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Die Übernachtung bei meinem Freund Sönke (fm:Schwul, 2085 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 03 2007 Gesehen / Gelesen: 43777 / 33998 [78%] Bewertung Teil: 8.53 (58 Stimmen)
Wie ein Gewitter das Verhältnis zu meinem Schulfreund erheblich veränderte.

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© Spasshaben Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Fernsehprogramm. Natürlich stand hier in seinem Zimmer auch ein Fernsehapparat, etwas kleineres Format wie im Wohnzimmer.

Dann taucht Sönke wieder auf. Er hatte auch nur noch seine Unterhose an. "Eine Zahnbürste hab ich dir hingelegt. Handtuch ist auch da."

Als ich wieder zurück ins Zimmer kam, blieb ich völlig verblüfft in der Tür stehen: Sönke lag nackend auf seinem Bett und streichelte seinen erigierten Penis. Ganz langsam schob er die Vorhaut vor und zurück und sah mich dabei provozierend lächelnd an. Er sagte nichts. Dann ergriff er mit der anderen Hand seine Hoden und spielte mit ihnen. Er bot ein geiles Bild, wie er da vor meinen Augen seine Wichstechnik demonstrierte. Die Erregung, die bei mir seit dem Gewitterregen und der Nacktszene im Flur unterschwellig immer vorhanden war, brach sich Bahn. Ich merkte, wie mir das Blut in mein Glied schoss und es begann sich langsam aufzurichten. Schon nach wenigen Augenblicken, war die Beule in meiner dünnen Unterhose nicht mehr zu übersehen.

"Na, komm schon, Jürgen!" sagte er endlich, "Sei kein Frosch, zeig mir deinen. Deine Beule kann ich ohnehin schon sehen. Ich erkenne seine Konturen!"

Die Erregung kroch mir bis in den Bauch. Ich glaube, dass mir der Atem plötzlich stoßweise ging.

"Nun mach, wir sind ganz unter uns!" machte er mir Mut.

Er ließ seinen Steifen los und drehte mir demonstrativ seinen Unterleib entgegen, damit ich jedes Detail an ihm betrachten konnte. So genau hatte ich sein Teil bisher nie angesehen.

Langsam schloss ich die Tür hinter mir. Zwischen meinen Beinen begann das Blut zu pulsieren. Ich wurde geil und mit jedem weiteren Schritt, den ich auf ihn zuging, wuchs meine Erregung. Dann stand ich vor seinem Bett. Sein Penis ragte steil in die Luft, die Vorhaut gab die Spitze seiner Eichel frei, und ich sah, dass sich darauf ein erstes Wollusttröpfchen gebildet hatte. Ein geiles Bild und ein hübscher Schwanz. Er schien mir genauso groß zu sein wie meiner.

"Er sieht doch geil aus, oder? Na los, zieh dir auch die Hose aus! Lass ihn sehen! Zeig mir deinen Riemen! Komm her!"

Das war fast geflüstert.

Langsam steckte ich die Hände unter den Gummizug der Hose und schob sie im Zeitlupentempo hinunter. Eigentlich gar nicht so richtig wissend, was ich da tat. Ich war im Begriff, etwas sehr intimes zu tun und ihm meinen Steifen vorzuführen. Andererseits, er hatte das bereits getan. Er war mein bester Freund, schon seit gemeinsamen Tagen im Kindergarten. Mein Schwanz sprang befreit heraus und stand mir waagerecht vom Körper. Jetzt konnte er ihn also sehen. Und ich zeigte im jetzt mein erregtes Geschlechtsteil ganz bewusst und ich sah, wie er darauf starrte. Mir blieb in dieser Situation fast die Luft weg. Ich ließ die Hose endgültig zum Boden fallen, kniete mich aufs Bett und schob mich immer dichter an Sönke heran. Der streckte schließlich die Hand nach meinen Eiern aus und packte dann meinen Schwanz, der jetzt seine volle Größe erreicht hatte.

"Uh, der fühlt sich gut an. Schöne dicke Eier!"

Allmählich überwand ich meine Überraschung. Mit meiner zunehmenden Geilheit konnte ich auch bestehende Hemmungen besser überwinden und ergriff nun meinerseits Sönkes Latte. Ich schob ihm seine Vorhaut zurück und entblößte die violette, nass glänzende, geschwollene Eichel. Automatisch begann ich ihn zu wichsen.

"Komm, leg dich zu mir. Dann haben wir gleichzeitig Spaß an unseren Schwänzen."

Er dirigierte mich so, dass er meinen Steifen vor seinen Augen hatte und ich seinen, also wie die "69"-Stellung. Hemmungen gab es jetzt keine mehr. Mit beiden Händen spielte ich an seinen Teilen, Sönke an meinen. Und ich fand es toll, mit seinem unbeschnittenen Schwanz rum zu machen. Plötzlich spürte ich einen Finger von ihm an meinem Anus und es durchschoss mich so geil, dass ich laut aufstöhnen musste. Mich durchfuhr eine wohlige Gänsehaut. Ich zog fast automatisch ein Bein zur Brust und gab ihm damit mein hinteres Loch frei. Er nutzte die größere Freiheit und schob mir schließlich, offenbar mit seiner Spucke als Gleitmittel, einen Finger so tief hinten hinein, wie es ging. Ich spürte plötzlich nur noch Lust, Geilheit, höchste Erregung. Ich war nicht mehr in der Lage selbst zu agieren. Schließlich spürte ich, wie er seine Lippen über meine Eichel stülpte. Sein Finger fickte mich in den Arsch. Mit meiner Beherrschung war es schnell vorbei. Ich wollte nur noch abspritzen.

