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Der erotische Arbeitstag (fm:Verführung, 1651 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 25 2007 Gesehen / Gelesen: 33738 / 25668 [76%] Bewertung Teil: 7.72 (46 Stimmen)
Gerade mal zwanzigjähriger Landschaftsgärtnerlehrling wird von attraktiver Kundin nach allen Regeln der Kunst verführt. Ein heißer Arbeitstag entlädt sich in einem Gewitter der Lust.

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schlecht als recht. Die Spannung zwischen meinen Schenkeln war nicht mehr rückgängig zu machen. Zum Glück hatte ich eine relativ weite Bermuda- Short an, die mein Dilemma fast ganz kaschieren konnte. Der Schweiß lief mir am gesamten Oberkörper hinunter und es entstanden kaum deutliche kleine braune Rinnsale auf meiner verstaubten Haut- ein T-Shirt hatte ich wegen der Hitze im Sommer während der Arbeit eigentlich nie an. Heute wäre es mir lieber gewesen. Denn wenn Christine meine immer stärker anschwellende Erektion nicht bemerken würde, dann doch die anderen eindeutigen Zeichen eines erregten Körpers. Sogar meine Brustwarzen waren ähnlich wie bei einer Frau so fest wie kleine Erdnüsse. Christine schaute mich an und nippte an ihrem Becher und lächelte. Erkannte sie meinen Zustand? Glaubte ich nur die Abdrücke von steifen Brustwarzen unter ihrem Shirt zu erkennen, oder bildete ich es mir ein? Und wenn mir meine Einbildung keinen Streich gespielt hat, waren es steife Nippel der Erregung oder verlangte die etwas kühlere Luft im Wohnzimmer ihren Tribut? Ich wollte das Zimmer so schnell wie möglich verlassen. Einen Versuch konnte ich nicht starten- bei einer Kundin doch nicht, die wohl auch dazu noch fast zehn Jahre älter als ich selbst war. Auch glaubte ich nicht, dass irgendeine Initiative von ihr ausgehen würde, denn Frauen in meinem Alter taten so etwas nicht. Wie wenig kannte ich mich doch damals mit Frauen aus. Es wurde immer noch nichts gesprochen. Mir schien die Luft praktisch zu explodieren. So war die Luft zumindest meinerseits in diesem Augenblick erotisch geladen. Ich trank meinen Becher schnell leer und machte Anzeichen mich zu erheben, da knallte ein Satz von ihr wie ein Peitschenhieb auf mich ein. Die ganze Zeit hatte sie kein Wort mit mir gesprochen, mich zappeln lassen bis zur peinlichen Berührtheit- und dann das- "Ich will mit dir schlafen!" "Äh, warum?", kam es zögernd aus mir heraus. Eine dämlichere Antwort hätte mir wahrscheinlich gar nicht mehr einfallen können, doch Christine lächelte- komischerweise etwas verlegen, was gar nicht zu ihrer direkten Art passte- und gab mir eine Erklärung. "Weißt du, ich bin jetzt knapp dreißig und bin seit 12 Jahren mit Gerd, meinem Mann , zusammen, und ich liebe ihn sehr. Trotzdem, er war mein erster Mann, und ich war auf einer Nonnenschule, und nun bin ich die ganze Woche allein. Sexuell habe ich nichts außergewöhnliches erlebt in diesen ganzen Jahren. Du wirst mich vielleicht auslachen, weil ich mich hier so zum Affen gemacht habe, aber ich möchte mit dir, ja genau mit dir, etwas Neues, etwas Prickelndes erleben. Ganz ungezwungen, weil du mich anmachst, nicht weil ich bei dir die große Liebe will. So jetzt weißt du das, was du wissen wolltest!" Verschämt blickte sie zu Seite. Immerhin hatte sie mir gerade ihr intimstes Inneres ausgeschüttet. Ich stand auf und kniete mich vor sie hin. Dann nahm ich ihren Kopf in meine Hände, zog ihn zu mir hin und gab ihr einen langen Kuss auf ihren Mund. Langsam öffneten sich ihre Lippen und unsere Zungen vereinigten sich im immer heftiger werdenden Liebesspiel. Unsere Hände waren überall und nirgends. Längst hatte ich ihr Shirt abgestreift und massierte mit beiden Händen, während wir uns immer noch leidenschaftlich küssten, ihre kleinen , spitzen Brüste. Ihre Hand dagegen hatte den Weg in meine Hose gefunden und hielt mein besten Stück fest umgriffen und bewegte meine Vorhaut in genau dem richtigen Rhythmus nach unten und nach oben. Schließlich wanderte ich mit meinem Mund tiefer. Ich küsste ihren Hals, knabberte an ihren Ohrläppchen, um dann weiter nach unten zu ihren Brüsten zu wandern. Ich nahm die Warze einer ihrer Brüste in den Mund und saugte hingebungsvoll daran. Ein Schauer der Erregung durchlief ihren Körper. Mit einer Hand knetete ich nun sanft die andere Brust, um diesem Effekt noch zu verstärken. Ein weiterer Schauer durchzuckte sie und ein leichtes Stöhnen war aus ihren jetzt vor Erregung zugespitzten Lippen zu hören. Ich gab sie jetzt nicht mehr aus meinen Fängen frei. Ich wollte sie noch mehr zu Butter in meinen Händen werden lassen, als sie ohnehin schon war. Die andere Hand von mir wanderte nun über ihren Bauch, bis die Finger den Ansatz ihres Jeanshöschen fanden. Geschickt öffneten sie nun den Knopf und schnell war auch der Reißverschluss nach unten gezogen. Ich wollte nun Christines Höschen streicheln. Meine Finger vergruben sich jedoch in einem wohlgepflegten zarten Flaum brauner Schamhaare. Schnell fanden meine Fingerkuppen ihre Klitorisknospen, die schon hart und fest ihre Liebkosung forderten. Meine Hände badeten nun im Saft ihrer Vagina, die nun offen und auffordernd vor mir lag, nachdem ich komplett ihre Pants hinuntergestreift hatte. Vielleicht wäre es jetzt passend gewesen, Christine auch noch den Genuss zu bescheren, mit meinen Mund ihre wunderschöne Grotte zu verwöhnen. Doch ich konnte es nicht mehr länger ertragen. Ich stand auf, zog meine Hose hinunter und kniete mich vor sie. Dann legte ich ihre Beine über meine Schulter, nahm meinen pochenden Schwanz in meine Hand und steckte ihn langsam mit viel Gefühl in Christines triefnasse Möse. Sofort schob sie mir ihr Becken fordernd entgegen. Unsere Bewegungen wurden schneller und schon nach wenigen Momenten durchzuckte wieder so ein Schauer Christines Körper, nur etwas intensiver als vorher. Das war der Augenblick, in dem es auch mir nur so aus meinem Schwanz herausschoss.



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