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Wenn die Postfrau klingelt (fm:1 auf 1, 2134 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 21 2007 Gesehen / Gelesen: 34930 / 25377 [73%] Bewertung Geschichte: 8.69 (94 Stimmen)
In meiner neuen Wohnung bekomme ich Post mit unerwartetem Ausgang....

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© Skinner Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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hatten. Ein Bauchnabelpiercing viel mir ebenso ins Auge wie der total rasierte Scham- Bereich. Allerdings war hier etwas anders, als ich es bei meinen bisherigen Freundinnen kannte. Ein Tattoo mit einem chinesischem Schriftzeichen war leicht nach links versetzt über ihren Venushügel gestochen. "Was bedeutet das denn?" fragte ich Tanja, nachdem sich unsere Zungen wieder voneinander gelöst hatten. " Oh, das habe ich mir erst letzt Woche stechen lassen! Es bedeutet soviel wie "Glück"." Ich konnte jetzt nicht mehr an mich halten und begann damit, den Körper von Tanja mit Küssen und meiner Zunge zu erforschen. Schon bei Ihrem Hals merkte ich, wie sich bei ihr eine Gänsehaut bildete sie zu stöhnen begann. Sie hörte augenblicklich auf, meinen Schwanz zu bearbeiten und lehnte sich auf die Couch zurück. Gleichzeitig öffnete sie ihre Schenkel und gab mir so den Blick auf ihr allerheiligstes Preis. Ich kniete mich vor sie hin und ließ meine Zunge nun über ihre Brüste wandern. Als ich bei den Brustwarzen angekommen war, hatte ich das Gefühl, als wenn diese durch mein leichtes Knabbern und saugen noch größer wurden. Das Gestöhne von Tanja durch diese Bearbeitung machte mich extrem scharf und auf meinem Schwanz bildeten sich schon die ersten Tröpfchen. Aber ich ließ nicht locker. Mit meine Zunge spielte ein bisschen an dem Piercing bevor ich mich ganz ihrer Lustgrotte hingab. Diese glitzerte mich schon erwartungsvoll an. Tanja spreizte die Beine noch weiter und forderte "bitte mach´s mir mit deiner Zunge. Du machst mich ganz wahnsinnig!" Ich begann damit, ihre Perle mit leichten Stößen meiner Zunge zum wachsen zu bringen. Nach einiger Zeit merkte ich, dass das Stöhnen von Tanja schneller wurde und sie mir nun ihr Becken förmlich entgegenstreckte. Ich ließ nun von ihrem Kitzler ab und widmete mich ihrer Spalte. Diese war jetzt nicht mehr feucht, sie war regelrecht nass! Einmal komplett vom Damm zur Perle durchgeleckt nahm ich ihren köstlichen Nektar und den sinnlich herben Geruch auf. Ich nahm ihr linkes Bein und legte es mir über die Schulter um noch besser an sie heran zu kommen. Obwohl meine Knie vom knien schon schmerzten hörte ich nicht auf, Tanja immer wieder bis kurz von den Höhenpunkt zu lecken um dann genüsslich eine kurze Pause einzulegen um ihren Nektar zu kosten. "Ich halt´s nicht mehr aus" schrie Tanja mich jetzt förmlich an. Mit meinem Finger bearbeitete ich jetzt ihr Lustzentrum und gleichzeitig rieb meine Zunge über ihren Kitzler. Ich merkte, wie ihre Muskeln anfingen sich zusammen zu ziehen und legte mit dem Tempo nochmals nach. "Ich komme.....jaahhhhhh..........oooohhhhhh......." entfuhr es ihr und mit einer letzten Zuckung ihres Unterleibs gab sie sich ihrem nicht mehr endenden Höhepunkt hin. Ich richtete mich auf und küsste sie. "Das war der Wahnsinn! So ist es mir noch nie gekommen!" hauchte mir Tanja ins Ohr. "Jetzt bis du aber dran!". Und schon ließ sie ihre Zunge über meinen Körper wandern. Diesmal war ich es, der sich auf der Couch zurücklehnte und die Liebkosungen genoss. Sie spielte mit ihrer Zunge auch mit meinen Brustwarzen, während ihre beiden Hände eine Etage tiefer zugange waren. Sie knetete mir meine Bälle, und gleichzeitig strich sie mit der anderen Hand von der Spitze bis zum Ansatz über meinen Schaft. Das war vielleicht ein Gefühl! Ihr Kopf wanderte nun über den Bauch direkt zu meiner Spitze und sie drückte mir einen festen Kuss direkt auf die Eichel. Mit der Zunge kreiste sie nun direkt über der Eichel und ließ schon einen kurzen Moment später meinen Schwanz in ihrem Mund versinken. Sie hörte dabei nicht auf, mit ihrer Zunge um mein Teil zu kreisen, während