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Schwanger (fm:Schwanger, 4908 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 22 2007 Gesehen / Gelesen: 66327 / 50185 [76%] Bewertung Geschichte: 9.14 (279 Stimmen)
Monika ist schwanger und von ihrem Freund rausgeschmissen worden

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Schwanger

Ich bin Monika und am Anfang des 8. Monats Schwanger. Der Erzeuger meines Kindes hat mich bei sich rausgeschmissen, als er von meiner Schwangerschaft erfuhr. Gott sei dank wurde in einer WG von meinen Arbeitskolleginnen ein Zimmer frei und ich konnte dort einziehen. Es ist eine große Wohnung und wir wohnen mit 6 Personen da. 2 Männlein und 4 Weiblein. Wir verstehen uns alle sehr gut und jeder respektiert die Privatsphäre des anderen. Eigenartiger Weise funktionierten auch die täglichen ungeliebten Tätigkeiten, wie aufräumen, abwaschen usw. Da wir nur zwei Bäder haben gibt es zwar ab und zu vor Dienstbeginn ein wenig Gedränge, wenn zu viele von uns in der gleichen Schicht sind, aber irgendwie wird dieser alltägliche Stoßverkehr auch gemeistert.

Wir arbeiten alle im selben Krankenhaus. Der Thomas ist Arzt und Susanne ist ebenfalls Ärztin. Wir anderen sind Pfleger bzw. Krankenschwestern.

Ich arbeite zurzeit auch noch und werde von meinen Mitbewohnern als schwangere regelrecht verhätschelt und bemuttert. Immer heißt es, pass auf oder lass das, das ist zu schwer für dich. Besonders Thomas versucht mich zu verwöhnen, wo er kann. Man kann sich fast daran gewöhnen, aber es ist nun mal nicht meine Mentalität mich gehen zu lassen. Mein Standpunkt ist nun mal: Schwanger ist ein Zustand und keine Krankheit. Solange bei mir alles in Ordnung ist und ich keine Beschwerden habe (außer die Üblichen einer Schwangeren), versuche ich mein normales Leben aufrecht zu halten.

Ich hatte nur ein großes Problem, wobei mir keiner von denen helfen konnte. Durch die Schwangerschaft war ich im wahrsten Sinne des Wortes Notgeil. Ich war ewig scharf und befriedigte mich selber, wann immer es ging. Ich habe mit meinem Arzt darüber gesprochen und der meinte, das komme öfters vor. Das läge an den Hormonen und ich solle mir nichts dabei denken.

Ich bin oft ausgegangen und habe versucht anständige Männer kennen zu lernen, aber wer bändelt schon mit einer Schwangeren an.

Heute war es wieder besonders schlimm. Nach meinem Dienst legte ich mich in meinem Zimmer aufs Bett und hing meinen Gedanken nach,

Dabei streichelte ich mir über meinen Bauch und fühlte die Bewegungen meines Kindes. Ich war alleine in der Wohnung, da alle anderen zum Dienst waren.

Ich freute mich riesig auf das Kind und würde es dank der Hilfe, die mir von allen Seiten angeboten wurde, auch alleine groß bekommen.

Immer wieder strich ich mir über den Bauch und merkte wie es bei mir in den unteren Regionen immer nasser wurde. Meinen Slip hatte ich schon ausgezogen und nur ein Minishirt an, weil ich eigentlich duschen gehen wollte.

Langsam und fast schon automatisch wanderten meine Hände immer tiefer. Es war schlimm mit mir. Eigentlich wollte ich es gar nicht, aber ich kam nicht gegen die Gefühle an. Duschen musste verschoben werden. Ich brauchte erst einmal Erleichterung. Mit einer Hand an der Brust und der anderen für den unteren Bereich versuchte ich mich selbst zu verwöhnen. Meine Muschi war heiß und blühte durch die Berührungen auf. Schlimm wenn man geil ist und nur die Hand hat.

Plötzlich klopfte es an der Tür und es kam auch schon jemand herein. Verdammter Mist dachte ich, ausgerechnet jetzt und versuchte mir eine Decke überzuwerfen. Aber es ging nicht, weil ich Schaf sie unter mir hab liegen lassen.

Ich schaute zur Tür und sah Thomas dort stehen. Ich mochte ihn sehr gerne und wenn ich nicht schwanger wäre, hätte ich bestimmt versucht, mehr mit ihm anzufangen.

Der drehte sich aber sofort wieder um, als er mich mit nacktem Hintern liegen sah und sagte: "Entschuldige bitte. Bin schon wieder verschwunden. Ich wollte nicht stören."

"Kannst gerne wieder rein kommen. Ich denke nackte Hintern siehst du ja nun täglich mehr als genug", sagte ich und spielte dabei auf unseren

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