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Mein Leben ändert sich gerade.. (fm:1 auf 1, 3029 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 03 2007 Gesehen / Gelesen: 19174 / 15200 [79%] Bewertung Teil: 7.37 (30 Stimmen)
Ich stelle fest: Es ist Betrug, wenn auch nur virtuell und ich versuche darauf zu reagieren, sicher nicht perfekt, aber befriedigend...

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© rueli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Mein Leben ändert sich gerade.. von rueli

Ich kann nicht mehr sagen, was mich stutzig machte. Der Morgen fühlte sich an wie immer: Samstag Morgen, Wochenende, die Sonne blinzelte durch die Jalousien. Sie schlüpfte, wie so oft, unter meine Bettdecke und kuschelte sich an meinen Rücken. Ich mochte das sehr, so geweckt zu werden. Das wusste sie auch genau. Ich spürte ihre tollen Titten an meinem Rücken und fühlte ihre streichelnde Hand durch den Slip an meiner Morgenlatte.

Das konnte sie wirklich gut. Darin war sie absolut perfekt. Der Slip, den ich noch anhatte, erinnerte mich daran, dass gestern Nacht wieder mal nichts gelaufen war, weil beide Jobs zu fordernd und anspruchsvoll gewesen waren. Dafür jetzt!

Ihre Finger vollführten ein Trommelfeuer auf meinem Schwanz, streichelten die Eier und fuhren in den Slip. Mit Daumen und Zeigefinger schob sie die Vorhaut zurück, strich über die Eichel und begann das Bändchen zu reizen.

"Geil," konnte ich nur stöhnen. Sie rutschte unter die Decke und sofort spürte ich ihre Lippen warm auf meiner Eichel. Sie züngelte an meiner Wulst und an dem Bänchen um dann weiter nach unten zu lecken, den Schwanz mit der Hand umfassend wichste sie ihn, während sie meine Eier leckte.

Natürlich weiß sie, dass mich das innerhalb weniger Minuten zum Orgasmus bringt. Und das passiert natürlich auch. Sie kommt wieder hoch, grinst mich an, kuschelt sich an mich und wir schlummern wieder weg.

Aber trotzdem muss ich heute noch was tun. Sie schläft. Ich schäle mich aus dem Bett, gehe leise in's Bad, mache mich fertig und setze mich an den Computer. Ich muss noch eine eMail schreiben, bevor ich in's Büro fahre.

Outlook geht auf und meldet eine neue Nachricht. Den Absedner kenne ich nicht.Im Betreff steht: GUTEN-MORGEN-MAIL! Komisch, denke ich noch und öffne die Mail. Das hätte ich wohl nicht tun sollen.

"Hallo Du, es tut mir leid, dass ich Dir gestern abend zu nahe getreten bin. Du hast die sexuelle Initiative ausgelöst und ich war richtig animiert und wäre zu gern bei Dir gewesen um Dich zu ficken und Dir das zu geben, was Du brauchst."

Was war das denn? Mir gefror das Blut in den Adern! Was hat sich da geändert? eMail fehlgeleitet? Ich klickte auf Eigenschaften und stellte fest: Nein, keine Fehlleitung, die Zuordnung war eindeutig. Gab's da noch mehr? Ja, es war noch mehr da. Mails ohne Ende.

Mein Adrenalinpegel stieg sprunghaft an, als ich die vorletzte Mail öffnette und dann die davor und davor. Der Inhalt war jedesmal eindeutig sexueller Natur. Er machte sie an und beschrieb eindeutig, was er mit ihr machen wollte.

Und sie, was hatte sie geschrieben? Scheiß AOL, Ordner wechseln und schaun' was sie geschrieben hatte. Ganz ähnlich. Wollte ihm Bilder schicken, die ihn geil machen, musste aber die Dateien noch suchen und hatte viel Verständniss für seine Gefühle. Was hatte das zu bedeuten? Warum hatte sie die Mails nicht gelöscht? Sollte ich die finden? Fragen ohne Ende!

So konnte ich nicht ins Büro fahren und arbeiten. Ich brauchte erst einmal etwas zu trinken. Es war noch ein Rest Sekt in der Flasche von gestern Abend. Ich schenkte mir ein Glas ein und setzte mich auf die Terrasse.

Eine Zigarrette und das Glas Sekt halfen mir, den Adrenalinpegel zu senken. Dennoch musste ich Klarheit haben. Was war da los? Sie hatte mir gerade einen genialen Orgasmus beschert und hatte gleichzeitig einen eindeutig sexuellen Mailkontakt mit einem für mich Unbekannten in der Nacht zuvor gehabt!

Meine Gedanken schwirrten und kreisten nur noch um dieses Thema. Ich musste das jetzt wissen! Aber wie? Ich könnte sie jetzt wecken und ihr die Tatsachen vor die Augen halten. Dazu müsste ich die Mails

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