| Heißer Sex im Februar (fm:Verführung, 814 Wörter) | ||
| Autor: storyteller | ||
| Veröffentlicht: Jul 07 2007 | Gesehen / Gelesen: 21831 / 27 [0%] | Bewertung Geschichte: 6.79 (42 Stimmen) | 
| Karneval wurde ich von Janine verführt, auf die ich schon länger ein Auge geworfen hatte und es geht heiß her... | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Es war an Rosenmontag, irgendwann vor einigen Jahren. Meine Wohnung lag direkt am Zugweg, so dass sich seit einigen Jahren ein beschaulicher  Kreis aus Bekannten zu mir einlud um von dort am Karnevalszug  teilzuhaben. Das war soweit auch eigentlich eine ganz nette Sache, aber  diesmal hatte ich eigentlich keine Lust. Es wurde dann aber doch ganz  nett, und Janine, auf die ich schon eine Weile ein Auge geworfen hatte,  war auch da. Sie war als Pippi Langstrumpf verkleidet und sah damit  verdammt scharf aus. Ihre langen Haare hatte sie rot gefärbt und mit  Draht und Haarspray in Form gebracht, unter ihrem kurzen grünen Rock  schauten weiße Strumpfhalter heraus, welche die selbstgestrickten  Ringelstrümpfe hielten. Sie war ohnehin sehr sexy, aber ihre schlanken  aber dennoch kräftigen gebräunten Beine die zwischen Rock und Strümpfen  hervorschauten und die verführerisch geschminkten blaugrünen Augen  inmitten der geschminkten Sommersprossen gaben mir den Rest.  
 
Wie auch immer es dazu kam, irgendwann waren nur noch wir beide da. Sie hatte schon etwas getrunken und war etwas überdreht. Als sie  feststellte, dass wir alleine waren kam sie auf mich zu und ihre Augen  blickten mich verführerisch-lüstern an. Mein Mund wurde trocken und ich  Stand da wie eine Marmorstatue. Sie umfasste meine Hüften, zog mich an  sich ran, blickte mir tief in die Augen: "Hab ich dir eigentlich schon  mal gesagt wie scharf ich auf dich bin?" - "Ich...äh...was?" stammelte  ich. Ihre Hand fasste mir unvermittelt in den Schritt "Ich will dich!"  sagte sie und ließ damit keinen Spielraum offen (was mir auch durchaus  recht war). Langsam öffnete sie meine Hose und ließ sie zu boden  rutschen. Mit einem Ruck war ich auch meiner Shorts entledigt. Nur  Bruchteile später hatte sie meinen Ständer fest im Griff, hockte vor  mir und schaute mich frech an als sie ihn in den Mund nahm. Ein Schauer  lief mir über Körper als ich meinen Schwanz in ihrem feuchten, warmen  Mund spüre. Sanft saugt und nuckelt sie, ihre Zunge umspielt meine  Eicheln. Ihre Lippen gleiten rhythmisch über meinen Ständer bis es mir  fast kommt. Sie hält abrupt inne und grinst mich an. Ir schauen uns in  die Augen und ich will gerade den Mund aufmachen um etwas zu sagen als  sie meinen Schwanz wieder sanft in ihren Mund führt und mit ihm spielt.  Dabei wird sie immer wilder, schmatzend und glucksend lutscht sie mich  fast um die Besinnung.  
 
Im letzten Moment fasse ich ihr Gesicht und ziehe sie zu mir hoch, ich packe sie fest an ihrem strammen Hintern, hebe sie an und setze sie auf  die Tischkante. Wir küssen uns wild und dann wandern meine Lippen ihren  Hals herunter. Eilig zieht sie sich das Oberteil aus und der Blick auf  ihre wunderhübschen Brüste in einem weißen, sportlich-schicken BH wird  frei. Ich kann gar nicht anders als diese sanft in die Hand zu nehmen,  sie zu streicheln und sanft zu kneten. Sie genießt das eine Weile,  fasst dann meinen Hinterkopf und drückt mein Gesicht zwischen ihre  Brüste. Janine roch himmlisch und pochende Wärme umgab mich. Ich küsste  und leckte ihr Dekolletee und massierte ihren Busen. Dann wanderte ich  langsam abwärts und schob ihren Rock hoch. Ich löste die Strumpfhalter  und zog ihr dann sanft den Schlüpfer aus. Ihre hübsche Scham lag vor  mir, zwischen den hübschesten Beinen der Welt, zwischen irgendwie  unfassbar geilen Wollstrümpfen die diese Beine kleideten. Ich ging in  die Knie und strich mit der Zunge langsam die Innenseite ihrer Schenkel  hinauf um dann ihre feuchte Scham zu verwöhnen. Sie stöhnte leise auf  und legte sich nach hinten, während meine Zunge ihren Kitzler umspielte  und immer wieder in die feuchte Wärme abtauchte. Aus dem Augenwinkel  sah ich, dass sie ihre Brüste knetete. Das machte mich noch geiler und  ich ließ meine Zunge immer tiefer in sie hineingleiten.  
 
"Ich will Deinen Schwanz fühlen" stöhnte sie. Eilends streifte ich mir ein Gummi über und zog sie an mich ran. Langsam drang mein Ständer ein  und wir schauten uns lustvoll an. Ihre bewollten Beine umschlangen mich   und ihre Brüste strichen meinen Brustkorb auf und ab während wir uns  einander hingaben. Unser Tempo steigerte sich und stöhnend ließ sie  sich wieder zurücksinken. Ich blickte auf ihren flachen Bauch und die  vollen Brüste mit den aufgestellten Brustwarzen die sie jetzt zwischen  ihre Finger nahm. Ich gab alles und merkte wie ihr Becken immer wieder  erbebte bis sie schließlich laut stöhnend ihren Höhepunkt erreichte.  Ich hatte mich bislang versucht zurückzuhalten und brauchte es jetzt,  dass sie es mir richtig besorgte. Sie schien meine Gedanken zu lesen,  denn sie wies mich an, mich auf den Boden zu legen, stieg über mich und  versenkte meinen Schwanz wieder in ihrer Vagina. Sie saß auf mir und  ließ ihr Becken in unglaublichen Zügen über meinem Ständer Kreisen. Ich  konnte mich nicht halten und ergoss mich stöhnend in ihr. Erschöpft und  etwas verschwitzt ließ sie sich auf mich fallen und wrr blieben eng  umschlungen und küssend noch etwas liegen.  
 
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