vielen Sommersprossen. Sie lief  sogleich hochrot an, denn sie wusste: Am nächsten Tag würde sie vor der  ganzen Klasse vorgeführt werden.  
 
"Damit das klar ist", sagte Erna: "Ihr macht das alles freiwillig. Jede und jeder einzelne braucht nur zu sagen 'stop', und er oder sie braucht  nicht mehr mitzumachen. Allerdings ist, wer aussteigt, auch als  Zuschauer / in von allen Vorführungen ausgeschlossen. Das betrifft die  Vorführungen von Euch als auch die von mir am nächsten Montag".  
 
Die Klasse erinnerte sich nur zu gut an das atemberaubende Schauspiel, als am letzten Montag ihre Lehrerin nackt an die Leiter gebunden worden  war, die immer noch neben der Wandtafel stand. Alle wollte wissen, wie  es weiter ging - und alle waren geil und gespannt darauf, auch ihre  Klassenkameraden und Kameradinnen nackt vor der Klasse zu sehen. Erna  kam es sehr zupass, dass ihre Klasse in einem Alter war, in dem Sex  etwas vom Wichtigeren war...  
 
"Sabine, zu ziehst morgen ein leichtes Sommerleibchen an, keinen BH, dazu einen kurzen Rock - und Strümpfe, falls du welche besitzt." Es  läutete.  
 
Sabine musste sich gleich zu Beginn der Schulstunde am Donnerstag morgen mit dem Gesicht zur Klasse vor die Tafel stellen. Erna streifte ihr die  Träger ihres Leibchens über die Achseln, so dass Sabines füllige Brüste  sichtbar wurden. "Halt das Leibchen mit beiden Händen vor dem Bauch",  befahl Erna. Sabine war schon jetzt hochrot.  
 
Mit einem raschen Griff zog Erna ihr den Rock bis zu den Knien herunter. Er fiel gleich zu Boden. Sabine trug tatsächlich eine schwarze  Strumpfhose und weisse Baumwollslips darunter! "Das darf doch nicht  wahr sein", höhnte Erna, "da war ja meine Grossmutter noch geiler  angezogen als Du!" Hämisches Kichern in der Klasse. Mit Mühe zog Erna  jetzt auch Slip und Strumpfhose zusammen bis zu den Knien der jungen  Frau. Das hatte den Vorteil, dass die Kleider auch gleich als  Beinfessel wirkten.  
 
Jetzt wurde der rasierte Schambereich von Sabine sichtbar. Erna hatte allen "ausgewählten" Schülern aufgetragen, sich zu rasieren, bevor sie  vorgeführt würden. Sabine hatte es offensichtlich zum ersten Mal in  ihrem Leben getan. Ihre ganze Scham leuchtete rot, so entzündet war sie  von der ungewohnten Nassrasur.  
 
"Oh", sagte Erna, und nahm den Rohrstock zur Hand. "Wir haben hier eine farbliche Differenz zwischen Ober- und Unterleib. Das müssen wir rasch  ändern". Mit zwei gezielten Hieben schlug sie der Schülerin auf die  Brüste, dass diese zusammenzuckte. Die Tränen schossen ihr in die  Augen. Sofort bildeten sich rote Striemen.  
 
"Das genügt fürs Erste", entschied Erna. "Du kommst ans Lehrerpult". Sabine war erleichtert. Wenn sie nur gewusst hätte, was sie erwartete!  
 
Sie musste sich, nachdem ihr Strumpfhosen und Slip abgenommen worden waren, breitbeinig mit dem Rücken zur Klasse vor der Längsseite des  Lehrerpults aufstellen. Erna band ihre Füsse mit dünnen Seilstücken an  den Pultbeinen fest. Dann musste sie sich mit dem Bauch und ihren  nackten Brüsten auf die kalte Pultplatte legen. Schnell wurden ihre  Arme an den hinteren Pultbeinen festgebunden.  
 
"Jetzt sind Deine Titten leider nicht mehr erreichbar, dafür alle Deine Ficklöcher", sagte Erna. In der Tat ragte Sabines Kopf über den  hinteren Pultrand hinaus, sie sah genau auf den Stuhl, auf dem die  Lehrerin normalerweise sass. Sie liess den Kopf hängen. Es schmerzte  sie zu sehr im Nacken, ihn gerade zu halten.  
 
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