ihr Kopf wie von selbst auf und ab sauste. "Wenn du mit dem Tempo so weiter machst, kann ich für nichts garantieren!" warnte ich Tanja, denn ich merkte schon, wie die Säfte langsam in mir hochstiegen. Als ob sie das gar nicht gehört hätte, legte sie sogar noch einen Gang zu. So dauerte es wirklich keine zwei Minuten mehr, bis ich mich in einem lauten Stöhnen voll in ihrem Rachen entlud. Als wäre das noch nicht genug gewesen, leckte sie mir den Schwanz noch total sauber und setzte sich wieder zu mir auf die Couch. "Das war geil! Jetzt will ich dich aber ganz in mir spüren" sagte Tanja. "Ich weiß aber nicht, ob ich so schnell wieder einsatzbereit bin!" antwortete ich, denn dieser Blowjob war der Beste, den ich seit einer Ewigkeit hatte. "Das kriegen wir schon hin" lächelte sie mich an und stellte ich vor mich hin. Ihre Hände begannen nun, sich selbst zu streicheln. Langsam arbeitete sie sich zu ihrer Muschi vor und kreiste mir ihren Fingern vor ihrem Loch. Dieser Anblick sorge bei mir wirklich dafür, dass mein gerade noch müder Schwanz anfing, sich wieder aufzurichten. "Ich hab doch gesagt, dass wir hinkriegen" grinste sie mich frech an und setzte sich geradewegs auf mich drauf. Allerdings so, dass mein Schwanz erst einmal zwischen meinem Bauch und ihrem Becken "gefangen" war. Sie begann, mit ihrem Unterleib zu kreisen, was dafür sorgte, dass ich noch geiler auf sie wurde. Sie nahm nun meinen Schwanz, setzte ihn sich direkt vor ihrer Muschi an und ließ sich langsam darauf nieder. Sie stöhnte laut auf, als er komplett in ihrem Inneren verschwunden war. Unsere Bewegungen wurden schneller und bei jedem Stoß entfuhren ihr ein Stöhnen nach dem anderen. Nach einigen Stößen ließ ich von ihr ab und drehte sie vor mir so auf die Couch, dass sie mir ihren knackigen Hintern entgegen streckte. "Oh ja, nimm mich jetzt bitte von hinten, da komme ich am besten" stöhnte sie mir entgegen. Schon setzte ich meine Spitze an ihrem Eingang an uns ließ meinen Schwanz langsam in sie gleiten. Da ich jetzt das Tempo angeben konnte, war es ziemlich geil, als mir Tanja von unten bei jedem Stoß die Eier streichelte. Das Klatschen unsere schweißnassen Körper gab uns beiden den zusätzlichen Kick. Ich erhöhte langsam das Tempo, denn ich wollte, mit ihr zusammen kommen. Ihre Atmung wurde schneller und sie begann nun noch zusätzlich ihren Kitzler mit der Hand zu bearbeiten. Der Rhythmus wurde schneller und sie gab mir zu verstehen, dass sie kurz davor wäre. Ich krallte mich förmlich in sie ein stieß nochmals fester zu, bis ihr ein lauter Schrei entfuhr. Gleichzeitig zogen sich ihre Muskeln im gesamten Unterleib zusammen. Jetzt merkte ich auch, wie bei mir meine Lenden zu ziehen begannen und ich spritze ihr mit einem Stöhnen meine gesamten Reserven in ihre Höhle. Wir verharrten noch ein wenig in dieser Stellung bis wir uns voneinander lösten. Wir schauten uns in die Augen und gaben uns nochmals einen heißen Zugenkuss. "Das war das Beste, was mir seit langem passiert ist!" lächelte mich Tanja an. Die Kirchturmuhr schlug und wir stellten fest, dass es spät geworden war. "Mist, ich muss noch mit meiner Arbeit fertig werden!" sagte Tanja. Mit traurigen Augen meinte sie "am liebsten würd ich jetzt bei dir bleiben". "Ich werde auf Dich warten!" lächelte ich sie an. Schweren Herzens begannen wir, uns anzuziehen. Ich gab ihr ein T-Shirt von mir, da ihr Hemdchen noch nicht trocken genug war, um es wieder anzuziehen. "Jetzt hast Du einen Grund, noch mal bei mir vorbeizukommen um mir das Shirt zurück zu geben!" flunkerte ich Tanja an. "Oh glaub mir, das werde ich. Noch heut Abend bekommst Du es zurück!". "Ich freu mich jetzt schon. Wollen wir dann zusammen Essen gehen?" "Gerne!" erwiderte mir Tanja. Mit einem zärtlichen Kuss verabschiedeten wir uns voneinander. Vorher haben wir noch eine Uhrzeit vereinbart, wann wir uns denn wieder treffen sollten. Dieser Tag und die darauf folgende Nacht waren der Beginn einer spitzenmäßigen Beziehung. Das war jetzt von gut anderthalb Jahren. Nächste Woche haben wir einen gemeinsamen Termin - beim Standesamt.



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