"Oh, ah, es kommt mir mh, mh . . . "

Sönke gab meinen pulsierend Nillenkopf frei, rubbelte meinen Schaft und rüttelte seinen Finger in meinem Hintern. Unwillkürlich hob sich mein Unterleib, und dann schoss der Saft aus mir heraus. In dicken Fladen klatschte mir reichlich Geilsaft auf den Bauch. Er molk mich weiter, bis er auch den letzten Tropfen Sperma aus meinem Spritzloch heraus gequetscht hatte. Ich fühlte mich zunächst völlig fertig.

Unter dem Kopfkissen zog er jetzt ein Handtuch hervor. Gemeinsam beseitigten wir meinen Erguss.

Aber seiner würde ihm jetzt immer noch stehen, meinte er danach. Ich lotste ihn auf den Rücken, schob ihm die Beine weit auseinander, kniete mich dazwischen und begann ihm wie selbstverständlich nach allen Regeln der Kunst einen zu blasen. In der Theorie hatte man sich schließlich oft genug damit beschäftigt. Seinen dicken Schaft mit einer Hand umklammert, meine Zunge massierte die empfindliche Stelle direkt unterhalb der Eichel am Vorhautbändchen. Meine andere Hand spielte mit seinen Hoden, schließlich schob ich ihm ebenso in seine Poritze. Als er meine Absicht erkannte, hob er beide Beine an und zog sich die Knie an die Brust. Jetzt gab er mir sein Arschloch völlig Preis. Mein Speichel lief ihm bereits am Schaft hinunter. Für sein Loch war ebenfalls noch reichlich vorhanden. So bohrte ich ihm gleichfalls einen Finger von hinten hinein. Sönke ächzte und stöhnte; stieß mir seinen Schwanz mit fickenden Bewegungen in den Mund. Urplötzlich kam es ihm. Mir schoss die erste Fontäne in den Rachen. Ich erschrak und gab die Eichel frei, der nächste Schuss klatschte mir aufs Kinn und tropfte von dort auf seinen Bauch, ohne nachzudenken stülpte ich meinen Mund wieder darüber und sog ihm den Saft aus dem Schwanz. Aus den Mundwinkeln ließ ich ihn über seinen Schaft und meine wichsende Hand hinunter laufen.

Wir beseitigten die Schmiererei gemeinsam.

"Oh, man, war das gut?" - "Ich sag's dir, es war supergut!"

Wir saßen mit dem Rücken ans Kopfende gelehnt auf dem Bett und betrachteten unsere nackten Körper.

"Du hast einen geilen Schwanz. Stört es dich nicht, so ohne eine Vorhaut? Deine Eichel muss doch immer gereizt sein. Eigentlich müsste er dir doch immerzu stehen."

Er nahm meine jetzt schlaffe Nudel in die Hand und studierte sie eingehend. Ich spreizte meine Beine, um seinem Forscherdrang genügend Platz einzuräumen und griff ihm gleichfalls zwischen seine Beine und zippelte an seiner Vorhaut, ein Spielzeug, dass mir ja fehlte.

"Da siehst du's! Meiner ist praktisch sauber. Bei dir gibt's noch Reste von deinem Saft," als wir noch winzige Spermaspuren unter der Vorhaut entdeckten.

"Du hast recht! Vielleicht sollten wir einfach mal duschen gehen."

Wir trabten also über den Flur ins Badezimmer und stellten uns gemeinsam unter die Dusche.

"Komm her," sagte ich, "ich hab deinen Schwanz zum Spritzen gebracht, jetzt mach ich ihn dir auch wieder sauber."

"OK, aber dann darf ich auch!"

"Logo! Los, zeig mir dein edles Teil!"

Ich seifte seine Genitalien mit Duschgel ein und widmete mich hingebungsvoll einer intensiven Reinigung, sicherlich gründlicher, als es eigentlich erforderlich war. Mit der Folge, dass Sönke wieder eine leichte Erektion bekam, die sich aber auch bei mir bereits wieder einstellte.

"Und einmal umdrehen bitte! Du bist auch von hinten dran."

Er streckte mir willig sein Hinterteil entgegen, bückte sich sogar, soweit es die enge Duschkabine eben zuließ, sodass ich ihm bequem auch seinen Hintereingang polieren konnte. Ebenso gründlich spülte ich den Seifenschaum wieder fort.

Anschließend bot ich mich ihm all meine intimen Körperpartien an. Er machte sich bei mir ebenso genussvoll ans Werk. Mein Hintern schien es ihm besonders angetan zu haben, und ich genoss es, wie er akribisch meinen rückwärtigen Eingang erkundete.

Nachdem wir uns abgetrocknet hatten und wieder in sein Zimmer zurück sind, waren unsere Erektionen wieder ein wenig abgeklungen.

"Hast du Lust auf einen Porno," fragte er mich unvermittelt.

"Ey, hast du welche? Hast du mir ja noch gar nicht erzählt:"

"Nee, ich nicht, aber ich habe zufällig das Versteck von meinem Dad gefunden. Komm mal mit!"

Wieder trabten wir Nudisten über den Flur ein paar Türen weiter ins Elternschlafzimmer. Zielstrebig steuerte er auf eine Kommode zu und zog die unterste Schublade auf. Er tastete sich vorsichtig, um nicht zuviel Unordnung zu machen, in eine Ecke und zog einen kleinen Stapel mit etwa zehn DVD hervor. "Geil, was wollen wir denn sehen?"

Ihr könnt Euch sicher denken, diese Nacht war noch nicht zu Ende. Wenn es Spaß gebracht hat, schiebe ich den zweiten Teil nach.



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