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Die Verführung eines Junggesellen und sein erstes Mal (fm:Verführung, 7903 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 29 2007 Gesehen / Gelesen: 42657 / 35126 [82%] Bewertung Geschichte: 9.10 (190 Stimmen)
Wie und warum ich den Penis meines Fahrschullehrers auf die seltsamste Art und Weise "eroberte" und wie ich nur Stunden später ihn trotz meiner Jugend und Unerfahrenheit selbstbewußt "entjungferte".

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© Nohra Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Fünf Wochen waren seit meinem Ostseeurlaub und meiner ersten schönen sexuellen Erfahrung bereits wieder vergangen und es war mir bisher nur schwer gelungen, emotionalen Abstand von den Erlebnissen und Eindrücken mit Andreas zu gewinnen. Mein Verstand sagte zwar ja, es ist gut so wie es jetzt ist, aber mein Herz sagte nein. Oft lag ich nachts weinend im Bett und die Erinnerungen übermannten mich. Plötzlich war mit einmal alles anders geworden, die Zärtlichkeiten, die Geborgenheit, das körperliche Genießen und die freie, ausgelebte Sexualität mit einem Mann, all das fehlte mir sehr. Obwohl ich mich wie sonst vorher auch in manchen Nächten sexuell selbst stimulierte und meine Finger so manches Mal zum Einsatz kamen, es war einfach nur noch ein schlechter Ersatz. Manchmal fragte ich mich, wie es wäre, wenn ich Andreas nie kennen gelernt hätte, aber ich verwarf diesen Gedanken schnell. Vor fünf Wochen war ich ein junges Mädchen mit nur geringsten erotischen Erfahrungen und jetzt war ich eine junge Frau, die ohne gelebte Sexualität nur noch schwer auskam.

In vierzehn Tagen sollte nun in Jena meine Ausbildung zur Physiotherapheutin beginnen und ich musste langsam in die Gänge kommen und mir eine Unterkunft besorgen. Da die Entfernung zu meinem Wohnort für eine tägliche Fahrt doch viel zu lang war, beschlossen meine Eltern und ich nun kurzfristig, uns am Wochenende gemeinsam nun doch auf die Suche nach etwas Geeignetem zu begeben.

Zuerst schauten wir vier Ferienwohnungen an, die wir über die Touristinformation herausgesucht hatten. Drei hakten wir gleich wieder ab, die eine war zu teuer, die andere sagte uns von der Sauberkeit nicht zu und die dritte war bei einer netten, alten Oma, die aber kurz vor der Aufnahme in ein Pflegeheim stand. Das war uns einfach zu unsicher.

Die vierte Wohnung war interessant. Sie lag in einem relativ neu gebauten Einfamilienhaus am Stadtrand. Nachdem die Mutter gestorben war, lebten nur noch Vater und Sohn in dem Haus. Der Vater, der uns begrüßte, erzählte uns, das er unterhalb der Woche auf Montage in Baden Württemberg sei und man auch aus finanziellen Gründen gern das obere Geschoss vermieten würde.

Zwei Zimmer würden mir zur Verfügung stehen, inklusive Toilette, nur das Bad müsste man gemeinsam benutzen, was aber sicherlich kein Problem sei. Für den Monat, egal ob ich jedes Wochenende nach Hause fahren würde oder nicht, wolle er 250, - DM inklusive aller Nebenkosten. Da wir uns das schuleigene Internat als Alternative noch anschauen wollten, baten wir um eine zweistündige Bedenkzeit.

Das Internat war nur wenige 100 Meter von der Schule entfernt. Es war ein kleines Internat, das inmitten eines kleinen Parkes lag. Als wir an der Bürotür der Internatsleitung klopften, ertönte ein freundliches "Eintreten bitte". Ein älterer Mann mit Brille, stand hinter seinem Schreibtisch auf, begrüßte uns freundlich nacheinander per Handschlag und bat uns Platz zu nehmen. Nachdem ich mich kurz als neuen Azubi vorgestellt hatte und ihm erklärt hatte, dass wir nach einer geeigneten Unterkunftsmöglichkeit unterhalb der Woche suchen, kamen wir schnell miteinander ins Gespräch. Herr Wolf, erklärte uns kurz die Internatsphilosophie und die Geschichte des Internats und schlug uns vor, erst mal das Haus und die Räumlichkeiten zu besichtigen. Im Internat gab es 24 Zimmer, die auf drei Etagen verteilt waren. Nachdem er uns ein, zwei Zimmer gezeigt hatte, es waren alles Doppelzimmer, zeigte er uns auch die Toiletten und Duschen, die alle ausnahmslos auf dem Flur lagen. In allen Zimmern stand ein Bett, ein Arbeitstisch und ein runder Tisch mit zwei Stühlen, sowohl einen großen Kleiderschrank. In der unteren Etage war ein Speiseraum eingerichtet, es gab noch einen kleinen Fitnessraum und das war's. Herr Wolf erklärte uns im Anschluss noch die Zimmerpreise. Jedes Zimmer kostete 12,50 DM pro Tag, mit Frühstück 15 DM. Im Monat also 250 DM, allerdings mit Frühstück. Auch ihn baten wir um zwei Stunden Bedenkzeit.

Die Entscheidung hatten wir dann bei einem Stück Kuchen in einem Cafe schnell getroffen. Wir entschieden uns für die bessere Wohnqualität bei etwa den selben Preis und sagten telefonisch dem Internatsleiter ab.

Nach knapp ein und einer halben Stunde fuhren wir wieder zum Stadtrand, wo wir vor dem Einfamilienhäuschen parkten. Ein Motorradfahrer, mit schwarzweißer Lederkombi und einem Integralhelm auf den Kopf, fuhr vor uns aufs Grundstück und hielt seine Maschine vor der Garageneinfahrt

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