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Ein erfüllter Winterabend (fm:Gruppensex, 2080 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 26 2007 Gesehen / Gelesen: 29346 / 23775 [81%] Bewertung Teil: 8.32 (53 Stimmen)
Zwei Pärchen erleben einem geilen Saunabesuch im Winter. Da schmilzt nicht nur der Schnee.

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Ein erfüllter Winterabend

Wir hatten Winter , und in den letzten Tagen war viel Schnee gefallen. Die ganze Landschaft war wie in Watte gehüllt. Jessika und ich sind heute zu unseren Freunden, Marc und Tina , gefahren, um mit ihnen einen wunderschönen Saunaabend zu verbringen. In der kalten Jahreszeit trafen wir uns fast jede Woche. Wir waren schon zweimal schwitzen und hatten uns jedes Mal in der Pause zwischen den Gängen nackt im Garten im Schnee gerollt und so den gewünschten Saunaeffekt erreicht. Das war ein riesiger Spaß in dieser sternenklaren Winternacht. An diesem Abend waren wir alle etwas stiller wie gewohnt. Beim dritten Gang saßen wir in der Sauna und sprachen kein Wort. Jeder ging seinen Gedanken nach. Marc saß mir gegenüber, seine Beine hatte er auf die Holzbank angestellt. Seine Augen waren verschlossen, und er döste etwas. Wie er so dasaß im schwachen Licht der Sauna, sein Körper schweißbedeckt, konnte man bei ihm, ähnlich wie bei einem eingeölten Bodybilder jeden einzelnen seiner Muskeln erkennen. Und davon hatte er jede Menge. Sein Bauch mit einem ausgeprägten Waschbrett ließ wohl jedes Frauenherz höher schlagen. Fast könnte man etwas neidisch werden, doch ich gönne es ihm. Er trainiert ja auch hart für diesen Adoniskörper und außerdem ist er einer meiner besten Freunde. Seine Frau Tina, eine sehr attraktive Frau, saß eine Bank unter ihm. Sie schaute verträumt durch das kleine Fenster in der Sauna nach draußen in den Vorraum . Ihre Beine hatte sie ausgestreckt, so dass ihre und Jessikas Unterschenkel ineinander verschachtelt lagen, ohne dass sie sich aber berührt hätten. Meine Frau befand sich nämlich auf der Holzbank unter mir. Sie ruhte ebenfalls wie Marc. Ich betrachtete Tina. Sie war groß für eine Frau, sicherlich 1,80 m. Ihr Körper war schlank und schneeweiß. Viele Rothaarige haben diese schneeweiße, fast milchige Haut. Ihr Busen, der eigentlich gar nicht so groß ist, wirkt aber auf ihrem schlanken Körper mit Wespentaille sehr üppig. Ihre großen braunen Vorhöfe passen eigentlich gar nicht zur restlichen Farbe des Körpers, machen ihre Brust aber gerade deswegen enorm attraktiv. Wenn man den Blick etwas tiefer streifen lässt, kann man erkennen, dass kein störendes Haar den Blick auf ihren Schoß verdeckt. Übrigens ist ihr Mann auch total glatt rasiert. Jessika und ich waren, als wir das erste Mal mit den beiden in die Sauna gingen, so begeistert von dieser glattrasierten Haut, dass wir uns fortan auch regelmäßig von unseren lästigen Haaren befreiten. Auch sonst brauchen wir beide uns nicht in punkto Attraktivität vor Marc und Tina zu verstecken. Wir sind zwar nicht die Fitnesscentertypen wie die beiden, haben aber auch nicht die Erotik von zwei Rubensmodellen. Nein, wir sind einfach normal. Jeder von uns mit einer Einmaligkeit, die uns füreinander und auch für andere Menschen sehr sexy macht. Ich saß da und betrachtete also Tina von meiner erhöhten Sitzposition aus und kam wohl etwas ins Schwärmen . Mein Blick weilte sehr lange auf diesem alles versprechenden Frauenkörper, der in mir so manche Phantasie erweckte. Plötzlich wurde ich in meinen Gedanken unterbrochen. Ich sah in zwei verschmitzt lächelnde Augen. Tina hatte ihren Blick auf mich gerichtet- wer weiß wie lange ? Sie hatte meine Musterung bemerkt und lächelte mich an. Es war mir nicht peinlich. Man muss dazu wissen, dass wir vier uns sehr offen über unser Sexleben auslassen können. Oft schon kreisten unsere Themen an solchen Saunaabenden über das Thema Nummer eins. Desöfteren erreichten die Gespräche schon einen Punkt, an dem die Luft zwischen uns beiden Pärchen nur so knisterte. Wir verließen nun alle die Sauna und duschten uns, und liefen danach wieder nach oben in den Garten und rollten uns wie übermütige Kinder im Schnee. Nach diesem Spaß machten wir es uns im Wohnzimmer auf der großen Sofasitzecke bequem und tranken etwas Saft, um unsere ausgedorrten Körper wieder aufzutanken. Wenn wir so dasaßen, waren wir normalerweise immer nackt. Wir waren ja nicht in einer öffentlichen Sauna und mussten uns keine Gedanken um andere Leute machen. Heute allerdings wäre es mir lieb gewesen, wenn ich mir mein bestes Stück mit irgendetwas hätte bedecken können. Denn seit ich in der Sauna Tina beobachtet hatte, war in mir dieses Kribbeln., diese Unruhe- ich war scharf. Als wir so im Schnee rumtollten , und ich ihre und die Brustwarzen von meiner Frau von der Kälte aufgerichtet sah, konnte ich kaum eine Erektion vermeiden. Und jetzt war es nicht mehr möglich. Die beiden saßen uns direkt gegenüber, nur ein Wohnzimmertischchen stand dazwischen. Das Wohnzimmerlicht war hell, nicht dezent wie in der Sauna. Tina hatte eines ihrer Beine auf dem Boden stehen, das andere hatte sie auf die Kannte des Sofas gestellt. Sie hatte einen Becher Saft in der Hand und nippte leicht daran. Ich konnte den Blick nicht mehr von dem ablassen, was sich mir da bot. Wie von einem Magnet waren meine Augen auf die glattrasierte Stelle zwischen ihren Beinen gerichtet. Ich konnte alles erkennen. Da ihr

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